New York Knicks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


fatal errero

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Und im Grunde ist es ja ziemlich traurig, dass soviele hier gegen den Rebuild sind, und meinen, dass er nicht funktionieren kann, weil die Fans das nicht mitmachen würden, und die Medienstadt New York das nicht zulässt. Gleichzeitig wird aber Spielern wie Trevor Ariza, Nate Robinson, Channing Frye und David Lee, die allesamt jung und hungrig sind, zugejubelt, sowohl seitens der Fans als auch der Medien.

Stellt euch vor, die Rookies hätten das Spiel gegen die Warriors gewonnen...solch ein Sieg, von jungen Spielern herausgeholt, die vom Beginn ihrer Karriere wahre Knicks sind, wäre doch zehnmal süßer als zehn von irgendwelchen farblosen und überbezahlten Söldnern, die Isiah wieder wegtradet, wenn sich die Gelegenheit bietet.

Und soll es eben drei Jahre dauern, bis man den Erfolg erntet, aber wenn ein Team, dass über diese Zeit zusammengewachsen ist, massenweise Zukunfspotential hat und auch aus Publikumslieblingen wie zum Beispiel Nate besteht, dann kann mir keiner erzählen, dass soetwas schlecht ist.

Wie gesagt, wer mir erzählen will, dass ein Rebuild in New York nicht möglich ist, weil Fans und Medien das nicht zulassen, gleichzeitig aber diesen Rookies zujubelt, erzählt schlicht und ergreifend Bullshit....
 

Gast00

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fatal errero schrieb:
Wie gesagt, wer mir erzählen will, dass ein Rebuild in New York nicht möglich ist, weil Fans und Medien das nicht zulassen, gleichzeitig aber diesen Rookies zujubelt, erzählt schlicht und ergreifend Bullshit....
Zumindest erzählt er keine Tatsachen, denn man kann etwas nicht ausschließen, was gar nicht versucht worden ist. Als die Knicks das letzte Mal so schlecht waren, drafteten sie einen gewissen Patrick Ewing, um den sie ein völlig neues Team aufbauten, das jahrelang zu den besten der NBA gehörte. Der Ursprung dafür lag in den Mittachtzigern, also zu einer Zeit, in der die Knicks bereits groß waren und an den Ansprüchen der Championship-Zeit gemessen wurden. Das, was damals geschah, soll heute nicht möglich sein? Das ist eine haltlose Behauptung, die durch nichts zu begründen ist.

Dejan weist völlig zurecht auf die Begeisterung hin, die von den Knicks-Rookies ausgelöst worden ist. Und wir reden ja nun wirklich nicht von zukünftigen Franchise-Stars, sondern von Rollenspielern. Was könnte erst durch wirklich gute Rookies in New York bewegt werden? Man stelle sich JR Smith, Chris Paul und Chris Bosh bei den Knicks vor, ergänzt durch billige Reservisten, nicht durch nutzlose Rentner mit zweistelligem Millionengehalt. Ein weiteres Jahr, in dem man sich in Richtugn Playoffs bewegt, bringt noch einen guten Rookie, und Free Agents in eine so aufstrebende New Yorker Mannschaft zu locken, wäre sowieso ein Kinderspiel!

Der Witz an der Sache ist ja, dass Isiah Thomas nur eine Sache wirklich gut gemacht hat: das Draften. Angefangen mit Stoudamire in Toronto, der immerhin ROtY wurde, bis hin zu den heutigen Knicks-Rookies samt Ariza. In der Hinsicht würde ich Zeke sogar vertrauen: als special assistant von Pat Riley für Draft-Angelegenheiten. Leider entspricht eine Jugendbewegung nicht seiner Philosophie. Stattdessen hat er lieber Laydens Strategie fortgesetzt - lediglich verschärft und beschleunigt - und erntet dieselben Resultate. Sicher, der Kader klingt besser als noch vor drei Jahren, doch die Bilanz ist dieselbe, ja sogar eine noch schlechtere.

Und die Konsequenz aus dieser Strategie ist nichts als eine selbsterfüllende Prophezeiung: Man sei ja in einer solch vertrackten Salary-Cap- und Vertragslage, dass ein Rebuild ausgeschlossen sei bzw. ewig dauern würde. Damit hat man sich nun sein eigenes Schicksal gebastelt: Mittelmaß, so weit das Auge reicht.
 

Mahoney_jr

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experience_maker schrieb:

Ich steh ja auf Controlling und auf Zahlen die Thesen belegen. Dennoch sollte der Einfluss von Centern und Point Guards nicht nur von Statistiken angeführt werden. Das Tool zur Vorhersage von Statistiken der neuen Saison ist ebenfalls nett. Aber imo nur für Teams die 2004/05 + Offseason wenig Veränderungen erfahren haben... und gerade bei den Knicks spielen nicht nur drei Rookies (die man statistisch überhaupt nicht ermessen kann), sondern noch Curry, James, Q und Barnes die zudem von einem neuen Coach gelenkt werden.

Und auch wenn man in seinem Artikel eine bestimmte Aussage hervorheben muss, dann sollte er z.B. den Fakt das die FG% von gegnerischen Centern die von Curry verteidigt werden zu 5%(!!!) geringer ist, nicht schnell mit seinen schwachen Reboundzahlen abfertigen. Sonst wirds zu eintönig.

Jerome James dagegen ist natürlich ein schrecklicher (zugegeben riesiger) Spieler. Ich persönlich glaube ja schon fast, dass er absichtlich foult um nicht viel spielen zu müssen.

edit: ey, ich hätt hier wegen blöder Serverauslastung fast mein Posting verloren :mad:
 

Flaming Mo

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experience_maker schrieb:
Zumindest erzählt er keine Tatsachen, denn man kann etwas nicht ausschließen, was gar nicht versucht worden ist. Als die Knicks das letzte Mal so schlecht waren, drafteten sie einen gewissen Patrick Ewing, um den sie ein völlig neues Team aufbauten, das jahrelang zu den besten der NBA gehörte. Der Ursprung dafür lag in den Mittachtzigern, also zu einer Zeit, in der die Knicks bereits groß waren und an den Ansprüchen der Championship-Zeit gemessen wurden. Das, was damals geschah, soll heute nicht möglich sein? Das ist eine haltlose Behauptung, die durch nichts zu begründen ist.

Dejan weist völlig zurecht auf die Begeisterung hin, die von den Knicks-Rookies ausgelöst worden ist. Und wir reden ja nun wirklich nicht von zukünftigen Franchise-Stars, sondern von Rollenspielern. Was könnte erst durch wirklich gute Rookies in New York bewegt werden? Man stelle sich JR Smith, Chris Paul und Chris Bosh bei den Knicks vor, ergänzt durch billige Reservisten, nicht durch nutzlose Rentner mit zweistelligem Millionengehalt. Ein weiteres Jahr, in dem man sich in Richtugn Playoffs bewegt, bringt noch einen guten Rookie, und Free Agents in eine so aufstrebende New Yorker Mannschaft zu locken, wäre sowieso ein Kinderspiel!

Der Witz an der Sache ist ja, dass Isiah Thomas nur eine Sache wirklich gut gemacht hat: das Draften. Angefangen mit Stoudamire in Toronto, der immerhin ROtY wurde, bis hin zu den heutigen Knicks-Rookies samt Ariza. In der Hinsicht würde ich Zeke sogar vertrauen: als special assistant von Pat Riley für Draft-Angelegenheiten. Leider entspricht eine Jugendbewegung nicht seiner Philosophie. Stattdessen hat er lieber Laydens Strategie fortgesetzt - lediglich verschärft und beschleunigt - und erntet dieselben Resultate. Sicher, der Kader klingt besser als noch vor drei Jahren, doch die Bilanz ist dieselbe, ja sogar eine noch schlechtere.

Und die Konsequenz aus dieser Strategie ist nichts als eine selbsterfüllende Prophezeiung: Man sei ja in einer solch vertrackten Salary-Cap- und Vertragslage, dass ein Rebuild ausgeschlossen sei bzw. ewig dauern würde. Damit hat man sich nun sein eigenes Schicksal gebastelt: Mittelmaß, so weit das Auge reicht.

Die Sache ist nur dass ein Patrick Ewing keineswegs garantiert ist im Draft. Gerüchte besagen ja die Knicks hätten den Pick damals zugeschoben bekommen, wegen NY als Medien Stadt und soweiter. Rebuilding geht auf mehrere Wege und es gibt keinen klaren Plan wie es laufen muss...

Dein Urteil über die Knicks kommt viel zu früh, es sind 3 Spiele gespielt. Was soll da der Vergleich mit Laydens Zeiten... den dunkelsten Tagen dieser Franchise!
 

Les Selvage

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Es ist ja wohl was anderes ob man ein paar junge Leute im Team hat als Rollenspieler oder ob sie ein Team tragen. Hat man sie als Rollenspieler können sie die erfahrenen unterstützen und Siege einfahren, wird um sie ein Team aufgebaut verliert man 2-3 Jahre 80 % der Spiele.
Und new York ist nunmal anders, die Fans scheren sich einen Dreck um den Rest der NBA und wollen Stars sehen, unterhalten werden und eine Show sehen, Hoffnung haben das die Playoffs erreicht werden können und zwar JEDE Saison. Nicht irgendeinen Neuaufbau. Wenn man den will muss man Bucks, Hawks oder Bobcats Fan werden. Dolan bietet ihnen das und dies wird sich auch nicht ändern solange Cablevision dort das Sagen hat, denn so ist die Arena voll, mit irgendwelchen Rookies nicht. Das ist es was dort zählt.
 

AlmostBig

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gibt mal wieder Interessantes von der Front.

Marbury, Crawford und Robinson reichen Herr Brown nicht - auch wenn ich das verständlich ansehe :)

von realgm

Isiah Thomas, who never needs a reason to make a trade, may have more incentive than ever to shake up his team.
After three games - all losses - it is clear that Larry Brown is not enamored with the Knicks' point guard situation.

"Look at our roster," Brown said yesterday. "We're not real deep in the backcourt right now."

Doing something about it, however, is no easy task. Most teams are reluctant to make significant changes this early, so it could take another month before any trades are made.

The Denver Nuggets are looking for front-court help with Nene out for the rest of the season with a knee injury. The Knicks gladly would trade Malik Rose or Maurice Taylor, but the contracts of both veterans are deemed undesirable.

The Nuggets could emerge as trading partner for several reasons; they have three point guards on their roster - Andre Miller, Earl Boykins and Earl Watson - and Watson is the odd man out thus far. On Sunday, Watson told the Denver Post that he's in a "challenging situation," but that he would not complain over his lack of playing time.

+++

besonders lustig find ich den ersten satz im artikel :clown:
 

Spree

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wie ich es schon befürchtet bzw. geahnt habe, brown wird zeke auffordern neue deals einzufädeln, bin gespannt um welche spieler es sich letzendlich handeln wird. irgendwas sagt mir dass es womöglich ruben patterson und earl watson werden, also spieler dieser sorte... mal schauen. und wenn wir rose/taylor jemals los sind dann ist das entweder pures glück oder ein weltwunder. :D irgendwie vergesse ich immer wieder dass diese 2 trottel im knicks roster sind, da sieht man wie sehr sie mir am *piiiieeeeep* vorbeigehen. *g*

ps. verstehe nicht was larry da ständig ausprobiert mit der line-up, ich weiß auch nicht was gegen diese s-5 spricht: Curry, Frye, Q-Rich, Craw, Marbury... wäre optimal mMn denn langsam sollte man sich entscheiden und den jungs endlich klarmachen wer wo/wann spielt, sonst wird da nie was wenn bei jedem spiel was neues ausprobiert wird siehe vs. GSW Curry/JJ im frontcourt, Craw wird seit anfang der saison aufer bank verscherbelt und das ist nicht irgendein spieler, der junge ist die zweite/dritte scoringoption zwischen 15-20ppg ist alles drin, nur seine quoten sollten sich bessern das steht außer frage. in der preseason lief es ganz gut, in der reg. season musste er plötzlich auf die bank. :gitche:
 
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Gast00

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fatal errero schrieb:
Kollege elgrampo heißt dejan...mein name ist zlatan... :D
Oh verflucht! 'scusi.
77.gif
 

theGegen

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Randbelgien
Irgendwer (Flamin' Mo? - ist mir aber auch schnuppe) stellte vor einigen posts die Frage, weshalb auch Nets-Fans hier ihren Senf zur Knicks-Desaster-Truppe abgeben "dürfen".
Da Du zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich noch nicht lesen konntest ;) (bzw. definitiv noch nicht in diesem Forum warst), erkläre ich mal kurz, warum:
Zum Einen mochte ich die Knicks früher gerne. Aber als Zeke den (ersten)Messias Qualbury ertradet hatte, gab ich sofortigen Alarm, weil ich berechtigte Zweifel hatte, dass es mit ihm als Franchiseplayer zu neuem Knicks-Ruhm führen würde. Aber die Knicks-Fans wollten das nicht hören....

Und jetzt schaue ich immer wieder mal rein und geniesse es, Recht zu haben. So wie exp_maker Recht hat mit seiner Forderung nach rebuild, die ich auch damals schon unterstützte, glaube ich, dass ein weiterer Fehler im Knicks-System darin liegt, den absolut falschen Franchise-player zu haben.
Marbury ist ein Guter, keine Frage, aber kein Franchiseplayer. Er kann ein brauchbarer sidekick zu einem richtigen Franchiseplayer sein, aber als leader taugt er soviel wie Kopfweh.
 

Flaming Mo

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theGegen schrieb:
Irgendwer (Flamin' Mo? - ist mir aber auch schnuppe) stellte vor einigen posts die Frage, weshalb auch Nets-Fans hier ihren Senf zur Knicks-Desaster-Truppe abgeben "dürfen".
Da Du zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich noch nicht lesen konntest ;) (bzw. definitiv noch nicht in diesem Forum warst), erkläre ich mal kurz, warum:
Zum Einen mochte ich die Knicks früher gerne. Aber als Zeke den (ersten)Messias Qualbury ertradet hatte, gab ich sofortigen Alarm, weil ich berechtigte Zweifel hatte, dass es mit ihm als Franchiseplayer zu neuem Knicks-Ruhm führen würde. Aber die Knicks-Fans wollten das nicht hören....

Und jetzt schaue ich immer wieder mal rein und geniesse es, Recht zu haben. So wie exp_maker Recht hat mit seiner Forderung nach rebuild, die ich auch damals schon unterstützte, glaube ich, dass ein weiterer Fehler im Knicks-System darin liegt, den absolut falschen Franchise-player zu haben.
Marbury ist ein Guter, keine Frage, aber kein Franchiseplayer. Er kann ein brauchbarer sidekick zu einem richtigen Franchiseplayer sein, aber als leader taugt er soviel wie Kopfweh.

Oh bitte, man kann nicht gleichzeitig die Knicks und die Nets mögen... typischer Bandwagon Fan! Nicht böse gemeint...
 

theGegen

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Ach nee? Kann man nicht? Weil die so verfeindet sind, wie BVB- und Schalke-Fans? Wäre mir neu....
Aber schön, dass es so Experten wie Dich gibt, die mir als NBA-Rookie so die Feinheiten erklären. :laugh2:
 

Pink_Floydian

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ganz recht, ganz recht.
entweder du magst die nets *kotzwürg*
oder halt die New York Knicks.
(ach nebenbei, der neue Nets besitzer will ein altes hafengelände für eine neue Nets arena erschließen, dann New York Nets? quelle:basket)
das wäre irgendwie beschissen, denn es gibt nur ein New York und es darf NUR EIN Team geben, dass mit New York... anfängt!
(lacht, aber ich bin in diesen Dingen halt hardcore...)
das ist genauso wie mit den beiden bekanntesten bands aus England.
Pink Floyd Beatles.
Wenn du Pink Floyd-Fan bist, was die durchaus bessere Wahl ist, dann kannst du unmöglich Beatles(würg) Fan sein.
das ist einfach so. :) wie bei den Knicks und den Nets.

ich habe die meisten posts, seit dem ich letztens hier war, gelesen und einige überflogen.
was ich sagen muss, ist, dass manche meinen, man sollte die Knicks jetzt nicht so runtermachen.
erst drei spiele, neuer coach, neue spieler, gewöhnungszeit, bla, bla, bla.
dabei habe ich auch gelesen, dass einige geschrieben haben, dass man auch als Fan kritisieren MUSS und DAS stimmt.
ich kann doch nicht, total blind, immer nur das positive suchen und alle schwachstellen ausblenden!
ich bin sogar dafür, dass, sollten die Knicks sich nicht steigern, Köpfe rollen müssen!
entweder brown's oder einige der spieler....

by the matrix:
"wie ich es schon befürchtet bzw. geahnt habe, brown wird zeke auffordern neue deals einzufädeln, bin gespannt um welche spieler es sich letzendlich handeln wird. irgendwas sagt mir dass es womöglich ruben patterson und earl watson werden, also spieler dieser sorte... mal schauen. und wenn wir rose/taylor jemals los sind dann ist das entweder pures glück oder ein weltwunder"

was sollte das bringen?
ruben patterson's position ist im moment von quentin richardson und Jamal Crawford besetzt, okay, der im moment nicht wirklich was bringt, aber außerdem gibt es noch crawford, der auch auf pattersons position f-g spielt.
also, es wäre schwachsinn, denn New York hat eigentlich genug gute spieler, sihe dir nur die rooks an.
es stimmt nicht, dass das Team nur von überbezahlten alten säcken überladen ist, potenzial ist da!
wir brauchen vielleicht noch einen guten shooter, ja, wenn qrich nicht einschlägt. aber ansonsten haben wir auf fast allen positionen gute, entwicklungsfähige spieler.
sie brauchen vielleicht nur noch ein wenig zeit...
 

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ganz recht, ganz recht.
entweder du magst die nets *kotzwürg*
oder halt die New York Knicks.
(ach nebenbei, der neue Nets besitzer will ein altes hafengelände für eine neue Nets arena erschließen, dann New York Nets? quelle:basket)
das wäre irgendwie beschissen, denn es gibt nur ein New York und es darf NUR EIN Team geben, dass mit New York... anfängt!
(lacht, aber ich bin in diesen Dingen halt hardcore...)
das ist genauso wie mit den beiden bekanntesten bands aus England.
Pink Floyd Beatles.
Wenn du Pink Floyd-Fan bist, was die durchaus bessere Wahl ist, dann kannst du unmöglich Beatles(würg) Fan sein.
das ist einfach so. :) wie bei den Knicks und den Nets.

Was bist du denn für nen komischer Kerl??? :confused:
Dein Musikgeschmack ist ja echt schlecht und das du die Basket ließt, naja...
BAsket ist halt nen Kinder-Mag.
 

Solomo

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Pink_Floydian schrieb:
was sollte das bringen?
ruben patterson's position ist im moment von quentin richardson und Jamal Crawford besetzt, okay, der im moment nicht wirklich was bringt, aber außerdem gibt es noch crawford, der auch auf pattersons position f-g spielt.
also, es wäre schwachsinn, denn New York hat eigentlich genug gute spieler, sihe dir nur die rooks an.
wir brauchen vielleicht noch einen guten shooter, ja, wenn qrich nicht einschlägt. aber ansonsten haben wir auf fast allen positionen gute, entwicklungsfähige spieler.
Ein Shooter? Es stimmt schon, die einzelnen Spieler haben Potenzial, aber meiner Meinung nach ist die Kaderzusammenstellung völlig mies. Spieler mit zweifelhaften Charakteren und jede Menge wilde Werfer, aber kein einziger Spieler, der gute Defense spielt. Nun ist aber gerade Larry Brown ein Coach, dem sehr viel an Defense liegt. Spieler wie Marbury, Richardson, Crawford, Taylor oder Curry kennen das Wort aber nichtmal ansatzweise. OK, die Rookies spielen gut, aber die etablierten Spieler denken entweder nur an Scoring (die genannten), stehen blöd in der Gegend rum (James) oder wollten nie nach New York (Davis).

Frage: Was haben die gehandelten Spieler wie Watson oder Patterson gemeinsam? Richtig: Sie sind hervorragende Verteidiger.

Die Pistons sind mit Defense und guter Teamchemie Champ geworden. Nichts von dem ist bei den Knicks zu sehen.
Und wenn ich mir dann Kommentare wie den von Marbury über den Coach anhöre, dann kann ich nur sagen: Viel Spaß im Sommerurlaub nach der RS...
 

Fo' Fo' Fo'

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@Bulls_up_next: wie viele Lieder von Pink Floyd kennst du? Was hast du gelesen als es die Five noch nicht gab? Oder nachdem die XXL eingestellt wurde (vor deiner Zeit, stimmts!?) Wenn du zitierst musst du die eckigen Klammern stehen lassen weil sonst ist das nicht als Zitat erkennbar. Im Zweifelsfall auf "Vorschau" klicken, dann siehst du ob es funktioniert.. :wavey:

Topic: der 0-3 Start war für Brown bestimmt nicht so Nice und wenn gegen Portland heute nicht das erste "W" in die Billanz kommt, wird das die Woche über im Garden sicherlich nicht grad so angenehm für die Spieler während des Trainings. Aber eigentlich müssten die Blazers machbar sein.
 

Gast00

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Flaming Mo schrieb:
Oh bitte, man kann nicht gleichzeitig die Knicks und die Nets mögen...
Pink_Floydian schrieb:
ganz recht, ganz recht.
entweder du magst die nets *kotzwürg* oder halt die New York Knicks. [...] das ist einfach so. :)
Ach ja, die Gesetzmäßigkeiten der Natur... Ich mag die Nets übrigens auch, und das schon seit etlichen Jahren - physikalisch unmöglich? :wavey:
Pink_Floydian schrieb:
ich bin sogar dafür, dass, sollten die Knicks sich nicht steigern, Köpfe rollen müssen! entweder brown's oder einige der spieler....
So weit, so gut, aber weshalb denkst du den Gedanken nicht zu Ende? Wer hat denn Spieler und Coach eingestellt und viel Geld in sie investiert? Die Kette der Verantwortungsträger endet nicht bei Larry Brown.
 

Omega

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im Übrigen mag ich Pink Floyd und die Beatles finde ich auch nicht schlecht (und wieder ein "Naturgesetz" ausser Kraft gesetzt), habe auch noch nie gehört, dass das nicht geht :skepsis:

@topic
Brown ist doch ziemlich unschuldig an dem Desaster, der macht den Job doch eh nur wegen der Kohle und weil er bei dem festgefahrenen Weg immer eine Entschuldigung hat.
Die Verpflichtung von Curry, die ohne Brown wahrscheinlich nicht zustandegekommen wäre, ist seine einzige Entscheidung, an der er aktiv mitgewirkt hat
Craw, Flopbury, Rose, Taylor, James wurden vor seiner Zeit verpflichtet
 

Mahoney_jr

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Öh, ich mag die Nets zwar nicht, aber dafür die Celtics. Und nu?

Wenn man ein paar tausend Kilometer entfernt aufwächst und sich das NBA-Feeling erstmal durchs TV aneignet, dann ist es eher schwer typische Rivalitäten auszuleben, oder? Wenn die Nets und die Knicks nun viele Playoff-Serien gegeneinander gespielt hätten, dann könnte ich das verstehen (z.B. ein deutscher Kings-Fan der die Lakers nicht abkann oder Pistons/Pacers) aber Nets/Knicks?!
 

[19]

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Also wenn hier ein Stuhl ganzschoen wackelig ist, dann sollte das IT seiner sein. Ich mein, wenn nicht schon insgeheim alle Schienen auf den Draft ausgestellt wurden, wo man sich IT behalten sollte, weil er das gut kann, dann sollte man IT absegen.

Brown ist ein D-Freak und das es mit diesen Spieler schwer wird ok, aber deswegen ihn rauszuhauen, waere meiner Meinung nach die Falsche Wahl. Eher IT UND ein paar Spieler. Aber auf keinen Fall Brown. Es gibt keinen besseren Coach zur Zeit auf dem Markt. Fraglich wird auch wer unser neuer Gm werden sollte, aber ich glaub da gibt es bessere Alternativen als in Sachen Coach.
 
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