O-Scoring, 23.02.08: Wladimir Klitschko vs. Sultan Ibragimov


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jisi

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Hier wird mehr über die Person Klitschko diskutiert als über das Schwergewichtsboxen ansich. Die Klitschkos polarisieren nunmal mit ihrem glattgebügeltem Saubermann Image. Die einen kritisieren Klitschko, meiner Meinung nach zu Recht, für die unnötig defensive Kampfführung und die anderen bejubeln halt das Ergebnis.

Spektakuläre Kampf hin oder her, ich will einfach mal wieder einen HW-Kampf sehen, in dem sich 2 Kämpfer gegenüberstehen, die beide gewinnen wollen und sich beide auf einem Level befinden. Das am Sonntag war leichtes Sparring unter Wettkampfbedingungen.


Damit hätte ich überhaupt kein Problem. Es ist aber so, dass es genau dieselben sind, die WK jetzt für die vorsichtige, ja in meinen Augen zu vorsichtige, Kampfweise kritisieren, die ihn früher dafür kritisiert haben, dass er unbedingt den KO wollte und dann angeblich überpact hat.

Jetzt hat er seine Defensive extrem verbessert (hätte der Thomas Ulrich das auch mal getan, wäre er nicht KO gegangen), hat vorsichtig geboxt, hat eigentlich genau das getan, was sein Ex-Trainer Sdunek immer gefordert hat und nun wird er auch kritisiert. Er hat gezeigt, dass er 12 Runden lang konzentriert bleibt und auch einem schnellen Rechtshänder ausweichen kann und nicht getroffen wird, er sich seine Kraft einteilt und sehr intelligent geboxt hat, wenn auch nicht spektakulär.

Das ist für mich dann nur noch Kritisieren um der Kritik willen bzw. die Enttäuschung darüber, dass der Weichimir nicht wieder durch den Ring gekrabbelt ist.

Da muss ich Luan Krasniqi loben, der diese Verbesserung (und den Grund dafür) wenigstens neidlos anerkennen konnte.
 

rastafari

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Damit hätte ich überhaupt kein Problem. Es ist aber so, dass es genau dieselben sind, die WK jetzt für die vorsichtige, ja in meinen Augen zu vorsichtige, Kampfweise kritisieren, die ihn früher dafür kritisiert haben, dass er unbedingt den KO wollte und dann angeblich überpact hat.

Jetzt hat er seine Defensive extrem verbessert (hätte der Thomas Ulrich das auch mal getan, wäre er nicht KO gegangen), hat vorsichtig geboxt, hat eigentlich genau das getan, was sein Ex-Trainer Sdunek immer gefordert hat und nun wird er auch kritisiert. Er hat gezeigt, dass er 12 Runden lang konzentriert bleibt und auch einem schnellen Rechtshänder ausweichen kann und nicht getroffen wird, er sich seine Kraft einteilt und sehr intelligent geboxt hat, wenn auch nicht spektakulär.

Das ist für mich dann nur noch Kritisieren um der Kritik willen bzw. die Enttäuschung darüber, dass der Weichimir nicht wieder durch den Ring gekrabbelt ist.

Da muss ich Luan Krasniqi loben, der diese Verbesserung (und den Grund dafür) wenigstens neidlos anerkennen konnte.

Man kann nichts verbessern, was man nicht hat. :D Das war auf Ulrich bezogen.

Ich kritisiere ihn nicht für seine Defensive oder Beinarbeit oder Kondition. Er hat sich in allen drei Punkten verbessert. Ich kritisiere ihn für seine Defensivtaktik, die er 12 Runden durchgezogen hat. Nach spätestens 6 Runden sah man, dass von SI nicht mehr viel Neues kommen würde. WK selbst hätte auch merken müssen, dass wenn er die Rechte bringt, diese auch einschlug und SI beeindruckte. Und auf Manny hat er auch nicht mehr gehört, weil der forderte, dass WK die Rechte bringen sollte.
 

jisi

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Man kann nichts verbessern, was man nicht hat. :D Das war auf Ulrich bezogen.

Ich kritisiere ihn nicht für seine Defensive oder Beinarbeit oder Kondition. Er hat sich in allen drei Punkten verbessert. Ich kritisiere ihn für seine Defensivtaktik, die er 12 Runden durchgezogen hat. Nach spätestens 6 Runden sah man, dass von SI nicht mehr viel Neues kommen würde. WK selbst hätte auch merken müssen, dass wenn er die Rechte bringt, diese auch einschlug und SI beeindruckte. Und auf Manny hat er auch nicht mehr gehört, weil der forderte, dass WK die Rechte bringen sollte.

Du hast ja vollkommen Recht, ich fand er hätte die Rechte auch bringen müssen, aber was wenn er Ibragimov nicht getorffen hätte? Oder in einen Konter gelaufen wäre? Es ging um einen WM Vereinigungskampf und um das Gewinnen.

Wladimir ist ein "gebranntes" Kind und dafür kritisiere ich ihn eben nicht, dass er auf Sicherheit geboxt hat, auch Steward sagte, bring die Rechte, wenn du das Risiko gehen willst. Das Risiko war WK zu groß, was ich auch verstehen kann.

Und wenn WK Ibragimov in Runde 3 oder 4 abgefertigt hätte, wäre die Kritik dieselbe gewesen.

In Mannheim wurde nach 2 Runden gepfiffen, in New York nach 12. Jedem kann man es nicht recht machen, aber für einen Boxer, der nicht bei einem Promoter unter Vertrag ist, zählt am Ende nur der Sieg. Vor allen Dingen, hat Wladimir schon 3 TKO Niederlagen, so dass er sich eine vierte zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht leisten kann. Und da kann ich verstehen, wenn man nicht so risikobereit ist. Das kann im nächsten Kampf wieder anders sein.

Und RTL dürfte mit den 12 Runden äußerst zufrieden gewesen sein, was sich bestimmt nicht nachteilig auf die Verhandlungen auswirkt. :D
 

Roberts

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Und wenn WK Ibragimov in Runde 3 oder 4 abgefertigt hätte, wäre die Kritik dieselbe gewesen.

Nur dann, wenn es sich um die Zuschauer handelt, die Wladimir generell nicht mögen und alles an ihm kritisieren. Die überwiegende, hier auftauchende Kritik war sachlich begründet und schwerlich von der Hand zu weisen.

in New York nach 12.

Selektive Wahrnehmung? In New York wurde während des Kampfes am Ende der zweiten Runde gepfiffen, in der vierten Runde gab es in der Runde Pfiffe und anschließend in und nach jeder Runde.

Roberts
 

rastafari

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Und wenn WK Ibragimov in Runde 3 oder 4 abgefertigt hätte, wäre die Kritik dieselbe gewesen.

Eben nicht. Dann wäre vielleicht Kritik am Gegner aufgekommen, aber dieses Ergebnis wäre im Endeffekt das erwartete gewesen.

Die Pfiffe in Mannheim waren wohl eher auf den Gegner bezogen, in New York war es der Kampf. Da ist schon ein gewaltiger Unterschied
 

CocaCoala

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Ich versteh die Logik nicht ganz, Wladimir bringt die Rechte nicht, weil er schon drei TKO Niederlagen hat? Das macht doch überhaupt keinen Sinn? Wenn ich mich recht erinnere, dann ist keine einzige TKO Niederlage darauf zurückzuführen dass er die Rechte gebracht hätte, er ging nie vorzeitig baden, weil er die Rechte gebracht hat und deshalb ausgekontert wurde, die Niederlagen waren allesamt auf andere Dinge zurückzuführen. Die Rechte ist seine beste Waffe, ich kann nicht verstehen warum er darauf immer mehr verzichtet. Das macht irgendwie keinen Sinn. Das konditionelle Problem gegen Brewster u. Puritty hat man ja scheinbar auch im Griff, es gibt also eigentlich wirklich keinen Grund die Rechte nur so spartanisch einzusetzen wie dies in den letzten Kämpfen geschehen ist und selbst da hat er ja meist, trotz Sparflamme, vorzeitig gewonnen.

CC
 

Easy

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das problem haben sie erst seitdem im griff, seitdem er die rechte nicht mehr so häufig schlägt. früher hat er die mehr gebracht und öfter danebengeschlagen. brewster ist das beste beispiel dafür. das hat ihn unheimlich viel kraft gekostet. deshalb gehen sie damit sparsam um, ob das das beste ist weiß ich nicht, aber seine konditionsprobleme haben sie nicht gelöst. er boxt halt nur auf sparflamme
 
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Mich hat der Kampf an eine andere Sportart erinnert, und zwar an Fechten: Der eine hat mit der linken Hand gefochten, der andere mit der rechten.

1F2C3394.jpg


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Big d

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Klar haben sie den ganzen Fight gepfiffen.
Was jisi meinte ist wenn WK den Iggy in der dritten abgeknallt hätte, wären auch alle unzufrieden gewesen(wie bei Austin, nach dem Motto: er hat nen Bum der nur abkassieren wollte gekämpft).

Es geht hier in keinster Weise um die Runde in der Gepfiffen wurde, aber das wisst ihr auch selber.:)

Was mir allerdings noch aufgefallen ist, ist das WK nicht genug gemacht hat um seinen Fuß außerhalb von Sultans zu platzieren. Dann wäre er für seine Rechte in eine bessere Position gekommen. Bei dieser Sache hatte Sultan die bessere Position, deshalb war es für WK noch schwieriger die Rechte zu Platzieren. Ob er das nicht genug trainiert hat, oder warum er das machte ist mir allerdings unklar. Natürlich hat da Sultan als Southpaw mehr Erfahrung, da er öfter gegen Leute anderer Auslage boxt, aber Wladimir hätte es doch zumindest öfter versuchen müssen, um seine Position zu verbessern.
 
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Roberts

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Klar haben sie den ganzen Fight gepfiffen.
Was jisi meinte ist wenn WK den Iggy in der dritten abgeknallt hätte, wären auch alle unzufrieden gewesen(wie bei Austin, nach dem Motto: er hat nen Bum der nur abkassieren wollte gekämpft).

Diese Behauptung ist insoweit falsch, als dass es zwar auch dann die üblichen Wladimir-Hasser gegeben hätte, die immer ein Haar in der Suppe finden (wobei deren Zahl zumindest hier im Forum sehr klein ist). Einem ernsthaften Beobachter des Kampfes muss aber schon vorher klar sein, dass es bei einer Titelvereinigung völlig egal ist, ob der Gegenweltmeister in Wahrheit nur zum Abkassieren kommt und ansonsten den Titel ohnehin nicht verdient hat und eigentlich eine Lachnummer ist. Anders kann ein WM nun mal nicht an den Titel eines anderen Verbandes kommen, als durch einen Vereinigungskampf.

Niemand mit Logik und Boxsachverstand macht Wladimir einen Vorwurf, weil Sultan nicht das gebracht, was man sich für eine Titelvereinigung gewünscht hatte. Dieser hypothetische Vorwurf ist sofort als haltlose Unterstellung erkennbar.

Es hat auch niemand mit Logik und Boxsachverstand Wladimir den Austin-Kampf vorgeworfen, da er nun mal gegen Austin pflichtverteidigen musste. Dass es ein paar Laien gibt, die sich so geäußert haben, bedeutet nicht, dass alle Kritik grundsätzlich diesem Schema folgt.

Es geht hier in keinster Weise um die Runde in der Gepfiffen wurde, aber das wisst ihr auch selber.:)

Wenn es ihr um etwas anderes ging, soll sie es schreiben.

Roberts
 

Easy

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sorry für diesen link, aber hier sieht der kampf wenigstens spannend und unterhaltsam aus:D schon krass die bilder von wk. so sieht für mich ein wm aus, der den sport ernst nimmt

einfach rechts auf "die schritte zum sieg klicken.

der kampf in bildern

quelle: www.klitschko.de
 
B

Ballagoal

Guest
Kinners.. New York hat tatsächlich nach der dritten, vierten Runde gepfiffen. Und zwar fast nach jeder und in jeder Runde. Immerhin hat Wladimir seine Rechte so ziemlich das erste Mal in Runde vier (nach exakt zwölf Sekunden, wie uns da unten am Ring aufgefallen ist) geschlagen. Natürlich hat er alles richtig gemacht, den Kampf hoch verdient gewonnen. Aber das war mal so einen Tick übervorsichtig. Ibragimov hat auch nichts getan. Der Kampf lebte von der Spannung. Und der Stimmung im MSG, wenn dann einmal geschlagen wurde.

Wobei die vorher beim Duddy fast besser war. Phänomenaler Kampf übrigens. Keine Ahnung wie der Duddy die Dinger wegsteckt und was die Punktrichter gewertet haben. Aber der Kampf war geil. Ich saß da unten und hab nur gedacht, wie kann der das wegstecken. Dem sein Kopf ist geflogen sag ich euch.

Lennox meinte nach dem Kampf auch, dass er mit Wladimir nicht zufrieden wäre. Hier mal ein paar Zitate von ihm, nach dem Kampf unten am Ring (hab schon alles übersetzt gehabt, also gleich das eingedeutschte):

"Ich war mit Wladimirs Leistung nicht wirklich zufrieden. Ich denke, dass er den K.o. hätte suchen und seine rechte Gerade öfter einsetzen sollen."

"Ich denke, dass die Fans nicht zufrieden waren. Sie wollten mehr Action. Von Wladimir und von Ibragimov."

"Man ist aber immer nur so gut, wie in seinem letzten Kampf. Also sollte er sich beeilen und seinen nächsten Kampf machen. So das wir diesen vergessen können."

Er hat Wladimir aber auch gelobt, weil er seine taktische Marschroute durchgehalten und sich scheinbar an den Plan von Steward gehalten hat. Außerdem sagte er, dass es am wichtigsten sei zu gewinnen. Und das hat Wladimir ja. "Klitschko ist auf dem richtigen Weg. Jetzt hat er zwei der vier WM-Titel. Nun muss er bald den nächsten Schritt machen", meinte er.

Außerdem hat er Wladimirs Defensive gelobt. "Er wurde fast gar nicht getroffen", sagte Lewis. "Sultan hat aber wilde Schwinger geschlagen. Die hätte jeder sehen und abwehren können."

Max Kellerman sah das ein bisschen positiver.

"Wladimirs Stil ist nicht wie der von Mike Tyson, keiner der die Fans elektrisiert. Auf der anderen Seite schlägt er seine Gegner fast immer K.o. Auch ein Larry Holmes hat seine Kontrahenten mit der Führhand dominiert, genau wie Lennox manchmal. Deswegen waren sie nicht zu Populär wie Mike Tyson oder Muhammad Ali. Aber man muss nicht so Populär sein wie Ali und Tyson um Populär zu sein."

"Wladimir hat den Kampf mit seiner Führhand dominiert. Er hat einen großartigen Jab geschlagen", so Max weiter. "Aber, warum auch immer, schlägt er nichts anderes. Immer wenn er seine Rechte geschlagen hat, dann hat er auch getroffen. Nur hat er sie kaum benutzt."

Ibragimov gab übrigens auf der Pressekonferenz an, seine linke Hand beim Sparring drei Wochen vor dem Kampf verletzt zu haben. Demnach konzentrierte man sich die letzten Wochen nur auf die Genesung seiner Hand. Keine Pratzen, kein nichts. Soll die gleiche Verletzung gewesen sein, die er sich damals gegen Whitaker zugezogen hat. Trotzdem dachte er, er könne gegen Wladimir gewinnen. Sein Trainer, Manager, was auch immer, meinte dazu nur, dass man niemals aufgibt. Es sei zwar nicht ihr Tag gewesen aber man gäbe niemals auf.

Das wurde jetzt doch länger als gewollt. Aber okay. Wollte eigentlich nur schreiben, dass im Madison Square Garden sehr wohl gebuht wurde. Und zwar weit vor der zwölften Runde. Und man kann es den Fans auch nicht übel nehmen, dass tut nicht Mal Wladimir.
 

stefanmüller

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seit 01.06. in berlin
Woher wißt ihr eigentlich alle, dass die Leute im MSG wegen Klitschko gebuht haben? Die russischen Fans können genauso gut Ibragimow ausgebuht haben, weil sie mit dessen Leistung unzufrieden waren.
 

Roberts

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Wollte eigentlich nur schreiben, dass im Madison Square Garden sehr wohl gebuht wurde. Und zwar weit vor der zwölften Runde. Und man kann es den Fans auch nicht übel nehmen, dass tut nicht Mal Wladimir.

Eben, dass kann auch niemand ernsthaft bestreiten. Klar, jeder hat seine persönliche Sichtweise und es ist völlig legitim, sich alleine an der unbestrittenen Deutlichkeit des Sieges zu erfreuen.

Andererseits sollte auch klar sein, dass insbesondere die Zuschauer vor Ort mehr erwartet haben für die nicht gerade geringe Summe, die die Eintrittskarten gekostet haben, vor allen Dingen weil im Laufe des Kampfes deutlich wurde, dass mehr drin gewesen wäre, wenn sich Wladimir getraut hätte. Dass seine Niederlagen im Hinterkopf bei der Taktik eine Rolle spielen, ist ebenso sicher.

Trotzdem sind Diejenigen, die das am Fernseher genauso empfunden haben, wie eine erkennbar große Zuschauerzahl, trotzdem keine Hater oder phantasieren sich was zusammen.

Woher wißt ihr eigentlich alle, dass die Leute im MSG wegen Klitschko gebuht haben? Die russischen Fans können genauso gut Ibragimow ausgebuht haben, weil sie mit dessen Leistung unzufrieden waren.

Stimmt, jetzt wo Du es sagst...wie Schuppen aus den Haaren fällt es einem da...Die Halle war gefüllt mit Wladimir und Sultan-Fans und es bleibt nun nur noch zu klären, welche von Beiden da gebuht hat. Warum sollten zu einer Boxveranstaltung auch Boxsportfans gehen.

Roberts
 
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Big d

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Warum diskutieren wir hier darüber ob die Zuschauer gebuht haben, klar haben sie das und zwar fast den ganzen fight.

Nur wenn WK mal die Rechte brachte wurde er angefeuert.
 

Roberts

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Einfache Antwort:
Weil diese Frage stellvertretend für die Frage steht: Ist Kritik an einem eindeutigen Sieg von Wladimir erlaubt oder ist sie typisch für die Schar Derjenigen, die letztlich doch nur neidisch auf seine Erfolge sind? So kann man dann feststellen, dass man die Kompetenz der nörgelnden Deppen hier im Forum wohl anzweifeln kann, die große Zahl der Leute vor Ort, die Ihrem Unmut Luft verschafft haben, deutet irgendwie doch darauf hin, dass die nörgelnden Deppen hier vielleicht doch nicht so deppert sind.

Roberts
 
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Competition

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Die Diskussion über zufünftige Gegner von Wladimir bitte auf dem Planeten fortführen. Habe die letzten posting dorthin verschoben ;).

Gruß, Competition
 
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