New York Knicks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


The Great

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Getan nichts, aber: New Yorker halten sich noch mehr für den Mittelpunkt der Welt als andere Amerikaner, denken, dass ihre Stadt die beste und schönste der Welt is, sind im Durchschnitt sehr egozentrisch, akzeptieren und integrieren neue Leute in ihrer Stadt widerwillig, usw.

Es gibt für mich viele Gründe.

Immer diese bösen Amis... ;) Bisher dachte ich immer, dass man diese Arroganz immer nur Parisern vorwirft (völlig ungerechtfertigt, möchte ich hinzufügen).

Na ja, lang lebe das Vorurteil!
 
H

Homer

Guest
Immer diese bösen Amis... ;) Bisher dachte ich immer, dass man diese Arroganz immer nur Parisern vorwirft (völlig ungerechtfertigt, möchte ich hinzufügen).

Na ja, lang lebe das Vorurteil!

Antiamerikanismus ist doch ein nettes und heutzutage absolut Gesellschaftsfähiges Vorurteil, da muss man sich über so nen Quark nicht wundern.

PS: Natürlich sind Pariser total arrogant :D, Franzosen-Bashing ist immer noch was anderes :D (Nicht ernst nehmen)
 

NY-Knicks

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Antiamerikanismus ist doch ein nettes und heutzutage absolut Gesellschaftsfähiges Vorurteil, da muss man sich über so nen Quark nicht wundern.

PS: Natürlich sind Pariser total arrogant :D, Franzosen-Bashing ist immer noch was anderes :D (Nicht ernst nehmen)

Wobei viel mehr als Antiamerikanismus abgestempelt wird, als tatsächlich der Fall ist. Selbst wenn man etwas negatives über die Administration von sich gibt, wird es sofort als Antiamerikanismus abgestempelt. Der Post von dem Kollegen dort oben ist aber wirklich schwachsinn. Im Großraum New York, New Jersey leben über 11 millionen Menschen. Wer weiß, worauf er seine Aussagen stützt.
 
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Homer

Guest
Wobei viel mehr als Antiamerikanismus abgestempelt wird, als tatsächlich der Fall ist. Selbst wenn man etwas negatives über die Administration von sich gibt, wird es sofort als Antiamerikanismus abgestempelt.

Ich finde das eher das Gegenteil auftritt. Nämlich das ALLES, und ich mein wirklich ALLES was in Amerika falsch läuft, auf die aktuelle Administration geschoben wird. Und nebenbei auch noch ALLE Amerikaner für diese verantwortlich gemacht werden.
Versteh mich nicht falsch, ich stimme in großen Teilen nicht mit Bush's Politik überein, aber dieser latente Amerika-Hass der sich in den letzten Jahren breitgemacht hat, ist einfach zum kotzen, denn sachliche Kritik an der Politik der USA wird doch in den deutschen Medien kaum noch geübt. Es heißt immer gleich "Die Amerikaner" blablabla. Und solche Aussagen wie die von Trave kommen dann halt dabei raus.

Aber das ist mal wieder ein Thema, was ganz bestimmt nicht in dieses Forum gehört ;).
 

sefant77

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Der Kollege hat natürlich etwas übertrieben, aber stimmt schon, dass sich die NY´ler ziemlich einen auf die Stadt schlackern. Ähnlich halt wie die Franzosen auf ihr Land ;)

Aber ich denke das ist in Manhatten deutlich extremer als in anderen Stadtteilen...
 

TraveCortex

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Antiamerikanismus ist doch ein nettes und heutzutage absolut Gesellschaftsfähiges Vorurteil, da muss man sich über so nen Quark nicht wundern.

:skepsis: So, so das is also gleich Antiamerikanismus von mir gewesen? Sicher.:rolleyes:

Homer schrieb:
Es heißt immer gleich "Die Amerikaner" blablabla. Und solche Aussagen wie die von Trave kommen dann halt dabei raus.

Geht´s noch?
Ich bin alles andere als ein Antiamerikanist, aber ihr nehmt einfach eine Aussage und verurteilt mich.

Das über NY ist eine spezielle Meinung von mir, der Rest des Landes ist mir sehr sympatisch und ich mag sowohl die Lebensweise als auch die Kultur, und, und, und.
Aber warum erzähl ich euch das überhaupt? Ihr nehmt eine Aussage und denkt, dass ihr meine Meinung zum Thema Amerika kennt.
Und bevor ihr hier mit Wörtern wie Antiamerikanismus um euch werft, solltet ihr mal drüber nachdenken, was dieses Wort bedeutet und wie leichtfertig es (auch von euch) verwendet wird.
War mein letztes Posting zu dem Thema.
 

sonic00

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Getan nichts, aber: New Yorker halten sich noch mehr für den Mittelpunkt der Welt als andere Amerikaner, denken, dass ihre Stadt die beste und schönste der Welt is, sind im Durchschnitt sehr egozentrisch, akzeptieren und integrieren neue Leute in ihrer Stadt widerwillig, usw.

Also bei den ersten Aussagen kann man noch mitgehen, aber gerade New York ist dafür bekannt das sie andere Menschen eher leicht integrieren. Mir ist das da drüben sofort augefallen, dass New Yorker extrem hilfsbereit und freundlich sind.
Die Stadt ist wirklich absolut weltoffen!
Und andere widerwillig akzeptieren? Nee...das stimmt nicht!
Eine gewisse Großstadt-Arroganz ist doch überall anzutreffen. Bestes Beispiel Berlin, Paris wurde schon genannt und da gibts sicherlich noch einige mehr auf die das zutrifft.

Der Kollege hat natürlich etwas übertrieben, aber stimmt schon, dass sich die NY´ler ziemlich einen auf die Stadt schlackern. Ähnlich halt wie die Franzosen auf ihr Land ;)

Aber ich denke das ist in Manhatten deutlich extremer als in anderen Stadtteilen...

Und das kommt von dir als absoluter Amerika-Hasser?:D
 

The Great

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http://www.youtube.com/watch?v=nkqeYf234JQ

Und da sag mal noch einer, Steph würde keine Drogen nehmen.... vor allem ab zwei Minuten vor dem Ende, wo sie über das NBC-Interview bei Bruce Beck reden, wirds echt verdammt peinlich...

Manchmal schäme ich mich für ihn ein bisschen. Kennt ihr das Gefühl? Das ist so wie bei einer Wetten, dass Sendung, wenn Gottschalk alle Frauen belästigt. Man schämt sich einfach, warum auch immer. Und bei Marbuy ist das wie bei einem Verkehrsunfall, den man nicht sehen will, aber man kann doch damit nicht aufhören blöd zu schauen. ;) Ich habe echt versucht ihn zu mögen, aber es wird mit jedem Interview schwerer und schwerer.

Und was soll da eigentlich die Aussage, dass er nur die Dinge trainiert, die er gut kann und Dinge, die er nicht kann, erst gar nicht mehr trainiert? Tolle Einstellung.
 

Spree

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find nix schlimmes bei, jeder mensch ist anders gott sei dank auch. :thumb: und marbury hat nun mal seinen eigenen stil, trashtalk ohne ende, gute stimmung verbreiten, find ihn lustig. ohne ihn wärs doch langweilig im big apple. :)
 

stubbinski

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find nix schlimmes bei, jeder mensch ist anders gott sei dank auch. :thumb: und marbury hat nun mal seinen eigenen stil, trashtalk ohne ende, gute stimmung verbreiten, find ihn lustig. ohne ihn wärs doch langweilig im big apple. :)

Nur ob er diese Aussagen aus Spaß macht oder sie wirklich ernst meint, frage ich mich manchmal.
Er weiß es wohl selber nicht so genau.:crazy:
Ist halt ein Fall für sich, der Typ.
 

Manu

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Und noch ein Interview mit Steph. Ich frage mich schon, was er da bei 3:35 macht.

Wie dem auch sei, auf jeden Fall hat er zu sich selbst gefunden, sagt er zumindest:

“What was the highlight of my summer?” he said. “When I gave myself to Jesus Christ.”

Marbury even noted the sudden transformation occurred June 29.

And what inspired the change of heart?

“What happened to me was I got to see myself outside of myself,” he said. “I was able to look in the mirror and really see myself.”

Don’t ask what he saw.

“I mean, that’s personal,” Marbury said. “I’m not going to ask you what your wife wears when she’s getting dressed or what your son (does) inside (his) bedroom getting ready for school. That’s my personal business. I don’t feel like anybody should be able to ask a question like that. I think that’s disrespectful to ask me a question like that. I don’t think you should get out of line by asking me a question like that. That’s personal.”

[Knicks Knacks]

Das Zitat mit dem "in den Spiegel schauen und sich selbst sehen" erinnert mich irgendwie an Patrick Swayze in "Donnie Darko." :)
 

NY-Knicks

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Ehrlich gesagt, finde ich die Leute die meinen, sie müssten sich über ihn lustig machen und auf ihn herab schauen, viel peinlicher.
 

Manu

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Ehrlich gesagt, finde ich die Leute die meinen, sie müssten sich über ihn lustig machen und auf ihn herab schauen, viel peinlicher.

Da deine Antwort nach meinem Beitrag steht, frage ich mich, ob du damit (auch) mich meintest. Wenn dem so ist, dann möchte ich dazu schon Stellung nehmen. ;)
Mir liegt nämlich nichts ferner, als mich über jemand lustig zu machen oder auf jemanden herab zu schauen.
Und das habe ich mit meinem Beitrag auch nicht ausdrücken wollen.
Es gab sicherlich einige Interviews von Steph, in dem man schmunzeln und auch lachen konnte. Aber deswegen mache ich mich nicht lustig über ihn.
Oder hast du nicht auch mal über ein paar Aktionen und Zitaten Marburys in dieser Offseason lachen müssen?

Und Stephs Zu-sich-selbst-finden werte ich als positiv.
Manche mögen darüber lachen, wie er es sagt.
Aber ich denke, dies ist eine ganz gute Entwicklung für ihn.
Marbury hat sich anscheindend auch von seiner Schwester Stephanie diesbezüglich positiv beeinflussen lassen, die christlich ist.

Aber vielleicht meintest du damit auch nicht mich, und dieser Beitrag meinerseits ist irrelevant. ;)
 

KingCrunch

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Also ich schaue nicht direkt auf ihn herab, immerhin kann er ja besser Basketball spielen als ich, aber sonst? Also schon ne lustige Figur, und über lustige Figuren darf man definitiv auch lachen!!!

1. ist lustig, was er sagt, 2. ist lustig, wie er es sagt. Also was soll man machen? Sorry, wenn man da lachen muss!
 
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