The Biggest Loser - Burrito Edition ....los geht's
Das finde ich äußerst dikriminierent.
The Biggest Loser - Burrito Edition ....los geht's
Arreola ist ein harter Hund, hat es echt in die 12. Runde geschafft
außer er boxt wieder gegen AJ aber der ist ja bald auch seine geschenkten titel los.Na ja trotzdem aussagefähig , Ruiz wird never ever wieder WM.
langweilig er hatte seine Chanceaußer er boxt wieder gegen AJ aber der ist ja bald auch seine geschenkten titel los.
ja, die chance hat er durch seine erbärmliche form einfach weggeworfen. selbst schuld, jetzt muss er sich wieder hinten anstellen und zeigen, dass er wirklich was gelernt hat.langweilig er hatte seine Chance
Ja der gewichtsverlust hat sicher Spuren hinterlassen. Das kann sich aber einpendeln,wenn er in dem Bereich mehrere Monate bleibt mit leichter Tendenz vl sogar nach oben.Dicken Respekt an Chris Arreola, der hat sich mit seinen 40 Jahren super verkauft und eine tolle Leistung gezeigt.
Ich mag den auch als Typen.
Bei Andy Ruiz fehlen mir ein bisschen die Worte... ist das der gleiche Boxer, der einen Anthony Joshua im 1. Fight stellenweise durch den Ring geprügelt hat?
Möglich auch, dass ihm diese doch massive Gewichtsabnahme von ca. 25 kg im Canelo Camp zu viel an "Substanz" gekostet haben, man weiß es nicht.
Rechne als Nächstes mit Ruiz vs. Wilder.
- Arreola war taktisch überraschend gut aufgestellt und hat den Willen mitgebracht, Ruiz Jr. zu ärgern. Respekt dafür - meine Einschätzung war definitiv falsch. Ruiz Jr. profitierte davon, dass er im Infight der klar schnellere Mann war. Arreola hatte abseits der boxerischen Mittel von Ruiz Jr. auch nicht die Kondition, um seine Taktik zwölf Runden durchziehen können. Gegen einen weniger statischen Mann als Arreola sehe ich für Ruiz Jr. auch weiterhin große Probleme, wobei bessere körperliche Parameter Ruiz Jr. da doch Chancenverbesserungen geben könnten. Ruiz Jr. Weg ist anscheinend aber - im Rahmen seiner Möglichkeiten - richtig. Hoffentlich hält er das durch.Ruiz Stärke sind einfach die schnellen Hände und das Kontern. Gibt man ihm wenig Gelegenheit zum Kontern wird es schwierig für Ruiz, egal, ob er jetzt mehr oder weniger wiegt. Er kam ja erst besser auf, als Arreola selbst aktiver wurde und seinerseits den Kampf suchte bzw. suchen musste, weil Ruiz ihn boxerisch dazu zwang. Im Kampfaufbau von Ruiz gab es da also meiner Meinung nach durchaus Verbesserungen wie zum Beispiel explosive 3er Schlagfolgen, variable Führhände oder auch das Zielen auf den Körper, die Arme. Insgesamt aber dennoch zu wenig, wenn er auf einen Gegner trifft, der 12 Runden lang konsequent mit einfacher Führhand- und Schlaghand-Arbeit wenig Raum zum Kontern gibt.