O- Scoring Froch vs. Ward + undercard (inkl. Nachbesprechung)


brain22

2-time NUSBTS-Champ&BFPL-Fair Play Award
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Ward hat zurecht gewonnen, das steht fest. Das er mit Froch schmusen wird, war auch zu erwarten. Hatte aber gehofft das Froch da irgendwie einen Weg findet um diese schmutzigen Aktionen zu unterbinden. Leider Gottes hat er sich, völlig unverständlich, auf den RR verlassen. Der aber hatte einen anderen Auftrag. Erst gemütlich zugucken und just ab dem Moment wo Froch den Kampf schon innerlich abgehakt hatte, wurde ab und zu eingegriffen. Ganz mieses Schmierentheater. Aber das kennen wir ja aus den USA und vor allem vom Super Six Turnier.

Bin gespannt wie es nun weitergeht. Für mich steht fest, das ich erst wieder einen Kampf von Ward gucke, wenn der Gegner Bute heißt. Und da auch nur aus dem Grund, weil ich genau wie einige andere in Bute den ´´Erlöser´´ sehe.
 

Tim B.

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Erwartungsgemäßes Ergebnis. Ich hab ja schon länger beschlossen, keine Ward-Kämpfe mehr zu schauen. Hab den Kampf jetzt trotzdem mal überflogen. Einige von Wards Infights sind mMn klar illegal. Er ist nochmal eine Spur schlimmer als Hatton und Ruiz, in der Art und Weise, wie er unsauberes Halten, Drücken und Schieben taktisch verwendet.

Daß er gestern auch mit Clinchverbot und einer Hand auf dem Rücken gewonnen hätte, ändert daran nix. Ich hab es schonmal gesagt, für mich ist Carl Froch der meist überschätzte Boxer hier im Forum. Margarito wird immer Bahnschranke genannt, aber das wäre wohl noch schmeichelhaft, um die "Handspeed" von Froch zu beschreiben. Dazu dieser seltsame Stil, der immer so aussieht, als würde man Roy Jones die Hälfte seiner Gelenke verhärten. Er hält sich für so viel slicker, als er wirklich ist.
Die Sho-Moderatoren haben immer wieder Froch's Jab angesprochen, ej, wenn man sich mal anschaut, wie der den schlägt, dann kann das auf dem Niveau einfach nix werden. Komplett eingedreht und die Rechte meilenweit vom Kinn weg, dazu halb so schnell wie irgendein Schlag von Ward.

Letztlich hat hier schon der verdiente Mann das Super Six gewonnen.
Wenn der Kampf mit Bute kommt, wird's enger. Gewinnen wird Ward trotzdem.
 

flowseven

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Der Judge John Stewart dürfte schwerer Alkoholiker sein!

Er hatte Froch nach 5 Runden mit 49-46 vorne :D

PS: Es waren übrigens 5,626 Zuschauern in der Halle...
 

MrFischer

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Erwartungsgemäßes Ergebnis. Ich hab ja schon länger beschlossen, keine Ward-Kämpfe mehr zu schauen. Hab den Kampf jetzt trotzdem mal überflogen. Einige von Wards Infights sind mMn klar illegal. Er ist nochmal eine Spur schlimmer als Hatton und Ruiz, in der Art und Weise, wie er unsauberes Halten, Drücken und Schieben taktisch verwendet.

Daß er gestern auch mit Clinchverbot und einer Hand auf dem Rücken gewonnen hätte, ändert daran nix. Ich hab es schonmal gesagt, für mich ist Carl Froch der meist überschätzte Boxer hier im Forum. Margarito wird immer Bahnschranke genannt, aber das wäre wohl noch schmeichelhaft, um die "Handspeed" von Froch zu beschreiben. Dazu dieser seltsame Stil, der immer so aussieht, als würde man Roy Jones die Hälfte seiner Gelenke verhärten. Er hält sich für so viel slicker, als er wirklich ist.
Die Sho-Moderatoren haben immer wieder Froch's Jab angesprochen, ej, wenn man sich mal anschaut, wie der den schlägt, dann kann das auf dem Niveau einfach nix werden. Komplett eingedreht und die Rechte meilenweit vom Kinn weg, dazu halb so schnell wie irgendein Schlag von Ward.

Letztlich hat hier schon der verdiente Mann das Super Six gewonnen.
Wenn der Kampf mit Bute kommt, wird's enger. Gewinnen wird Ward trotzdem.


:thumb:

vollkommen Richtig. Ich bleibe dabei, Bute ist kein schlecher Mann, aber wen hat er geschlagen?Glen Johnson Vergleich bitte rauslassen...da Ward gegen Green auch nicht besonders gut aussah, bzw. ihn nicht wie Glen Johnson ausknocken konnte.
Bei Ward habe ich den Eindruck, dass er immer wieder eine Schippe drauflegen kann. Bute wird schwieriger werden, aber Ward wird gewinnen
 

Heinrich1

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Andre Ward ist halt einfach der S.O.G

Der Typ ist einfach nur krass, sicherlich ist der Stil von ihm für viele langweilig, aber im punkto Timinng, Bewegung, Beinarbeit, Insidegame ist er einfach eine Liga für sich.
Alleine wenn der Gegner kommt, statt raußzugehen direkt in den Mann geht, und das noch mit klaren Treffern, oder das verkürzen der Distance, das ist einfach nur noch Klasse..

Olympisches Gold, Supersix Sieger, Doppelweltmeister kommt nicht von nichts ;)
Hat halt jetzt schon mehr erreicht im SMW, wie ein Calzaghe.. ;)

Bute wird Ward nicht boxen, der Kämpft lieber gegen zweitklassige Leute.

:thumb:
 

Lord Krachah

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Ich fand den Kampf eigentlich ganz unterhaltsam. Ich hatte es 116:112 für Ward. War eine sehr starke Leistung und sooo wahnsinnig unsauber fand ich ihn diesmal nicht, aber auch nicht so überragend wie die Cheerleader (Gus Johnson...) von Showtime. Froch war in vielen Runden durchaus im Kampf. Ein Shut Out war es definitiv nicht. Ward ist halt ein Infighter, da boxen auch andere recht unsauber. Ich erhoffe mir natürlich jetzt den Kampf gegen Bute. Klar macht dafür eigentlich nur Kanada Sinn.
 

Big_Bart

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:thumb: So ist es. Das muß ja auch nicht unbedingt im Widerspruch zu Wards
boxerischer Klasse stehen. Er ist nun halt einfach mal besser als ein Kessler, Froch & Co. und hat zurecht das Super-Six gewonnen, ABER es wäre sehr interessant zu sehen, wie es ohne bisherigen Heimvorteil/Ref und (ständige !) "dirty tricks" laufen würde, z. B. eben gegen einen Mann wie Bute oder auch Dawson.

Ganz streng genommen finde ich schon, dass das ein Widerspruch ist.

Mag sein, dass Ward auch mit einer Hand auf dem Rücken und einem absolut strengen Ringrichter gegen Kessler, Abraham, Froch oder wen auch immer gewonnen hätte und trotzdem unbestrittener Turniersieger wäre. Hat er aber nicht, sondern sich in jedem Kampf durch exzessiven Regelbruch Vorteile verschafft. Insofern kann man meiner Meinung nach eigentlich nicht von verdienten Siegen und einem verdienten Turniersieg sprechen. Er hat jedes Mal deutlich gewonnen und vielleicht hätte er auch mit sauberem Boxen so deutlich gewonnen. Wenn man aber nach jedem Kampf spekulieren muss, wie der Kampf unter Einhaltung der Regeln verlaufen wäre, weil der Kampf ganz offensichtlich unfair war, kann ich irgendwie nicht verstehen, wie man von einem verdienten Sieg sprechen kann.
 

Sweet Scientist

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Das Turnier war lang, hat aber am Ende den verdienten Sieger und unified Champion hervorgebracht. Diejenigen, die rummosern, haben einfach nicht genügend Geduld gehabt. Bei einem Teilnehmerfeld mit 6 Fightern ist ein halbes Jahr länger als geplant mit Verletzungen, Ersatzkämpfern etc. durchaus im Rahmen.

Deshalb sehe ich das Turnier als Erfolg, da hier wirklich ein top Gegner nach dem Anderen geboxt hat und somit die Teilnehmer nicht als Ducker, Avoider oder sonstwie tituliert werden können.

Was Ward betrifft: Bei diesem Mann bin ich ständig hin und her gerissen.

1. Einerseits ist seine Persönlichkeit sehr angenehm. Er ist relaxt, findet die richtigen und ehrliche Worte und ist respektvoll zu allen seinen Gegnern.

2. Sein Kampfstil ist in jedem Kampf grenzwertig dreckig und unansehnlich. Sein handspeed, ring generalship und footwork sind superb.

3. Seine infight Qualitäten sind großartig, aber die smothering Techniken nach einer erfolgreichen Attacke, die er ständig und in jedem Kampf fährt sind einfach nur zum Würgen. Effektiv ja, aber einen spannenden Kampf entfalten lassend, mitnichten.

Fazit: Wards Qualitäten sind hochgradig effektiv, aber erzeugen ein snoozefest erster Güte. Wer sich also hier begeistert, ist eher ein Anhänger von Leuten die immer gewinnen, ohne dabei nach dem "Wie" zu fragen. Desweiteren hat Ward keine KOs zu bieten und das ein weiterer Minuspunkt. Die Grenzhaftigkeit seines Stils, gepaart mit der sich entfalteneden Langeweile während seiner Kämpfe lässt mich auf einen baldigen neuen Champion hoffen, den ich aber derzeit auch nicht sehe, Bute wird es nicht sein.
 

Dicke Lippe

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Ganz streng genommen finde ich schon, dass das ein Widerspruch ist.

Mag sein, dass Ward auch mit einer Hand auf dem Rücken und einem absolut strengen Ringrichter gegen Kessler, Abraham, Froch oder wen auch immer gewonnen hätte und trotzdem unbestrittener Turniersieger wäre. Hat er aber nicht, sondern sich in jedem Kampf durch exzessiven Regelbruch Vorteile verschafft. Insofern kann man meiner Meinung nach eigentlich nicht von verdienten Siegen und einem verdienten Turniersieg sprechen. Er hat jedes Mal deutlich gewonnen und vielleicht hätte er auch mit sauberem Boxen so deutlich gewonnen. Wenn man aber nach jedem Kampf spekulieren muss, wie der Kampf unter Einhaltung der Regeln verlaufen wäre, weil der Kampf ganz offensichtlich unfair war, kann ich irgendwie nicht verstehen, wie man von einem verdienten Sieg sprechen kann.

seh ich ähnlich. Mich würde wahnsinnhig interessieren, wie sich Ward anstellen würde wenn der RR nicht so eindimensional agieren würde. Ward hat fantastische Skills, aber ich kann ihn nicht loben, nur weil er vielleicht auch ohne seine dirty tricks dominieren würde. Unter normalen Umständen hätte der RR mind. 100 mal trennen müssen. Froch hätte so sicherlich die ein oder andere Hand mehr drin gehabt. Schmutziges boxen ist bis zu einem bestimmten Punkt legitim. Aber was Ward macht, ist sehr nah am Limit des erlaubten und ich denke, dass man da boxerisch nicht viel entgegensetzten kann. Ward hat meinen Respekt weil er offensichtlich boxerische Klasse besitzt aber Symphatiepunkte kriegt er von mir nicht. Dafür ist der Beigeschmack viel zu fade.
 

LeZ

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Ich denke dass Ward diesen Kampf auch klar gewonnen hätte, wenn er nicht mit Ringen gearbeitet hätte. Er hat sich allerdings damit möglicherweise Pausen verschafft oder Froch ermüdet. Ward ist schneller und schlägt klarer, verteidigt sich auch ohne Ringen gut so dass er schwer zu treffen ist. Aber er würde ggf. mehr nehmen, und das will er so vermeiden. Schön anzusehen ist es nicht, und illegal ist es auch. Da ändert es nichts wenn er auch ohne gewinnen würde, er soll es einfach tun, und die Ringrichter sollen diesen Mist unterbinden.
 

Totto

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Sehe ich genauso. Mich kotzt vor allem an, dass der seine schmutzigen Tricks immer voll ausleben konnte, weil er als einziger (!) immer in seinem Wohnzimmer boxen konnte. Ohne diese Tatsache hätte es imo ganz anders ausgehen können.
 

Linus Corretja

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Habe den Kampf 117:111 Ward. Extrem dreckig fand ich nur die 12., aber ich bin von Ruiz aus dem HW ja schon einiges gewöhnt.

Smoger als Ref hier natürlich trotzdem zum "in-der-Pfeife-smogen", hätte speziell in der Kampfesmitte früher trennen müssen, dieses Rumgeschiebe war nicht unbedingt die hohe Boxkunst.

Alles in allem ganz guter Fight mit verdientem Sieger.
 

nobbylenz

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Sehe ich genauso. Mich kotzt vor allem an, dass der seine schmutzigen Tricks immer voll ausleben konnte, weil er als einziger (!) immer in seinem Wohnzimmer boxen konnte. Ohne diese Tatsache hätte es imo ganz anders ausgehen können.

Ward wurde schon extremst protected. Von Chancengleichheit kann wohl keine Rede sein, wenn man alle Kämpfe als Heimboxer bestreitet. Das war sicher einer der (Geburts-)Fehler dieses Turniers. Mit dem ständigen Heimrecht wollte man wohl auf Nummer sicher gehen, dass Ward auch auf jeden Fall der Gewinner ist.
 

mat94

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so hat sich das ding also auch gegessen. hast sich ja ne ewigkeit hingezogen, und ist leider auch nicht so gelaufen wie geplant, was dem ganzen dann doch die spannung und wertigkeit genommen hat.

naja ward hat zwar gewonnen, aber sich imho auch nicht mit rum bekleckert und ein preis für fairness hat er sich auch nicht verdient
 

Lord Krachah

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Ward wurde schon extremst protected. Von Chancengleichheit kann wohl keine Rede sein, wenn man alle Kämpfe als Heimboxer bestreitet. Das war sicher einer der (Geburts-)Fehler dieses Turniers. Mit dem ständigen Heimrecht wollte man wohl auf Nummer sicher gehen, dass Ward auch auf jeden Fall der Gewinner ist.

Naja, das stimmt eigentlich so nicht. Wann hätte Ward denn mal auswärts boxen sollen? Im ersten Kampf hatten halt Abraham und Froch die Heimkämpfe und da ein Kampf zumindest auch in den USA (als Hauptfinanzier) stattfinden sollte, hatte eben Ward das "Glück", da Kessler die nächsten beiden Kämpfe zu Hause versprochen wurden. Danach kam dann Green als Neuling, der nirgends auf der Welt Fans hat. Wo hätte der Fight denn sonst stattfinden sollen? Dann kam Bika. Hätte man dann in Australien kämpfen sollen? Und bei den Halbfinals und Finals war eben von vornherein klar, dass die in den USA stattfinden sollten. Die haben auch am meisten gezahlt. Bei Mayweather erwartet ja auch niemand - der vernünftig ist -, dass er Pacquiao auf den Philippinen boxt.

Ward hatte einfach "Losglück", da seine Gegner immer vor dem Kampf ausgestiegen sind. Eine zielgerichtete Strategie kann man da nicht erkennen. Gegen Taylor und/oder Dirrell hätte er sicherlich nicht vor seiner Haustür geboxt.
 

robbsen1

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Nabend zusammen.

Hat irgendwer schon einen Link zum Download von dem Fight? Seit "mypetope.eu" dicht gemacht wurde, wüsste ich keine quellen mehr.

Gerne auch per PN.

Danke + Gruß
 

MrFischer

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Ward wurde schon extremst protected. Von Chancengleichheit kann wohl keine Rede sein, wenn man alle Kämpfe als Heimboxer bestreitet. Das war sicher einer der (Geburts-)Fehler dieses Turniers. Mit dem ständigen Heimrecht wollte man wohl auf Nummer sicher gehen, dass Ward auch auf jeden Fall der Gewinner ist.

naja vor dem Turnierbeginn war das aber nicht so, von wegen Nummer sicher gehen:gitche:du wusstes es natrülich wieder mal von Anfang an "Wenn Ward zu Hause boxt, räumt er natürlich alles ab"-Das war natürlich wieder mal ein organisiertes Verbrechen.....

Mit Ward hat doch keiner gerechnet, Sauerland und Co, restliche Experten...... Kessler war für alle favorit und natürlich Arthur war auch ganz oben dabei, Sogar Taylor wurde vor Ward angesiedelt..
Vielleicht hat man einfach gedacht, der kann ruhig zu Hause boxen, reisen wird der junge Kerl eee nicht viel, er ist unerfahren und noch zu Grün hinter den Ohren, er hat keine großen Namen..;)
Aber wer zum Teufel hat vor Turnierbeginn mit Ward gerechnet, der eine oder andere hatte zwar gesagt, dass Ward boxerisch einiges drauf hat, aber niemand hat gesagt, dass er das Turnier gewinnt....
Mir war das erst nach dem Kessler Fight klar, dass ihn in diesem Turnier niemand schlagen kann.
Man sollte seine Leistung anerkennen und nicht immer versuchen es in den Dreck zu ziehen:belehr: Ward ist boxerisch ein Weltklasse Mann, seine Defensive ist einmalig.
 
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Heinrich1

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Man sollte seine Leistung anerkennen und nicht immer versuchen es in den Dreck zu ziehen:belehr:

:thumb:

Ich finde darüber hinaus, dass er gestern nicht überaus unfair kämpfte. Das war imo alles im Rahmen, selbst die 12. Fast jeder Boxer würde doch, wenn er kurz vor dem Gewinn des S6-Turniers steht, aber noch eine Runde mit einem heranstürmenden Forch, der ja kein schlechter Boxer ist, rechnen muss, nicht noch alles wegen ein paar blöden Schlägen riskieren und daher versuchen den Kampf zu verlangsamen. Und das Klammern war absolut im Rahmen. Da wird m.E. von anderen Boxern, auch im Schwergewicht ;), stärker geklammert.
 
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