Tony Jaa
Bankspieler
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Je höher der Grad der Auflösung ist, desto größer wird die Domminanz von Toney.
Aber ich finde es schon wirklich erstaunlich wie leicht man voraussehen kann wer wen bei engen Fights vorne sieht (Balla hattest du eigentlich nur einmal bisher einen Europäer gg einen Boxer aus AMerika vorne?? ). Da gibt es finde ich es sehr selten Leute die wirklich jeden Kampf objektiv betrachten können (Buster, jkd oder Speed sind da mal als positive Ausnahmen zu nennen). Bei den meisten kann man an der Predicition (die auch zu 90% aus Symphatie besteht) gleich den getippten Punktsieger sehen
Ich glaube Peter haben ausschließlich die vorne gesehen, die vor dem Kampf einen Ko-Sieg für den Afrikaner vorausgesagt haben (zu 90% Mike-Tyson-ist-der-größte-Fans, 8% Peter-muss-gut-sein-weil-er-Wlad-einen-engen-Kampf-geliefert-hat-Experten und zu 2% Leute die ihren ersten Boxkampf gesehen haben).
Die Diskussion wird aber mMn viel zu hitzig geführt. Leute wie Brisco der einen KD nicht von einem KO unterscheiden kann oder colderthanice der leider den Unterschied zwischen SD und UD nicht kennt und nebenbei das Amateurboxen als Supermittelgewichtler rult, kann ich einfach nicht ernst nehmen.
@Jisi
Die Stats (wo hast du sie eigentlich her) sind ja schön und gut aber was sagen sie bitte aus?? Am Ende entscheidet halt immernoch ein Mensch darüber was er als Treffer, was er als Powershot definiert etc. VOn den 200 oder wieviel es waren Treffern von Peter, wieviele wären da bei den Amateuren wohl als Punkte deklariert worden??? Ich glaube wirklich sehr, sehr wenige. Natürlich sind wir nicht bei den Amateuren und das ist auch gut so. Aber man muss sich mMn nur die Frage stellen: Was verlangt mehr boxerischen Können, klare und saubere Treffer setzten oder durch Schläge hindruchmaschieren und harte Schwinger setzen?? In der letzten Zeit gibt es immer mehr Urteile wo die Schlaghärte einfach beim Punkturteil viel zu stark einfließt. Es sind Kämpfe wie bei Wright-Taylor oder nun auch TOney-Peter wo mMn schon streckenweise von einer BOXlehrstunde sprechen kann und die plötzlich ganz anders beurteilt werden.
Zudem muss man finde ich bedenken dass Toney (obwohl er klar war dass Peters Schläge härter waren) nie wirklich angeknockt war. Das Gleiche wie bei Winky-Taylor und trotzdem wertet man die Schlaghärte so hoch. Warum??
@Tobi
Ich denke auch nicht das man überhaupt an Peters Kinn zweifeln sollte. Aber die Schläge, "die Byrd ins Reich der Träume geschickt haben" hat WLadi gg Peter garnicht oder sehr, sehr selten abgefeuert. Es man schon einen gewaltigen Unterschied in der Schlaghärte ob du fest auf dem Boden stehst oder aus dem Rückwertsgang mit der Angst bei einem Miss off-balance zu geraten boxt.
Aber ich finde es schon wirklich erstaunlich wie leicht man voraussehen kann wer wen bei engen Fights vorne sieht (Balla hattest du eigentlich nur einmal bisher einen Europäer gg einen Boxer aus AMerika vorne?? ). Da gibt es finde ich es sehr selten Leute die wirklich jeden Kampf objektiv betrachten können (Buster, jkd oder Speed sind da mal als positive Ausnahmen zu nennen). Bei den meisten kann man an der Predicition (die auch zu 90% aus Symphatie besteht) gleich den getippten Punktsieger sehen
Ich glaube Peter haben ausschließlich die vorne gesehen, die vor dem Kampf einen Ko-Sieg für den Afrikaner vorausgesagt haben (zu 90% Mike-Tyson-ist-der-größte-Fans, 8% Peter-muss-gut-sein-weil-er-Wlad-einen-engen-Kampf-geliefert-hat-Experten und zu 2% Leute die ihren ersten Boxkampf gesehen haben).
Die Diskussion wird aber mMn viel zu hitzig geführt. Leute wie Brisco der einen KD nicht von einem KO unterscheiden kann oder colderthanice der leider den Unterschied zwischen SD und UD nicht kennt und nebenbei das Amateurboxen als Supermittelgewichtler rult, kann ich einfach nicht ernst nehmen.
@Jisi
Die Stats (wo hast du sie eigentlich her) sind ja schön und gut aber was sagen sie bitte aus?? Am Ende entscheidet halt immernoch ein Mensch darüber was er als Treffer, was er als Powershot definiert etc. VOn den 200 oder wieviel es waren Treffern von Peter, wieviele wären da bei den Amateuren wohl als Punkte deklariert worden??? Ich glaube wirklich sehr, sehr wenige. Natürlich sind wir nicht bei den Amateuren und das ist auch gut so. Aber man muss sich mMn nur die Frage stellen: Was verlangt mehr boxerischen Können, klare und saubere Treffer setzten oder durch Schläge hindruchmaschieren und harte Schwinger setzen?? In der letzten Zeit gibt es immer mehr Urteile wo die Schlaghärte einfach beim Punkturteil viel zu stark einfließt. Es sind Kämpfe wie bei Wright-Taylor oder nun auch TOney-Peter wo mMn schon streckenweise von einer BOXlehrstunde sprechen kann und die plötzlich ganz anders beurteilt werden.
Zudem muss man finde ich bedenken dass Toney (obwohl er klar war dass Peters Schläge härter waren) nie wirklich angeknockt war. Das Gleiche wie bei Winky-Taylor und trotzdem wertet man die Schlaghärte so hoch. Warum??
@Tobi
Ich denke auch nicht das man überhaupt an Peters Kinn zweifeln sollte. Aber die Schläge, "die Byrd ins Reich der Träume geschickt haben" hat WLadi gg Peter garnicht oder sehr, sehr selten abgefeuert. Es man schon einen gewaltigen Unterschied in der Schlaghärte ob du fest auf dem Boden stehst oder aus dem Rückwertsgang mit der Angst bei einem Miss off-balance zu geraten boxt.