O-Scoring, BIG BATTLE TONIGHT!: HUCK v LEBEDEV // HERNANDEZ v ISMAILOV | 18.12.10/ARD


nobbylenz

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Also ich schiebe hier gerade eine gaaanz ruhige Kugel...so wie Waldi Hartmann nach dem 3-4 Weizenbier :) Für mich ist hier einfach gerade zu viel "Lärm um Nichts", um mal mit Shakespeare zu sprechen.
Wenn man für jede "Home-Town"-Decision einen eigenen "Fred" aufmacht, wäre es hier bald sehr unübersichtlich...
 

koschy

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:thumb:
Absolut richtig. Huck hat Lebedev ja mit Treffern beeindruckt, danach hat er halt bloß einen auf Distanzboxer gemacht... Huck kann gut bumrushen (ich mag das Wort), wenn er davon absieht; naja dann bleibt halt nicht viel übrig. Wie ich oben schon schrieb, er hatte zuviel Respekt vor Lebedev.

Ich habe auch nichts gegen das "bumrushen" von Huck. Aber wenn ich mich an dir früheren Kämpfe von Huck erinnere, dann war sein größtes Manko, dass er sich einfach nicht disziplinieren konnte und immer, wenn er nicht mehr weiter wusste oder den Überblick verloren hat, "bumgerusht" hat. Meiner Meinung nach war das immer die größte Schwäche von Huck und unabhängig von Sieg oder Niederlage bin ich wirklich fasziniert davon, wie diszipliniert Huck das gestern durchgezogen hat. Wenn jetzt nur noch ein Jab kommen würde, mit dem Huck den Kampf auch nur phasenweise diktieren könnte, sehe ich ihn in der Gewichtsklasse an der Spitze. Dass er natürlich seine Flurries einstreuen muss, ist klar, das aber kontrolliert und nicht dann, wenn er droht, den Überblick zu verlieren.
Ich bin übrigens der Meinung, dass Wegner in der Ecke genau die richtigen Dinge gesagt hat:

1. Rechte hoch
2. Führhand bringen
3. Akzente setzen

Ich finde daran gibt es nichts auszusetzen.
Mein Fazit: Wenn Huck es schafft, a) die Führhand in seine Kampfführung einzubauen, b) die Flurries nicht dann abschießt, wenn er sonst keine Mittel mehr hat (dann gehen sie nämlich ins Leere und er kassiert die Treffer vom Gegener, weil er unkontrolliert ist und dadurch seine eigene Defensive vernächlässigt), sondern dann, wenn es angebracht ist (also kontrolliert), dann ist er mMn ganz weit oben dabei und sehr schwer zu schlagen.
 
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Also ich schiebe hier gerade eine gaaanz ruhige Kugel...so wie Waldi Hartmann nach dem 3-4 Weizenbier :) Für mich ist hier einfach gerade zu viel "Lärm um Nichts", um mal mit Shakespeare zu sprechen.
Wenn man für jede "Home-Town"-Decision einen eigenen "Fred" aufmacht, wäre es hier bald sehr unübersichtlich...


nee, weil zum glück für die delinquenten jede kritik nach wenigen tagen abebbt - genau das ist es ja, weshalb dieser beschiss immer wieder funktioniert -beim nächsten huck-kampf ist doch eh wieder alles feuer und flamme. ... oder nicht ? :rolleyes:
 

Knight

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nee, weil zum glück für die delinquenten jede kritik nach wenigen tagen abebbt - genau das ist es ja, weshalb dieser beschiss immer wieder funktioniert -beim nächsten huck-kampf ist doch eh wieder alles feuer und flamme. ... oder nicht ? :rolleyes:

Also bei mir nicht.
Das war ein Ding zu viel und zu krass.
 

Airtan

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Huck ist bei boxrec auf die #2 abgerutscht. Wie geht das denn.:D

Troy Ross ist stilistisch ein extrem schwieriger Gegner. Gute Beinarbeit und sehenswerter Handspeed-der Junge ist ripped. Der ist permanent in Bewegung und wird die Chance nutzen, wenn Huck einen ungestümen Angriff startet.

Cunningham hat knapp gegen Tomek verloren, war richtiges FOTY-Material, während ein Kampf Tomek-Huck sehr einseitig wäre.
Der Mann ist in zwei Gewichtsklassen WM geworden und im HW ist er aktuell auch ein Top-Mann. Da darf USS auch mal verlieren, ohne daß man ihm jetzt groß nachsagt, er sei schwächer geworden.
Troy Ross ist für mich ein Top-Mann in dieser Gewichtsklasse. Er hat boxerisch einiges zu bieten, ist athletischer als Lebedev und viel schwieriger zu erwischen. Auch hieraus kann ich keinen Leistungsabfall ziehen.
 
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Ossi87

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Ach sind wir doch ehrlich. Sauerland konnte nicht noch einen Weltmeister verlieren. Das einzige Ziel war es, über die Runden zukommen und 1-2 leichte Hände zu schlagen.

Ich versteh auch nicht, das immer vom Heimbonus oder Weltmeisterbonus gesprochen wird??? Das muss man sich mal bei anderen Sportarten vorstellen.

- Fußball: Heimmannschaft startet mit 1 Tor Vorsprung
- Handball: einheimisches Team bekommt nach Ablauf der Zeit 5 Tore gut geschrieben
- Tennis: Der Weltmeister startet immer mit 15:0
...
 

The-Real-Deal

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Na klar. Du bist dabei!:)

Naja, zumindest hier gibt es noch Leute denen das Boxen am Herzen liegt und nicht die Karriere eines einzelnen Mannes...

Ich hatte eigentlich nie etwas gegen Huck aber das Gestern, vorallem nach dem Kampf war einfach nicht okay.
Klar, kann es sein das ein Boxer den Fight nicht sofort nach dem Ende völlig richtig einschätzen kann doch das er das Ding Gestern eigentlich nicht gewonnen haben kann sollte Huck eigentlich schon wissen und sich auch dementsprechend verhalten und nicht umbedingt einen auf dicke Hose oder so machen...

Ich denke auch das es Ihm eigentlich sehr wogl bewusst war aber er eben auch ganz einfach mitgespielt hat.

Irgendwie traurig, das den meisten Menschen die in diesem Geschäft arbeiten das Boxen eigentlich egal ist und sie alle nur auf Ihren Persönlichen Profit aus sind...
 

Campione

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Sorry aber ich finde Huck hat fast den ganzen Kampf
nur Keile bekommen und versucht seine Haut zu retten!
Der Russe war boxerisch um Welten besser, hat von
anfang an Druck gemacht und sehr gut und viel mehr gepunktet!
Jeder der Huck vorne gesehen hat, hat für mich keinerlei ahnung vom
Boxen!Das die Punktrichter,Veranstalter und Trainer sich nicht was
schähmen den Kampf auch noch gut zu reden ist mir völlig unverständlich!
Ich hab mich jedenfalls fremd geschähmt!Hatte selber Ulli Wegner jahrelang
als Trainer aber gestern hat er mich mit seinen rausgerede enttäuscht!
Das macht den Boxsport kaputt!Aber bei den Profis ist man das ja leider
mittlerweile schon gewohnt!
 
G

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Guest
wichtig zu erwähnen war die ring generalship von lebedev. er war der "herr" im ring und hat von der mitte aus den kampf diktiert. ein deutliches indiz für überlegenheit.
zumindest wurde in deutschland oft so argumentiert, um valuev geschenke zu legitimieren.
 

speedclem

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Sorry aber ich finde Huck hat fast den ganzen Kampf
nur Keile bekommen und versucht seine Haut zu retten!
Der Russe war boxerisch um Welten besser, hat von
anfang an Druck gemacht und sehr gut und viel mehr gepunktet!
Jeder der Huck vorne gesehen hat, hat für mich keinerlei ahnung vom
Boxen!Das die Punktrichter,Veranstalter und Trainer sich nicht was
schähmen den Kampf auch noch gut zu reden ist mir völlig unverständlich!
Ich hab mich jedenfalls fremd geschähmt!Hatte selber Ulli Wegner jahrelang
als Trainer aber gestern hat er mich mit seinen rausgerede enttäuscht!
Das macht den Boxsport kaputt!Aber bei den Profis ist man das ja leider
mittlerweile schon gewohnt!

:thumb:
jep, so sehe ich das auch. bin jetzt aber müde, ums immer wieder runterzubeten.
genau wie den -ringgeneralship-, der im vorherigen post von tijuana genannt wurde. vollkommen richtig. es gab runden, in denen war er vollkommen ratlos und "irrte über die bretter", weil er sich gar nicht sicher war, was passiert.
ich habe hucks leistung gg ramirez, wo ich huck auch objektiv vorne sah, und auch seine leistung gg tokarev sehr gerne honoriert. er muss auch kein "heller" sein, er ist eben wie er ist, und leute wioe rocky habe ich immer gerne ghemocht, auch wegen ihrer schnauze. aber das war am samstag eindeutig zu viel. wegner sah bis zur 10., 11., dass das ding in die hose ging, bis er dasnn infos bekam. es gibt übrigens bei split-decessions eine ungeschriebene faustregeln für die anouncer, die ich immer vergesse bzw durcheinander bringe, zuerst wird der sieger mit seinem punkturteil angesagt, oder war es umgedreht? ich hatte da erst hoffnung, als hucks wertung zuerst angesagt wurde...
nun ja, es gibt und gab schlimmere urteile, aber das drumherum, wegners wissen (den ich als trainer eigentlich schätze... aber das baut grad ab in den letzten jahren...) und hucks verhalten nach dem kampf (ich bin ein warrior) hat mich doch ziemlich kotzen lassen.
lebedev ist ein fairer sportsmann, auch wenn ich sein "rumgerusse" auch skeptisch sehe, weils dort im land sowas von stinkt, aber er hat seine stiefel runtergeboxt und war nie in gefahr, hatte eigentlich alles im griff. hätte er aber in einigen runden etwas mehr gemacht, wäre das -so dednke ich- anders ausgegangen.
ich bin da nicht hämisch, wenn huck bald mal die quittung kriegt, und das sollte niemand sein. aber er hat keine zukunft als wm. das sollte klar sein.
ich weiß nicht ob cunnigham noch im schuss ist, der boxt zuwenig.
aber huck wird die quittung kriegen, und dann muss er damit klar kommen.
im moment lebt er in seiner eigenen, gut beschützen welt
 

Mr.Hu

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Unabhängig davon, wie der Kampf nun ausgegangen ist, finde ich, dass bei Huck mittlerweile eine deutliche Weiterentwicklung zu sehen ist. Er hat sich an die Anweisungen des Trainers gehalten und die Rechte immer schön oben gehalten und vor allen Dingen war er sehr diszipliniert und hat nur ganz wenige seiner martialischen Kombos geschlagen, die sowieso zu 90% im Nirgendwo landen. In der 4./5. Runde hatte ich den Eindruck, dass Huck die Übersicht verliert und gleich anfängt, wieder wilde Kombos zu schlagen, weil er sich anders nicht zu helfen weiß. Ich war wirklich positiv überrascht, dass Huck es nicht gemacht hat und den Kampf diszipliniert weitergeführt hat.
Früher habe ich immer gesagt, dass aus Huck nie etwas wird, weil er sich nicht im Griff hat und wenn er den Überblick verliert, anfängt, seine wilden Kombos zu schlagen (wo er dann von guten Leuten einfach weggebombt wird aufgrund seiner eigenen technischen und defensiven Defizite).
Heute sage ich, dass wenn Huck noch lernt einen Jab zu schlagen und damit einen Kampf zumindest über gewisse Strecken zu gestalten, gibt es in dieser Gewichtsklasse niemanden, der ihn schlagen kann (ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster :) ). Wahrscheinlich wird das aber noch ein paar Jahre dauern.
Unabhängig davon hat Huck den Kampf gestern verloren, aber wenn er sich weiter so entwickelt, glaube ich, wird es niemanden in dieser Klasse geben, der sich mit ihm nicht einen Kampf auf Biegen und Brechen um den Sieg liefern wird müssen.

Ich frage mich über was hier sprechen.....
Hier geht es um einen der sich WM nennt und vorgestern seinen Titel abgegeben hat weil er über 9 RD unfähig war einen Kampf zu führen.
Einen WM dem man den Schiss in der Hose ansehen konnte, als er versuchte Aktionen zu setzen. Einen WM der mehr in der Rückenlage geboxt hat um sich über die gesamte Distanz zu retten, da er wahrscheinlich wußte, dass die Maschinerie auf seiner Seite ist.
Einen WM der sich selbst zum toughen Champ ernennt...(Hey Mr.Huck liston to me, man wird ernannt wenn man es sich verdient hat)

Und jetzt sagen Leute, wenn Huck seinen Jab verbessert er unschlagbar ist:ricardo:
Dann soll er seinen Titel Herrn Lebedev geben, sich 2 Jahre zurückziehen, Jab üben und sich den Titel wiederholen...Ganz ehrlich verdient
 

Chancho

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das mit der GEBROCHENEN rippe hätte ich gerne schwarz auf weiß

Laut BILD ist es nur eine Prellung:
http://www.bild.de/BILD/sport/mehr-...-trainer-wegner-der-ihn-zum-sieg-quaelte.html

"Huck: „Der Russe hat mir in der 4. Runde auf die Rippe geschlagen. Jede Bewegung tat so weh, als würde mir ein Messer in den Bauch gejagt werden. Ich bekam kaum Luft."

Nur gut dass die schlimmen Messerstiche ihn nicht daran hinderten, nach dem Kampf mit hochgerissenen Armen in die Ringecken zu springen....:gitche:
 

Bauer2

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... Auch unter dem Gesichtspunkt, dass Huck seit der 4.Runde mit gebrochener Rippe geboxt hat - das scheint aufgrund mehrerer Quellen Fakt zu sein ...

Könntest du mal bitte Quellen bringen, die sich nicht nur auf die Eigendiagnose des Großmauls stützen? Ich bin kein Mediziner, aber ich glaube das einfach nicht und wie hier schon geschrieben wurde, warum hüpft er dann vor der Urteilsverkündung mit erhobenen Armen durch den Ring?
Ganz erbärmliches Possenspiel und manch einer versucht sich das noch schön zu reden, à la "zu viel Lärm um Nichts" oder "ganz normale Home/WM Decision".
 

Tony Jaa

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1. Rippenprellung ist wirklich höllisch schmerzhaft.
2. glaube ich nicht, dass Huck sowas hatte, aber selbst wenn war dies durch einen Schlag von Lebedev ausgelöst und Ausdruck seiner Überlegenheit.
3. Kumpel von mir saß relativ nahe am Ring, und meinte dass es die ganze Zeit einen Austausch mit der Ecke von Lebedev gab. Ich wäre nicht überrascht, wenn man den Kampf gekauft haben sollte.
 

Big_Bart

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Fulda -.-
wichtig zu erwähnen war die ring generalship von lebedev. er war der "herr" im ring und hat von der mitte aus den kampf diktiert. ein deutliches indiz für überlegenheit.
zumindest wurde in deutschland oft so argumentiert, um valuev geschenke zu legitimieren.

Ich denke, das wird immer so ausgelegt, wie es gerade passt.

Nur gut dass die schlimmen Messerstiche ihn nicht daran hinderten, nach dem Kampf mit hochgerissenen Armen in die Ringecken zu springen....:gitche:

Unter diesem Gesichtspunkt ist die Sache mit der Rippe so oder so lächerlich.


Aber nochmal zu Wegners Wissen über den Punktestand:
Nach der vierten und achten Runde wird doch dem Team der Punktestand mitgeteilt, oder? Von daher wäre es ja nicht weiter verwunderlich, dass Wegner darüber Bescheid weiß.
 

KRAFT&HERZ

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Laut BILD ist es nur eine Prellung:
http://www.bild.de/BILD/sport/mehr-...-trainer-wegner-der-ihn-zum-sieg-quaelte.html

"Huck: „Der Russe hat mir in der 4. Runde auf die Rippe geschlagen. Jede Bewegung tat so weh, als würde mir ein Messer in den Bauch gejagt werden. Ich bekam kaum Luft."

Nur gut dass die schlimmen Messerstiche ihn nicht daran hinderten, nach dem Kampf mit hochgerissenen Armen in die Ringecken zu springen....:gitche:

ob bruch oder prellung...

bei einem bruch läuft man gefahr, bei nem weiteren schlag einen pneumothorax zu bekommen (worst case). das tut zuvor derartig weh, dass huck einen arm reflexartig am körper gehabt hätte, das hätte jeder gesehen.
...wie damals den kiefer von AA.

bei einer prellung wäre es evtl. ähnlich gewesen. das mit arme hoch ect....
hätte er ebenfalls reflexartig nicht gemacht.
...& wenn, nicht dabei gelacht.

:wavey:
 

Rocco

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Habe es 117:113 für Lebedev. WM Bonus eingerechnet.

114:114. Dito.

Wäre Huck nicht als WM ins Rennen gegangen hätte ich anders gescort. So war der Kampf für mich ein Draw aus'm Bilderbuch.

Und noch was: Huck hat diesmal wirklich besonnen geboxt, nicht als Haudrauf agiert. Keine Tiefschläge, keine Ellenbogen und keine Hinterkopfschläge. Und wieder konnte man es hier niemandem recht machen.
 
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