Und bist auf StLouis konnten sich die das alle leisten und die Blues haben ja dann auch die Jahre drauf die Quitung bekommen.
Sicher konnten die sich das leisten und könnten sich heute auch 100 Mio leisten. Aber ich bin froh, dass der cap diese Auswüchse reduziert und für mehr Parität gesorgt hat.
Seit wann ist Buffalo eine Hockey Hochburg? seit Hecht da spielt?
Buffalo war schon immer ein klassiches small market team.
Ich meinte das in Sachen Fans, nicht Erfolge oder Geld. Natürlich sind sie nicht Montreal oder New York. In einer kleinen "rust belt" Stadt sind nun mal keine Riesensprünge möglich. Die Sabres bedeuten den Einwohnern da aber sicher mehr als die Rangers den New Yorkern. Aber grade für ein so erfolgloses Team hat Buffalo eine hervorragende, treue Fanbasis. Buffalo hat immer starke Zuschauerzahlen und regelmäßig die höchsten NHL-Einschaltquoten in den USA und dazu (das direkte Umland einbezogen) eine handfeste Eishockeytradition auf dem College- und Minors-Level.
Die durch gutes drafting und clevere trades so weit gekommen sind. Das sie Briere und Drury damals verloren haben war eigene dummheit. Briere wollte damals für 5 Jahre zu insgesamt 25M unterschreiben Buffalo wollte es nicht Briere ist vor den arbitrator gegangen und hat 5M zugesprochen bekommen hat dann für 1 Jahr 5M verlängern und nächstes Jahr bei den Flyers unterschrieben Drury wollte nicht mehr in Buffalo bleiben nach dem man so ungeschickt überall verkündet hatte das man Briere halten will und Drury nur die 2. Wahl ist das er den offer sheet attack von Lowe matchen musste war dann klar und auch ein riesen fehler aber er musste so handeln weil man Briere und Drury verloren hatte. Ich halte von Regier eigentlich viel ab in dem Sommer hat er viel misst gebaut.
Das ist alles richtig, bei Briere und Drury haben sie zu lange gewartet und Vanek haben sie dann notgedrungen überbezahlt, damit der dritte Star nicht auch noch abhaut. Dafür hätten sie diesen Sommer vielleicht Hall draften können. Momentan haben sie wohl eine interne Budgetgrenze, die deutlich unterm eigentlichen cap liegt. Schade, aber besser als pleite zu gehen.
Und um Edmonton würde ich keien träne weinen die sind selber Schuld das einzige was die gut können ist heulen.
Da liegt einiges im Argen im Management, aber das ändert sich auch irgendwann wieder. Mit Katz haben sie endlich einen finanzstarken Eigentümer, fehlt nur noch ein besserer Manager als Lowe. Die Oilers gehören einfach in die NHL, da gibts überhaupt kein vertun. Glaubst du, die NHL wäre heute besser aufgestellt mit nem Team in Houston statt in Edmonton? Ich dachte du magst die Sun Belt Clubs nicht.
Ich meinte ehr mit mininal und maximal gehalt
Mir ging es darum, dass die Liga insgesamt ausgeglichener ist und es bei den Teams nicht mehr Rockefellers auf der einen und totale Bettler auf der anderen Seite gibt. Natürlich ist das künstlich erzeugt, aber wer will schon immer die gleichen Teams dank ihrer überlegenen Finanzen siegen sehen? Dynasties sind toll für die Fans dieses einen Teams, der Rest kotzt aber ab.
Dass die Gehälter insgesamt steigen, ist doch kein Problem, da das direkt an die Umsätze gekoppelt ist und nicht so außer Kontrolle geraten kann wie vorher. Und das Mindestgehalt hat sich in den letzten 10 Jahren auch ungefähr verdoppelt. Bei 500k Mindestgehalt muss heut kein NHLer mehr im Sommer im Sägewerk oder als Rausschmeißer jobben. *g*
Er hats besser als Toronto, Montreal und die Rangers gemacht und noch 17 weitere Teams ich bin nie ein fan von Clarke gewesen und habe auch immer über die A day in the life of Bobby Clarke gelacht aber der mann wird gerne schlechter gemacht als er wirklich war (Bayern fan syndrom). Ausserdem ist es vollkommen egal ob er ein guter GM war oder nicht es ändert nichts daran das auch ein schlechter GM mal recht hat wenn er was sagt und als damals die sache mit dem offer sheet attack bei Penner war hatte er verdammt viel recht.
Naja, er war 17 Jahre lang GM in Philly und hat nie einen Cup gewonnen. Das Team war zwar fast immer konkurrenzfähig aber das lag IMO mehr am verfügbaren Geld. Den entscheidenden Kniff hat er nie hinbekommen. Und ich dachte, du meintest einen anderen Kommentar von ihm. "The way we do it is the right way to build a team". Bei den Finanzen ist das keine Kunst, da kann er sich die Schlaubergersprüche schenken.
According to NHL Insider Darren Dreger, there are rumblings that the club may make a lucrative, long term contract offer to forward Ilya Kovalchuk. One such source says that an offer could be in the 10-year, $100 million range. According to Dreger, however, most pundits still feel Los Angeles is the likely destination for Kovalchuk, even if the Islanders give it their best shot.
Ich würde Kovalchuk keine 10 Mio geben, aber der ist das eher wert als Holik 9 Mio oder Campbell und Vanek ihre 7+ Mio. Die Isles müssen sowieso über Marktwert zahlen, weil niemand sonst in dieser Bruchbude spielen will.
Hossa hat damals auch scho ein angebot bekommen von den knucks glaube ich.
IIRC waren das die Oilers, weil da auch niemand hin will. Nicht nur wegen des Winters, da stimmt auch irgendwas nicht bei Kevin Lowe.
Es gibt btw eine menge Spieler die 10M im Jahr verdienen nur dadurch das sie bei diesen Renten verträgen in den hinteren Jahren dann oft weit unter 5M verdienene wird der cap hit meist auf unter 8 gedrückt.
Es gibt aktuell genau 2, Lecavalier und Luongo. Diese Rentenverträge gefallen mir aber auch nicht, es hat da ja schon Prüfungen seitens der Liga gegeben, aber anscheinend ist das einfach ein Schlupfloch im CBA, das sich nicht so einfach schließen lässt.
Wie gesagt bei Chara und Savard oder auch bei Franzen und Samuelsson haben sie auch alle gelacht anschliessend waren die Mäuler aber schnell gestopft zu denen sagst du aber nichts komisch.
Willst du jetzt immer wieder mit neuen Namen ankommen? Chara war ein franchise D, der ist die Kohle wert. Savard war ein 96 Punkte Center für 5 Millionen, ist okay. Samuelsson hat sich als richtiger steal entpuppt, aber ob der nun 2 oder 2,5 Mio bekommt nimmt sich nicht wirklich was. Franzen wäre überbezahlt ohne den Effekt des Rentenvertrags.
Zum Beispiel haben aber bei Tim Thomas' Vertrag auch viele geunkt, dass das unklug war, weil er schon 35+ gewesen ist. Jetzt haben die Bruins einen 5 Mio Backup am Hals.
Im Endeffekt können wir wohl nur feststellen, dass es immer dumme Verträge geben wird. Aber dank des caps werden die jetzt viel mehr bestraft als früher.
Ich würde sagen das man mit Monopoly was reissen kann haben die Rangers vor dem lockout dezent wiederlegt.
Ja, ihnen selbst hat es nichts genützt, aber es hat die Preise in der ganzen Liga verdorben. Die Gehälter sind ja alle öffentlich und da werden irgendwelche 08/15 Spieler mit vergleichbaren Stats (bzw. deren Agenten) auch mit den Rangers-Gehältern argumentiert haben. "Stephane Quintal bekommt 4 Mio von NY, mein Klient hatte aber sogar 30 Punkte und verteidigt genauso gut, der muss also auch 4 Mio bekommen". Das war das Problem, nicht dass die Rangers sich Titel gekauft hätten. Der 94er Cup kam ja auch eher durch gute Trades und eine Wiedervereinigung von zig ex-Oilers zustande als durch gigantische Ausgaben.