New York Knicks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Stanzzky

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Mein Lieblings-Center Curry ist zurück :) :thumb:

Aber irgendwie sieht der jetzt nicht mehr so "gefährlich-monströs-koloss" aus in der Zone.
Respekt was der an Gewicht verloren hat,aber irgendwie erschien der mir besser als massiger Center ;)
 

Illmind

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seit den ersten Gerüchten hat sich meine meinung hierzu verändert... wenn AI kommen will?... was sollst, dann sollte man ihm fürs veterans minimum signen... wir haben nicht viel zu verlieren.

wenn das schiff eh unter geht, soll wenigsten die Band spielen...
 

Spree

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und ich bleibe bei meiner meinung, manche reden einfach zu schlecht über iverson, als wäre er der schlimmste ego-baller aller zeiten. wurde über tmac genauso schlecht in seiner magic zeit geredet? wenn er kommt, dann gebt ihm wenigstens ne faire chance. ich glaube er könnte dem team sogar noch gut tun, wenn er gegenspieler auf sich zieht und seine mitspieler dadurch in szene setzt, da könnte schon was gutes dabei rauskommen, muss man halt sehen. darum will ich nicht im voraus schon alles verteufeln und schlecht reden.
 

Smokey2020

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Vor allem:
Wem soll er denn Spielzeit wegnehmen? Duhon? Hughes? Der Italiener ist eh eher für die Drei Chandler sowieso, wen gibts da bei euch noch den man als junges Talent auf der eins oder zwei bezeichnen könnte?

P.S. Bin echt nich so im Bilde, also nicht steinigen, wenn ich ernsthaft jemanden vergessen haben sollte.
 

lennon

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Toney Douglas ,aber kann der wirklich mal was werden? Ich guck auch nicht soviele Knicksspiele.
 

Gast00

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manche reden einfach zu schlecht über iverson, als wäre er der schlimmste ego-baller aller zeiten.
... denn das ist in Wahrheit wer? Iverson ist wenigstens ganz vorn dabei, und es gibt gute Gründe, ihn gleich auf den Thron zu setzen.

Als McGrady in Orlando spielte, führte er die Liga übrigens bloß einmal (2002/03) in usage rate an, doch in der Saison hatte er auch das höchste PER (30,3) und die meisten offensive win shares (13,2) der NBA. In den anderen Jahren war die usage rate fest in Iversons Hand (bis zu 37,8), ohne dass seine Effizienz je über 24,0 hinauskam, und das bei maximal 7,3 offensive win shares (beides 2000/01). Der Vergleich ist also reichlich unpassend. Es kann kein Zweifel bestehen, wer von diesen Beiden der größere Egomane ist.
 

Spree

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... denn das ist in Wahrheit wer? Iverson ist wenigstens ganz vorn dabei, und es gibt gute Gründe, ihn gleich auf den Thron zu setzen.

Als McGrady in Orlando spielte, führte er die Liga übrigens bloß einmal (2002/03) in usage rate an, doch in der Saison hatte er auch das höchste PER (30,3) und die meisten offensive win shares (13,2) der NBA. In den anderen Jahren war die usage rate fest in Iversons Hand (bis zu 37,8), ohne dass seine Effizienz je über 24,0 hinauskam, und das bei maximal 7,3 offensive win shares (beides 2000/01). Der Vergleich ist also reichlich unpassend. Es kann kein Zweifel bestehen, wer von diesen Beiden der größere Egomane ist.

mit diesen zahlen hast du natürlich recht, das will ich erst gar nicht bestreiten. aber das war mal alles, ich rede eher von heute und jetzt. mMn ist der iverson von heute anders, weniger egoistisch und mehr team-orientiert. oder war ich blind die letzten beiden jahre? in detroit zB. ist er mir positiv aufgefallen. man kann ja viel schlechtes über ihn sagen, aber eines muss man ihm lassen, die sixers hat er damals fast im alleingang in die finals gebracht ohne richtige co-stars an seiner seite, eher gute rollenspieler.

ps. iverson mit tmac wollte ich auch nirgends vergleichen. mir ging es nur darum, dass mcgrady auch in orlando um sein leben ballerte aber längst nicht so runtergemacht wurde wie AI. aber vllt lag es mehr an iversons hip hop image und kiddie-fangruppe all die jahre. :D

ach und übrigens, ich selbst bin alles andere als ein fan von iverson oder seiner spielweise, nicht dass mich noch jmd. falsch versteht. aber für so schlecht, wie er bei einigen zu sein scheint, halte ich den 10-fachen allstar heute noch für längst nicht!
 
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Oaktree

Guest
mMn ist der iverson von heute anders, weniger egoistisch und mehr team-orientiert.

Ein Spieler, der sich nicht in die Struktur der Mannschaft einordnet und beleidigt wie ein kleines Kind abrauscht ist maximal egoistisch und alles andere als Team orientiert. Iverson ist noch genau so ein Egomane wie früher.

man kann ja viel schlechtes über ihn sagen, aber eines muss man ihm lassen, die sixers hat er damals fast im alleingang in die finals gebracht ohne richtige co-stars an seiner seite, eher gute rollenspieler.

Er hat doch alle "Co-Stars" aus seinem Team vertrieben. Immerhin wurden im genug mögliche "Co-Stars" an die Seite gestellt: Stackhouse, Hughes, Thomas, Coleman, Van Horn oder Robinson. Doch hat er diese Spieler niemals als solche akzeptiert und sie nicht als Unterstützung gefördert.

Iverson in New York? Bitte nicht. Wenn er so gut nach New York passen würde, warum haben Walsh und D'Antoni ihn dann nicht vor der Saison verpflichtet. Der Spieler war immerhin lange genug auf dem Markt.
 

theGegen

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.....Wenn er so gut nach New York passen würde, warum haben Walsh und D'Antoni ihn dann nicht vor der Saison verpflichtet. Der Spieler war immerhin lange genug auf dem Markt.

Jetzt ist er eben billiger zu haben. ;)

Ich finde, dass Iverson ganz gut zu dem derzeitigen Knicks-Team passt und er ihnen, als auch sich selbst natürlich, helfen kann.
Duhon ist zum Vergessen. Da kann AI viel mehr Gefahr ausstrahlen, worunter der Rest der S-5 nicht leiden muss, die halt jetzt über eingesammelte Rebounds nach Iverson-Fehlwürfen zu Punkten kommen kann.
Von der Bank kommen dann noch 2 Ego-Shooter mit Harrington und (mitunter) Hughes - da kreiert halt eben jeder für sich, aber es sind immerhin 3 Leute maximal auf dem Parkett die das auch können, statt wie jetzt 3 Leute, die untätig rumstehen bzw. selbst den Ball wegwerfen.
Für die Knicks ist es ja noch nicht mal sinnvoll, die Saison zum Tanken abzuschenken, weil ihr 1. Pick Utah gehört.
Man könnte daher fast von einem win-win für beide Seiten ausgehen, weil Iverson nichts zerstören kann, wenn nichts zum Zerstören da ist.
 

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Mir wird langsame echt schlecht. Laut der Presse verdichtet es sich immer mehr das AI in NY landen wird. Angeblich haben sogar die Spieler sich fuer ihn ausgesprochen. Ich kann es echt kaum glauben. Ich frag mich echt wie Gallo und Toney da geantwortet haben. Beide in meinen Augen auf einer Aufsteigenden Kurve. Selbst Hill bekommt langsam seine Einsaetze. All das kann und wird womoeglich durch AI wieder den Bach runter gehen. Da haben wir nun ein bescheidenes Jahr und koennen es nutzen um den Kern aufzubauen. Selbst Curry ist wieder da, der garnicht so schlecht in den ersten paar Minuten aussah (abgesehen von der Rangelei), und jetzt holen wir den Egospieler schlecht hin.

AI in der Vergangenheit?! Da faellt mir glatt Denver ein. Wie sehr sich Melo und Denver verbessert haben seitdem AI weg ist, dass steht hier wohl garnicht zur Debatte. AI war in Denver immer der Meinung gewesen, er sei der einzige der das Ruder rumreissen koenne. Hallo, er hatte Melo an seiner Seite. Seit AI weg ist blueht Melo richtig auf. In meinen Augen ein klarer Beweis, dass sich Spieler neben AI nur bedingt entwickeln koennen.

Natuerlich steigen mit AI die Siege, aber wen interessierts, wenn am Ende der Saison unsere Jungen immernoch nicht richtig Fuss gefasst haben. Mir waere es schon wichtig zu wissen wo wir genau mit unserer Jungend stehen und was daraus mal ungefaehr werden kann.
 

Gast00

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iverson in new york, experience_makers traum wird wahr. :D
Du wirst auch nur solange lachen, bis er in Houston unterschreibt... :D

Im Ernst: Mir ist es reichlich wurscht, ob Iverson in New York landet oder nicht. Dieses Team interessiert mich nicht mehr, seit es exakt das wurde, was ich befürchtet und wovor ich jahrelang vergeblich gewarnt hatte. Nun sind die Knicks so oder so verloren, weil sie weder Erfolg noch Misserfolg haben können, denn ihr Pick wird 2010 uneingeschränkt an Utah gehen.

Selbst Walshs "Ausmisten" ist zweifelhaft, denn in New York wird weiterhin auf Egomanen gesetzt, egal ob es nun Harrington, Hughes oder Robinson ist, bis hin zum Draften von Toney Douglas, der auch noch nie als Ballverteiler geglänzt hat. Ich sehe da also weder Gegenwart noch Perspektive, und um die (jüngere) Vergangenheit wollen wir lieber mal wieder ganz schnell den Mantel des Schweigens hüllen...

Von mir aus kann Iverson also gern ein Knick werden, und er kann Marbury und Francis gleich mitbringen. Auch Isaiah Rider plant ja angeblich ein Comeback und würde prima dazupassen. Dann noch ein Trade für Ron Artest, der ja eh seit jeher eigentlich nach New York gehört, und das Traum-Team würde perfekt sein. :thumb:
 

KingCrunch

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Von mir aus kann Iverson also gern ein Knick werden, und er kann Marbury und Francis gleich mitbringen. Auch Isaiah Rider plant ja angeblich ein Comeback und würde prima dazupassen. Dann noch ein Trade für Ron Artest, der ja eh seit jeher eigentlich nach New York gehört, und das Traum-Team würde perfekt sein. :thumb:

Mir würde da noch Jax fehlen. Und zur Belustigung aller bitte noch Jake Voskuhl und Greg Ostertag verpflichten!
 

D-Rose

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Mal ganz ehrlich, wo würd ich als LeBron hingehen...zu den Knicks ohne jegliche Perspektive außer Gallo oder zu den Nets...Lopez,Harris,Douglas Roberts, Top Pick, Terrence Williams + Cap und wahrscheinlich bald Brooklyn???

Die Knicks werden nächstes Jahr glaub ich ziemlich krass auf die Schnauze fallen. Und mit einem Kaliber ala Joe Johnson ein Team für Rang 5-8 der Playoffs...Wow:ricardo:
 

Giftpilz

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Mal ganz ehrlich, wo würd ich als LeBron hingehen...zu den Knicks ohne jegliche Perspektive außer Gallo oder zu den Nets...Lopez,Harris,Douglas Roberts, Top Pick, Terrence Williams + Cap und wahrscheinlich bald Brooklyn???
Die Knicks werden nächstes Jahr glaub ich ziemlich krass auf die Schnauze fallen. Und mit einem Kaliber ala Joe Johnson ein Team für Rang 5-8 der Playoffs...Wow
Allerdings haben die Nets-Fans momentan auch nicht viel, über das sie sich freuen können, außer eben dieser möglichen Aussicht auf eine bessere Zukunft. Ob es mit der klappt, wird man ebenso erst einmal abwarten müssen wie bei den Knicks (Beispiele wie die Bulls und Sixers zeigen es ja, dass immer die Gefahr besteht, dass man jahrelang im Keller bzw. im Mittelfeld hängenbleiben kann).

Der Unterschied zwischen Nets und Knicks liegt aber einfach darin: Die Nets haben in diesem Jahrzehnt nie ein solches Risikospiel wie die Knicks, sondern ein viel solideres Management betrieben: Kidd ist zwar auch kein Heiliger, aber hat dennoch einen ganz anderen Ruf als Marbury (von dem hat New Jersey sich bekanntlich bereits 2001 getrennt - die Knicks waren so dämlich, ihn noch 2004 zu holen, als fast jedem schon klar war, dass dies nichts bringen würde - die Beispiele der Nets und Suns mit ihm waren doch deutlich genug): Kidd war weiterhin jederzeit tauschbar, Marbury nicht. Ebenso war zwar Vince Carter etwas fragwürdig nach der Raptors-Geschichte, aber sie haben nicht viel für ihn aufgeben müssen, und Jefferson war ein besserer Draft Pick als alles, was die Knicks in Jahrzehnten hervorgebracht haben. Diese Spieler wurden zwar abseits von Kidd für Devin Harris allesamt nicht für entsprechendes Talent getauscht, aber zu keiner Zeit klebten sie für ein hartnäckiger Kaugummi an der Schuhsohle der Nets. Nein, statt dessen war man immerhin lange Zeit recht sicherer Playoffskandidat und war in der Lage, jederzeit den Rebuild einzuleiten. Zumindest seit 2 Jahren wird auch wieder sehr gut gedraftet (und neben dem eigenen Pick im nächsten Jahr kommt übrigens auch in den nächsten Jahren einer der Warriors hinzu...)

An der Stelle Hier muss man dann gegenüber Walsh fair sein: Dass der Pick im nächsten Jahr weg ist, liegt nicht an ihm, und für Spieler wie Zach Randolph und Jerome James konnte man in Trades nunmal nichts mehr erwarten. Wenn überhaupt kann man dies kritisieren: Jordan Hill wird aller Voraussicht nach nicht ein Spieler vom Niveau eines Brandon Jennings, also war der 8. Pick im Sommer wohl nicht optimal genutzt, und man kann darüber streiten, ob sein "All in" für 2010 die beste Lösung war, denn diese Saison ist wirklich grausam für die Fans (andererseits ist dies ja eigentlich genau das, was man schon seit Jahren hätte tun sollen, denn mit den Teams, die in den letzten Jahren auch nur für 23-33 Siege gut waren, bot man eh nur Drama, aber nichts sportlich Sehenswertes). Insgesamt liegt die Misere der Knicks derzeit aber immer noch vor allem an Isiah Thomas. Gibt es im nächsten Sommer keine wesentlichen Schritte nach vorne (wenn man tatsächlich nachher aus Aktionismus einen Spieler wie Joe Johnson nimmt, weil die besseren nicht zu kriegen sind, läuft es natürlich nirgendwohin, denn er ist nunmal kein Franchise Player. Ein sehr guter Spieler natürlich, der tolle Offense und Defense spielen kann, aber alleine ein Team nicht sehr verbessert - eben eher eine hervorragende 2. Option oder der Leader eines ansonsten recht ausgeglichenen Teams, wie es die Hawks gerade sind), kann der Mob Walsh immer noch mit Mistgabeln und Fackeln aus dem Amt jagen...
Momentan tut er meiner Meinung nach eher das, was endlich mal notwendig war.
 

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Erste gute Nachricht seit Tagen, von den Knicks

Tja da kann man nur hoffen, dass es keine Ente ist und Dolan wirklich sich durchgesetzt hat.

Zu Jennings: Die Diskussion ob er besser oder schlechter, die sollte man noch nicht jetzt fuehren. Zur Zeit ist Jennings der Top-Rookie, aber damnach waere selbst Blake Griffin kacke. Ausserdem kann man garnicht Hill mit Jennings vergleichen, weil 4er und 5er meist eine laengere Eingewoehnungs und Ausbildungsphase haben als 1er oder 2er.
Trotzdem ein risen Respekt an Jennings. Viele haben nicht an ihn geglaubt und ich wuerde mich freuen, wenn mehrere HSler den Weg nach Europa gehen und nicht den Weg ans College suchen.


EDIT: Straw war zu schnell fuer mich.
 
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