O-Scoring Chad Dawson vs. Bernard Hopkins inkl. Undercard


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Buster D

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@nobbylenz

Die trainieren das fallen aber auch, was im Boxsport eher unüblich ist:D Außerdem wissen sie in der Regel wann und wie sie fallen. Hopkins hingegen wurde von Dawson klassisch ausgehebelt. Man sieht in der Wiederholung gut, wie Dawson sogar noch extra die Arme um Hopkins Beine leg, damit er auch wirklich fällt. Entweder der Ringrichter stand extrem ungünstig, oder er sollte sich wirklich mal eine Brille besorgen, denn das war schon ein recht deutliches Foul.
 

Critical Bill1

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Wir sind aber nicht beim Fußball. Es wäre nicht die erste Ringrichterentscheidung, die nachträglich kassiert wird. Zumal die Aktion von Dawson - für jeden der die Wiederholung gesehen hat - offensichtlich ein Foul und der Fall recht unsanft war.

Bin auch der Meinung, dass hier ein glasklares Foul vorliegt. Da brauchte man nicht mal eine SlowMow. Dennoch gilt erstmal das was der RR sagt. Nach dem Kampf wurde ja irgendein Fuzzy von dem Verband interviewt, der schien auch nicht zufrieden mit der Ergebnis und sah wohl auch das Foul was in eine NonContest-Wertung resultieren müsste. Von daher könnte eine nachträgliche Korrektur schon gut möglich sein. Wobei ich der Meinung bis n das sowas trotzdem eher die ausnahme als die Regel ist.

Kannst du ein paar Beispiele von Kämpfen nennen wo im nachhinein das Urteil geändert wurde?Ich kenne jetzt ad hoc keine. Und bei den vielen kontroversen Urteilen und Kampfverläufen die der Sport hervorgebracht hat müsste es ein paar prominente Fälle geben.
 

Buster D

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Kannst du ein paar Beispiele von Kämpfen nennen wo im nachhinein das Urteil geändert wurde?Ich kenne jetzt ad hoc keine. Und bei den vielen kontroversen Urteilen und Kampfverläufen die der Sport hervorgebracht hat müsste es ein paar prominente Fälle geben.

Toney vs Rahman II fällt mir spontan ein oder Rocky vs Tiger I.
 

Competition

Administrator a.D.
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Ich mag Hopkins nicht besonders, aber ich sehe anhand der geboxten eineinhalb Runden überhaupt keine Verlanlassung für ihn, weshalb er hätte überlegen sollen, aus dem Kampf zu "flüchten" :rolleyes:.

Dawson landete in der ersten Runde einen einzigen klaren Treffer und der war nicht mal hart. Hopkins diktierte das Tempo, hatte gute Beinarbeit und schien die Aktionen von Dawson problemlos lesen zu können. All das war gegen Pascal - vor allem im ersten Kampf - nicht der Fall. Pascal kämpfte zunächst sein eigenes Tempo, landete harte Treffer, erzielte Niederschläge, war schneller als Hopkins und ist auch körperlich ein Bulle. Wieso hätte Hopkins hier nach 4 Minuten ohne jegliche action quitten sollen :crazy:? Ich halte eine solche These für motiv-los und lediglich von Abneigung gegen Hopkins genährt.

Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Sturz auf den Ellenbogen zu Verletzungen an der Schulter führen kann. Habe damit selbst Bekanntschaft im Fußball gemacht, wo ich zwar nach einiger Zeit weiter gespielt habe, aber meine "Auszeit" war länger als die von Hopkins bis zum TKO-Spruch und beim Fußball braucht man die Schulter auch nicht so wie beim Boxen.

Es gibt einfach keine Diskussion, dass bei Anwendung der Regeln ein "no contest" das einzige Urteil hätte sein dürfen. Dawsons Foul war an sich schon absichtlich, aber eine DQ wäre ebenfalls unangemessen gewesen, da ein solcher move ab und zu vorkommt in der Hitze des Gefechts, das darf man nicht überbewerten. Es war einfach ein unglücklicher Sturz, nicht mehr und nicht weniger.

Gruß, Competition
 

Schlonski

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Also ich bin kein Freund von Verschwörungstheorien, aber der Kampf gestern sah mir gefaked aus. Vielleicht hat Hopkins seinen Titel auf diese Weise an Dawson verkauft. Abgesprochene Sache zw. Dawson und Hopkins. Beide haben davon was. Hopkins bekommt Kohle, Dawson hat ohne Kampf den Titel. Andernfalls kann ich mir nicht erklären, dass dieser Kampf als ein TKO für den Herausforderer gewertet wird und Dawson partout ein Rematch ablehnt.

Ich hab in 25 Jahren Boxfan noch nie erlebt, dass ein Titel wechselt auf Grund eines Wrestlingmoves. Da sei dahingestellt ob Hopkins schauspielert oder nicht. Der Ringrichter kann das nicht beurteilen, ob Hopkins kampfunfähig ist. Der Kampf muss eine No decision sein.
 

Dirrell

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Ich mag Hopkins nicht besonders, aber ich sehe anhand der geboxten eineinhalb Runden überhaupt keine Verlanlassung für ihn, weshalb er hätte überlegen sollen, aus dem Kampf zu "flüchten" :rolleyes:.

Dawson landete in der ersten Runde einen einzigen klaren Treffer und der war nicht mal hart. Hopkins diktierte das Tempo, hatte gute Beinarbeit und schien die Aktionen von Dawson problemlos lesen zu können. All das war gegen Pascal - vor allem im ersten Kampf - nicht der Fall. Pascal kämpfte zunächst sein eigenes Tempo, landete harte Treffer, erzielte Niederschläge, war schneller als Hopkins und ist auch körperlich ein Bulle. Wieso hätte Hopkins hier nach 4 Minuten ohne jegliche action quitten sollen :crazy:? Ich halte eine solche These für motiv-los und lediglich von Abneigung gegen Hopkins genährt.

Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Sturz auf den Ellenbogen zu Verletzungen an der Schulter führen kann. Habe damit selbst Bekanntschaft im Fußball gemacht, wo ich zwar nach einiger Zeit weiter gespielt habe, aber meine "Auszeit" war länger als die von Hopkins bis zum TKO-Spruch und beim Fußball braucht man die Schulter auch nicht so wie beim Boxen.

Es gibt einfach keine Diskussion, dass bei Anwendung der Regeln ein "no contest" das einzige Urteil hätte sein dürfen. Dawsons Foul war an sich schon absichtlich, aber eine DQ wäre ebenfalls unangemessen gewesen, da ein solcher move ab und zu vorkommt in der Hitze des Gefechts, das darf man nicht überbewerten. Es war einfach ein unglücklicher Sturz, nicht mehr und nicht weniger.

Gruß, Competition

:thumb:
Wollte gerade auch zu einer Antwort ansetzen, aber du sagst genau das, was ich auch denke.
Hopkins gewinnt die erste Runde, wird kaum (ein mal) getroffen und geht dann aus dem Kampf, weil er keine Chance hatte?

Manchmal sind hier echte Spezialisten am Werk..
 

Buster D

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Ich mag Hopkins nicht besonders, aber ich sehe anhand der geboxten eineinhalb Runden überhaupt keine Verlanlassung für ihn, weshalb er hätte überlegen sollen, aus dem Kampf zu "flüchten" :rolleyes:.

Dawson landete in der ersten Runde einen einzigen klaren Treffer und der war nicht mal hart. Hopkins diktierte das Tempo, hatte gute Beinarbeit und schien die Aktionen von Dawson problemlos lesen zu können. All das war gegen Pascal - vor allem im ersten Kampf - nicht der Fall. Pascal kämpfte zunächst sein eigenes Tempo, landete harte Treffer, erzielte Niederschläge, war schneller als Hopkins und ist auch körperlich ein Bulle. Wieso hätte Hopkins hier nach 4 Minuten ohne jegliche action quitten sollen :crazy:? Ich halte eine solche These für motiv-los und lediglich von Abneigung gegen Hopkins genährt.

Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Sturz auf den Ellenbogen zu Verletzungen an der Schulter führen kann. Habe damit selbst Bekanntschaft im Fußball gemacht, wo ich zwar nach einiger Zeit weiter gespielt habe, aber meine "Auszeit" war länger als die von Hopkins bis zum TKO-Spruch und beim Fußball braucht man die Schulter auch nicht so wie beim Boxen.

Es gibt einfach keine Diskussion, dass bei Anwendung der Regeln ein "no contest" das einzige Urteil hätte sein dürfen. Dawsons Foul war an sich schon absichtlich, aber eine DQ wäre ebenfalls unangemessen gewesen, da ein solcher move ab und zu vorkommt in der Hitze des Gefechts, das darf man nicht überbewerten. Es war einfach ein unglücklicher Sturz, nicht mehr und nicht weniger.

Gruß, Competition

Stimme dir grundsätzlich zu, zumal Hopkins dafür bekannt ist, in den ersten Runden etwas zurückhaltener zu agieren und Dawson bis dahin nun wirklich keine Bäume ausgerissen hat. Trotzdem sollte sich ein unabhängiger Arzt die Verletzung anschauen, denn wer weiß was in Hopkins Kopf vorging und wie er sich an diesem Abend fühlte? Allein schon der Ordnung halber und um alle Zweifel auszuräumen, sollte das schleunigst passieren, zumal sonst ja jeder solche Aktionen für einen Austieg nutzen könnte.

Was hat denn eigentlich der Ringarzt gesagt? Hätte er sich die Verletzung nicht erst einmal anschauen müssen? Hätte der Ringrichter Hopkins nicht die Chance geben müssen weiter zu boxen? Explizit gesagt hat Hopkins ja nicht, dass er nicht mehr kann/will. Auf die Frage des Ringrichters antwortete er meiner Erinnerung nach sinngemäß etwas wie "nur mit einem Arm", was man natürlich auch so auffassen kann, dass er nicht mehr kann/will. Aber dann hätte ich als Ringrichter zumindest einmal nachgefragt und ihm klar und deutlich gesagt, dass er andernfalls durch TKO verliert. Zudem hätte er Hopkins Zeit zur Erholung geben und sich die Wiederholung anschauen können. Dann hätte auch er gesehen, dass es ein Foul war.
 
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NEO

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Also die Runde 1 ging für mich an Dawson, wüsste nicht warum man die zwingend Hopkins geben muss.

Ich weiß nicht warum man davon ausgehen muss das Dawson nach knapp 2 Runden zu stark für Hopkins ist, damit dieser "flüchtet". :skepsis:
Es könnte doch einfach sein das Hopkins auf ne DQ getippt hat. :licht:
Ich könnte wetten dass Hopkins weitergekämpft hätte wenn er rechtzeitig von der Entscheidung des RR gewusst hätte.


Hat nix mit "Spezialist" zu tun wenn man ne andere Meinung dazu hat.
 

VR2

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Hopkins wurde doch vom RR gefragt ob er weitermachen kann und er hat nicht gesagt Ja ich kann weitermachen, sondern er hat rumgewinzelt. Deshalb wurde doch abgebrochen, sonst wäre der Kampf wieder freigegeben worden. Für einen NC muss erstmal vom RR oder mit Hilfe des Arztes festgestellt werden dass der Mann in Folge des Fouls kampfunfähig ist. Das war, soweit ich es mitbekommen habe nicht der Fall, also TKO. Foul hin oder her spielt doch keine Rolle...
 

Young Kaelin

merthyr matchstick
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Ich hab mir nun die Szenen ausführlichst in Slow-Mo angeschaut und würde sagen, hier hätte es eine DQ Dawsons geben MÜSSEN. der move von Dawson ist klar ersichtlich, dass er Hopkins zu Boden werfen will, also mit Absicht. Der Ringrichter hatte wohl keine Zeitlupe zur Hand und hat die ABSICHT Dawsons nicht erkennen können und darum wohl auch auf kein Foul entschieden.

Aber eine "normale" Boxaktion mit umschubsen des Gegners war das mitnichten, das sieht in der slow mo klar nach bad intention aus.
 

Dirrell

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Also die Runde 1 ging für mich an Dawson, wüsste nicht warum man die zwingend Hopkins geben muss.

Ich weiß nicht warum man davon ausgehen muss das Dawson nach knapp 2 Runden zu stark für Hopkins ist, damit dieser "flüchtet". :skepsis:
Es könnte doch einfach sein das Hopkins auf ne DQ getippt hat. :licht:
Ich könnte wetten dass Hopkins weitergekämpft hätte wenn er rechtzeitig von der Entscheidung des RR gewusst hätte.


Hat nix mit "Spezialist" zu tun wenn man ne andere Meinung dazu hat.


Außer dem ersten Satz hat dein Post irgendwie gar keinen Inhalt. Du rechtfertigst deinen Standpunkt mit "Ich weiß nicht warum", "Es könnte doch sein" und "Ich könnte wetten". Das sind aber keine Argumente...

Zum ersten Satz: Stimmt, die Runde geht nicht ZWINGEND an Hopkins, weil beide einfach sehr wenig gemacht haben. Aber genau deshalb geht sie auch nicht ZWINGEND an Dawson. War halt ne knappe Runde.

Zum fett markierten Teil: Ist das nicht quasi "flüchten"?

Es gibt meiner Meinung nach einfach keine Argumente für die Theorie, dass Hopkins nur geschauspielert hat..
 

NEO

Bankspieler
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Außer dem ersten Satz hat dein Post irgendwie gar keinen Inhalt. Du rechtfertigst deinen Standpunkt mit "Ich weiß nicht warum", "Es könnte doch sein" und "Ich könnte wetten". Das sind aber keine Argumente...

Zum fett markierten Teil: Ist das nicht quasi "flüchten"?

Es gibt meiner Meinung nach einfach keine Argumente für die Theorie, dass Hopkins nur geschauspielert hat..

Habe ich irgendwie den Zusammenhang undeutlich geschrieben? Ich habe doch das flüchten in meinem Post gar nicht in Frage gestellt, lediglich den Grund dazu.
Der war, meiner Meinung nach, der bequeme und scheinbar sichere Sieg durch DQ, den sich Hopkins erhofft hat.
Für mich ist das ein Argument, zumal Hopkins kein unbeschriebenes Blatt ist.
Ich denke nicht dass es daran lag dass Hopkins sich Dawson nicht gewachsen gefühlt hat.

Zum ersten Satz: Stimmt, die Runde geht nicht ZWINGEND an Hopkins, weil beide einfach sehr wenig gemacht haben. Aber genau deshalb geht sie auch nicht ZWINGEND an Dawson. War halt ne knappe Runde.

Für mich hat Dawson in der Runde mehr gemacht, Hopkins war im Rückwärtsgang, nette Kombo von Dawson etc.
Ledderman hatte die erste auch an Dawson, glaube ich.
Und das obwohl die HBO Stimmung davor und danach pro Hopkins war.
 

MMA_Boxer

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Es gibt meiner Meinung nach einfach keine Argumente für die Theorie, dass Hopkins nur geschauspielert hat..

und auch keine dagegen. ;)

Meine Vermutung: Hopkins merkt wie Dawson ihn hochhebt und zu boden wirft. Er versucht die Gelegenheit auszunutzen und eine DQ zu erzwingen.
 

Voldemort27

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Also Leute ich bitte Euch !

Selbst wenn Hopkins geschauspielert hat oder nicht, es hätte definitiv ein no-contest sein müssen. DQ finde ich zu krass, da Hopkins auch kein Lamm ist. Da der Kampf vor der 4.Runde endete und dies durch eine aktive Hebewirkung mit gewissem Schwung passierte, hätte es klar ein no-decision fight werden müssen. Ein TKO zugunsten von Dawson ist absolut lächerlich. Denke, das Urteil wird noch umgeändert. Dann noch Hopins kein Rematch zuzugestehen, finde ich auch falsch von "Bad" Dawson. Ich selber glaube diesmal nicht an eine Schauspielerei von Bhop. Wie man in der Zeitlupe deutlich sah, fiel er direkt auf den Ellbogen und die Schulter. Kann mir also eine Verletzung sehr gut vorstellen. Bisher gab es auch wirklich keinerlei Gründe um aus dem Kampf zu flüchten. Manche behaupteten sogar, er habe gemerkt, das er hier Nichts reissen kann. Es war erst eine Runde vorbei. Da ist dann schon Alles klar, oder wie ?
 

VR2

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Selbst wenn man meint dass Bhop wirklich nicht hätte weitermachen können und der alte Mann schon so gebrechlich ist, dass seine Knochen keinen Sturz aus Kniehöhe mehr aushalten können, dann wars immernoch so dass er Dawson unfairerweise angesprungen hat wie ein Karnickel und die ganze Sache klar von Hopkins ausging. Das ist ein Kampfsport und Dawson hat sich mit einem Schulterstupser dagegen zur Wehr gesetzt, völlig legitim und im Rahmen meiner Meinung nach. Er hätte nat auch nen Haye-dive hinlegen und Bhops bi*** spielen können. aber selbst dann hat sich Bhop doch höchstens durch eigenes Verschulden, nach einem Foul das er iniziert hat, verletzt, was immer noch in einem TKO Win für Dawson resultieren muss..
 

Voldemort27

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Selbst wenn man meint dass Bhop wirklich nicht hätte weitermachen können und der alte Mann schon so gebrechlich ist, dass seine Knochen keinen Sturz aus Kniehöhe mehr aushalten können, dann wars immernoch so dass er Dawson unfairerweise angesprungen hat wie ein Karnickel und die ganze Sache klar von Hopkins ausging. Das ist ein Kampfsport und Dawson hat sich mit einem Schulterstupser dagegen zur Wehr gesetzt, völlig legitim und im Rahmen meiner Meinung nach. Er hätte nat auch nen Haye-dive hinlegen und Bhops bi*** spielen können. aber selbst dann hat sich Bhop doch höchstens durch eigenes Verschulden, nach einem Foul das er iniziert hat, verletzt, was immer noch in einem TKO Win für Dawson resultieren muss..

Ein Stupser........alles klar.
 
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