O-Scoring: David Haye vs. Audley Harrison


Jones

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Was nichts daran ändert, dass Johnson schon vom Rekord her mit Vitali im Ring nichts zu suchen hatte. Freilich ist er ein gut ausgebildeter Boxer mit starkem Jab, wer will das auf dem Level schon abstreiten? Aber du sagst es ja schon selbst, wenn auch etwas untertrieben: Er kann im Ring eben auch faul wie sonst nur irgendwas sein. Das weiß im Grunde jeder, der von Johnson mehr als nur ein paar YT-Schnipsel gesehen hat. Es ist richtig, dass Vitali gegen Johnson weniger und, bedingt durch das Movement vom Kingpin, weniger hart getroffen hat, aber seine Ratio lag immer noch bei rund 30%/1000 Schlägen. Von den Power Punches traf auch jeder zweite Schlag. Nun gut, @Vitali soll es das von meiner Seite aus gewesen sein.

Man muss doch nun nicht auf jeden Gegner einzeln eingehen.
Vitali und Haye sind fast gleichzeitig ins HW gekommen bzw. zurückgekommen.
Der alte Mann bei dem man gehofft hat, dass der Körper den Peter Kampf schafft und dann vielleicht noch 1-2 Kampfe macht hat Peter, Gomez, Arreola, Johnson, Sosnowski und Briggs besiegt.
Während der junge aufstrebende Mann der das HW retten sollte nur Barrett, Valuev, Ruiz und Harrison geboxt hat.

Briggs und Harrison gehen beide eigentlich nicht, nur Vitali hatte Glück, dass Briggs sich nochmal in brauchbare Form gebracht hat und Harrison noch mehr Muffe hatte als normal. Man kann nun ewig darüber diskurieren welche Ansetzung schlimmer war, aber im ganzen gesehen ist Haye sein bisheriger Auftritt im HW eine Entäuschung. Das ändert sich nicht nur weil Virtali auch mal einen unwürdigen Gegner geboxt hat. Ganz davon abgesehen das die Klitschkos eigentlich immer versuchen das bestmögliche zu boxen.
 

Voldemort27

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Johnson mag sich im Kampf nicht gerade als gefährlicher Gegner herausgestellt haben. Das ändert aber nichts an der Tatsache, das er zu dem Zeitpunkt der am höchsten gerankte, verfügbare Gegner gewesen ist.
 

Lord Krachah

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Jetzt lass mal den Unsinn mit den "Luschen", den Du langsam überstrapazierst :skepsis:. Zum einen besteht zwischen der Gegnerschaft der Brüder kein nennenswerter Unterschied,

Das sehe ich auch anders. Bei Wladimir: Ibragimov, Thompson, Rahman, Chagaev, Chambers und Peter. Bei Vitali: Peter, Gomez, Arreola, Johnson, Sosnowski und Briggs. Die letztere Gruppe halte ich schon für deutlich schwächer als die erste.
 

LeZ

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Ist sie auch.

Aber immer noch ne Klasse stärker als die Todesgruppe Barrett, Valuev, Ruiz und Harrison. Und stärkere Gegner hat er im Gegensatz zu den Klitschkos gar nicht erst gefragt, bzw. Kingpin z.B. sagenhafte 10.000 Dollar geboten. Das ist doch mal ein Angebot, und dazu noch 15 Pfund Spesen pro Tag und ne Absteige im Rotlichtmilieu. Sein eigenes Budget waren 10 Millionen für 3 Kämpfe.

Das hier, das Meridien Grandhotel, war im Gegenzug für Haye gegen Valuev nicht gut genug, eine "ranzige unwürdige Bude":
mer1854lo.59711_md.jpg
mer1854re.59709_md.jpg


Peter, Arreola und Johnson waren solide Gegner, die nicht völlig fertig waren, Sosnowski overmatched aber immer noch ein Athlet der Pianeta eigentlich geschlagen hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

buta

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@buta
Das Problem Deiner Argumentation ist, dass Du da Leute in einen Topf mit Harrison wirfst, die dort nichts zu suchen haben. Ausgehend von der durchaus richtigen Einschätzung, dass Allen gemein ist, dass sie mehr oder minder unwürdige Gegner in einem Schwergewichts-WM-Kampf waren, fällt dabei unter den Tisch, dass es schon noch zum Teil deutliche Unterschiede bei der jeweiligen Qualität dieser Leute gibt. Mir streuben sich aus diesem Grund die Nackenhaare wenn man Sosnowski, Johnson und Briggs in einen Topf mit Harrison wirft.

Würde ich nicht tun. Ich differenziere schon zwischen den Leuten und weiß, dass Audley gegen keinen der drei Genannten Land sehen würde. Aber: Unwürdig ist unwürdig, davon gibt es keine Steigerung. Es gibt kein "bißchen unwürdig" und kein "ein bißchen mehr unwürdig als der andere". Ein Gegner wird auch dadurch nicht würdig, weil sich die besseren Alternativen gedrückt oder verletzt haben. Damit mag man zwar die Kämpfe rechtfertigen können, die Gegner werden jedoch nicht zu besseren Sportlern. Ich kann die Sache, so wie du, von der anderen Seite aufziehen und sagen, Briggs oder Sosnowski seien die besseren Boxer als Harrison, und das würde ich nie verneinen. Nur muss ich nicht diesen Umweg gehen, um festzustellen, dass sie im Kampf mit Vitali nach sportlichen Gesichtspunkten so wenig zu suchen hatten wie Harrison im Ring mit Haye.

Die Leistung von Briggs, Sosnowski und Johnson, obzwar selber Arbeitsverweigerer, war natürlich um Welten besser als die von Harrison, was denn anders? Der Mann hat im ganzen Kampf 30 "Schläge" gebracht. Das kann kaum unterboten werden und ist Grund genug, die Börse einzubehalten. Johnson mag in zwei, drei Jahren vielleicht mal ein würdiger Herausforderer sein, dessen Shot durch den Rekord und nicht durch eine zu-Null oder einen passablen Ranglistenplatz gedeckt ist. Ich war ja doch ein wenig zu hart mit ihm.

Witzig übrigens, dass meine spitze Entgegnung zur Wasserball-Sache (und sorry, wer keinen Unterschied zwischen den letzten Vitali- und Wladimir-Gegnern sieht, sollte mal die Taucherbrille abnehmen) gelöscht wurde. Egal.
 

xEr

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Peter, Arreola und Johnson waren solide Gegner, die nicht völlig fertig waren, Sosnowski overmatched aber immer noch ein Athlet der Pianeta eigentlich geschlagen hat.

Peter und Arreola "solide Gegner". Ja im Vergleich mit den Klitschkos vielleicht. Der Eine war zum Zeitpunkt des Kampfes Weltmeister, der andere hatte 27-0 und war ein Top-Prospekt. Haye hat noch nie einen so gefährlichen Mann wie Peter oder Arreola geboxt.




Das sehe ich auch anders. Bei Wladimir: Ibragimov, Thompson, Rahman, Chagaev, Chambers und Peter. Bei Vitali: Peter, Gomez, Arreola, Johnson, Sosnowski und Briggs. Die letztere Gruppe halte ich schon für deutlich schwächer als die erste.

"deutlich schwächer" ist übertrieben. Peter, Gomez und Arreola konnte man zu dem Zeitpunkt als sehr gute Gegner betrachten, vergleichbar mit Chambers, Chaggy und Peter. Briggs und Rahman gingen beide nicht. Johnson war in Ordnung, wollte aber nix risikieren. Genau wie Ibragimov. Einzig Thompson steht im Vergleich deutlich vor Sosnowski, wobei Tony im Nachhinein wohl auch etwas verklärt wird.
 

Big d

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Also bei hayes gegnern muss man schon differenzieren. Barrett ist ein journeyman und harrison ein witz. aber valuev und ruiz (wenn auch schon etwas shot) sind schon gute gegner (nun gut bei denen hatte haye auch keine wahl...).

was mich an haye am meisten stört ist seine inaktivität. haye schlgt nur 4 mal die runde und hat einen stil der kaum substanz kostet. er ist ja nicht gerade riddick bowe.

daher könnte er viel öfter kämpfen. bei seinem stil, alter und den schlechten gegnern könnte er locker alle 3-4 monate boxen. was bei seinem gehalt auch sinn machen würde. da verstehe ich ihn nicht, warum haut er nicht alle drei monate so nen bum um (nach dem harrison kampf könnte er theoretisch ja nächste woche wieder boxen:)). damit würde er doch unmengen an kohle machen ohne groß was zu riskieren.
 

LeZ

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Ruiz war nicht "etwas shot", sondern schon zurückgetreten und kam aus dem Ruhestand, um seinen Mandatory-Kampf und damit Kohle einzulösen (siehe Tyson-Interview). Der war so platt wie man nach diversen Kriegen im ständigen Infight halt mit 38 ist, und auch schon gegen Valuev nicht mehr sehr fit. Im 2. davon übrigens besser als im 1. Mit etwas Wohlwollen war er so fit wie Briggs.

Valuev war so gut wie Valuev eigentlich immer war, seitdem er den Kampf gegen Donald "gewonnen" hat weil der sich bei den Runden verzählt hat die er schon gewonnen hat. Sowohl Donald als auch Holyfield als auch Chagaev waren besser, gegen einen jüngeren Valuev. Gegen seinen Minimaleffort waren Ottke-Kämpfe die reinsten Schlachten.
 

agostino

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Wenn man die letzten Seiten hier liest, fragt man sich schon, wozu es noch einen Klitschko-Planeten gibt.

Haye ist ne Witznummer, der nur Kohle macht mit der Dummheit der Masse.
Mir tun da nur die usbekischen Taxifahrer leid, die sich für nen Tausender gg sonstwen stellen und nicht jahrelang rumeiern. Die evtl sogar authentisch boxen und den Sport mehr verkörpern, auch wenn sie 50+ losses im Rec haben als dieser schmalzfressige Dummgrinser. Sorry.

Witzig übrigens, dass meine spitze Entgegnung zur Wasserball-Sache (und sorry, wer keinen Unterschied zwischen den letzten Vitali- und Wladimir-Gegnern sieht, sollte mal die Taucherbrille abnehmen) gelöscht wurde. Egal.

muahhh ! :laugh2: kennsch irschendwo her. :D
 

pojo

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Aber: Unwürdig ist unwürdig, davon gibt es keine Steigerung. Es gibt kein "bißchen unwürdig" und kein "ein bißchen mehr unwürdig als der andere". Ein Gegner wird auch dadurch nicht würdig, weil sich die besseren Alternativen gedrückt oder verletzt haben. Damit mag man zwar die Kämpfe rechtfertigen können, die Gegner werden jedoch nicht zu besseren Sportlern. Ich kann die Sache, so wie du, von der anderen Seite aufziehen und sagen, Briggs oder Sosnowski seien die besseren Boxer als Harrison, und das würde ich nie verneinen. Nur muss ich nicht diesen Umweg gehen, um festzustellen, dass sie im Kampf mit Vitali nach sportlichen Gesichtspunkten so wenig zu suchen hatten wie Harrison im Ring mit Haye.

Seh ich ähnlich. Ob ich meine 5-jährige Cousine oder meine 9-jährige Schwester verdresche macht keinen sooo großen Unterschied.

...rein hypothetisch natürlich.

Mir kommt's auch ein wenig so vor, als freuten sich hier manche User, den Vital-Kampf gegen Briggs nachträglich legitimieren zu können, weil Haye die (noch) größere Pfeife geboxt hat.
 

desl

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Bin grad erst dazu gekommen mir den Kampf anzugucken.
Das war ja nach Green-vs-Briggs ein weiterer riesiger Kracher dieses Jahr. Der Boxsport begräbt sich wirklich selbst ... bzw. die Geschäftsmänner in ihm, die lieber "Derbie"-Mismatches machen anstatt sportlich sinnvolle Ansetzungen.

Hachja.


Bei dem ganzen Kampf hatte es mich überrascht, beim Gong zum Anfang des Kampfes keine Pfütze zwischen Harrisons Beinen zu sehen.
Dem Kerl ist sicherlich zum Heulen zumute, wenn er Tapes von sich selbst von vor 10 Jahren anschaut und damit vergleicht, mit welcher mentaler Stärke (keiner) er heute einen Boxring betritt.


Man wünscht sich doch glatt, dass vielleicht irgendwann ein interessanter Haye-Kampf kommt. Aber wie so manch andere im Schwergewicht ist auch Chagaev nurmehr ein Schatten seiner selbst. Da wird auch nich der Kampf bei heraus springen, den man sich vielleicht wünscht.
 

KhaosaiGalaxy

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Bin grad erst dazu gekommen mir den Kampf anzugucken.
Das war ja nach Green-vs-Briggs ein weiterer riesiger Kracher dieses Jahr. Der Boxsport begräbt sich wirklich selbst ... bzw. die Geschäftsmänner in ihm, die lieber "Derbie"-Mismatches machen anstatt sportlich sinnvolle Ansetzungen.

Hachja.


Bei dem ganzen Kampf hatte es mich überrascht, beim Gong zum Anfang des Kampfes keine Pfütze zwischen Harrisons Beinen zu sehen.
Dem Kerl ist sicherlich zum Heulen zumute, wenn er Tapes von sich selbst von vor 10 Jahren anschaut und damit vergleicht, mit welcher mentaler Stärke (keiner) er heute einen Boxring betritt.


Man wünscht sich doch glatt, dass vielleicht irgendwann ein interessanter Haye-Kampf kommt. Aber wie so manch andere im Schwergewicht ist auch Chagaev nurmehr ein Schatten seiner selbst. Da wird auch nich der Kampf bei heraus springen, den man sich vielleicht wünscht.

Harrison ist von seiner FIGHT-Mentalität her ein Wrack. Nun muß man aber auch sagen, daß Amateur und Profi zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Da ist doch so manches Riesentalent gescheitert. Bei Harrison ist es allerdings schon extrem, wie sehr er bei den Profis versagt hat, gegen Journeymen arge Probleme, und kaum waren da ein paar HALBWEGS vernünftige Gegner (Guinn, D. Williams), gab es direkt Klatschen.
Was ein Duell Haye-Chagaev betrifft, würde das zwar besser laufen als diese KO-Farce gegen Harrison, aber Chagaev ist nicht mehr derselbe Mann wie aus dem Valuev-Kampf. Früher oder später wäre da auch Ende im Gelände gegen Haye (der sich dann natürlich wieder lauthals brüsten würde :sleep:).
 

Roberts

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Unwürdig ist unwürdig, davon gibt es keine Steigerung. Es gibt kein "bißchen unwürdig" und kein "ein bißchen mehr unwürdig als der andere".

Formal ja, inhaltlich nein. Unwürdig lässt sich nicht steigern, die Unterschiede in der Qualität dürfen dabei aber nicht auf der Strecke bleiben, was dazu führt, dass zur Vereinfachung "unwürdig" dann doch gesteigert wird, was formal in der Tat nicht korrekt ist.

Ein Gegner wird auch dadurch nicht würdig, weil sich die besseren Alternativen gedrückt oder verletzt haben.

Richtig. Ich habe das auch nicht behauptet. Über diese Tatsachen lässt sich ein Kampf aber trotz Unwürdigkeit rechtfertigen, es sein denn, man ist Anhänger der These, dass ein Boxer gefälligst zuzutreten hat oder einfach nicht boxen soll, wenn die würdigen Gegner nicht wollen oder können.

Damit mag man zwar die Kämpfe rechtfertigen können, die Gegner werden jedoch nicht zu besseren Sportlern.

Natürlich nicht. Mir geht es nur um die richtige Einordnung der Qualitäten eines Boxers. Für mich macht es einen Unterschied, ob sich ein chancenloser Sosnowski in einen Kampf reinhängt und alles gibt oder ein Harrison nur fürs Geld in den Ring kommt und dort absolut gar nichts macht.

Nur muss ich nicht diesen Umweg gehen, um festzustellen, dass sie im Kampf mit Vitali nach sportlichen Gesichtspunkten so wenig zu suchen hatten wie Harrison im Ring mit Haye.

Das bleibt doch bei der Einschätzung unbestritten. Es ändert doch nichts an der Feststellung der Lächerlichkeit einer Ansetzung, wenn man etwas zur gezeigten Leistung des lächerlichen Gegners sagt und Unterschiede bei den jeweils unwürdigen Gegnern ausmacht. Insbesondere wird dadurch nicht die Kritik an dem WM (oder seinem Team) gemildert, der sich diesen Gegner ausgewählt hat.

Die Leistung von Briggs, Sosnowski und Johnson, obzwar selber Arbeitsverweigerer, war natürlich um Welten besser als die von Harrison, was denn anders? Der Mann hat im ganzen Kampf 30 "Schläge" gebracht. Das kann kaum unterboten werden und ist Grund genug, die Börse einzubehalten. Johnson mag in zwei, drei Jahren vielleicht mal ein würdiger Herausforderer sein, dessen Shot durch den Rekord und nicht durch eine zu-Null oder einen passablen Ranglistenplatz gedeckt ist. Ich war ja doch ein wenig zu hart mit ihm.

wer keinen Unterschied zwischen den letzten Vitali- und Wladimir-Gegnern sieht, sollte mal die Taucherbrille abnehmen

Das kann keiner bestreiten, wenn man die Sache differenziert betrachtet, bietet es sich aber an, alle Titelkämpfe der Beiden zu vergleichen und dabei alle echten Pflichtherausforderer rauszunehmen, für die ein WM nichts kann. Da sieht die Bilanz sehr ausgeglichen aus.
 
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