Original geschrieben von His-Royness
Die meisten hier hatten Ottke damals vorn (ich auch mit 2-4 Runden) wenn ich das recht in Erinnerung habe - das zählt also nicht, dass hier gegen die Deutschen gepunktet wird!
Und heute haben die meisten eben Lucas vorn (siehe Umfrage)!
Original geschrieben von Franz
Hannes
Du Trottel begreifst nicht einmal wie traurig diese ganze Entwicklung im deutschen Boxsport, hin zu völligem Betrug, und weg von wirklicher Leistung ist.
Leg dich wieder ins Bett du armes Würstchen.
Franz
Aber wenn Lucas so ein starker Mann gewesen wäre, dann hätte er doch den Mumien-Schänder und viel zu wenig robusten Drückeberger Beyer vorzeitig besiegt und somit gar keine Diskussionen aufkommen lassen
Original geschrieben von Franz
Manches Mal konnte man bei dieser Veranstaltung den Eindruck gewinnen das man es mit Irren zu tun hat. :idiot:
Der Fernsehkommentator dieser Trottel hat bei jedem noch so kleinen Zucker von Bayer sofort von klaren Treffern gesprochen, obwohl meist zu sehen war, das es oft gar keine Treffer gewesen sind.
In der fünften und neunten Runde hat er sich gar nicht entblödet, von Wirkungstreffern bei Lucas zu sprechen, obwohl es in dem ganzen Kampf weder bei Lucas, noch bei Bayer einen einzigen Wirkungstreffer gegeben hat:idiot:
Sehr nachdenklich stimmt es mich das der Sprecher schon vor Kampfesende ganz genau gewußt hatte, das Beyer gewonnen hat.
Dieses Urteil ist ein ausgemachter Betrug, kein Mensch der je mit Boxen zu tun gehabt hat, und weiß wie gepunktet wird, kann in dem Kampf Beyer vorne gesehen haben.
Es herrschen momentan im deutsche Boxsport Zustände wie im Italien der siebziger Jahre, wo es für einen Ausländer praktisch unmöglichwar zu gewinnen.
Bemerkenswert ist auch das sich die Medien ohne Zaudern zu Handlangern dieser kriminellen Bagage sei sie nun UBP Sauerland machen, und diesen Betrug kalt lächelnd mitspielen.
Man kann über die Amis schimpfen soviel man will, und das meiste ist nur allzu berechtigt, aber sportlicher Betrug in dieser Dichte wie er momentan im deutschen Berufsboxen stattfindet, wäre in Amerika unmöglich und in England undenkbar!!!
Deutscher Boxsport ist zum :kotz: :kotz: :kotz:
Franz
Original geschrieben von masterman
Das traurige ist doch das diese Schicksalsgemeinschaft aus Veranstaltern (UBP, Sauerland), Punktrichtern, Referees, Verbänden und Fernsehanstalten doch auf diesen Betrug angewiesen sind, da sie ja weiter die GEZ-Gelder der öffentlich-rechtlichen verprassen wollen. Diese Leute haben alle das selbe Interesse an beeinflußten Kampfausgängen.
Die ARD hat es jetzt perfektioniert indem sie einen direkten Draht zu den Punktzetteln hatten. Dieser peinliche Propaganda Fernsehkommentator hat wie zu besten TäTäRäTäTä Zeiten den phlegmatischen sächsischen Protagonisten dem verehrten Publikum als Held des Boxsports verkauft, der angeblich mit diversen Wirkungstreffen glänzte.
Der Beschiß mit diesem phlegmatischen „Sachsenkrieger“ steht in trauriger Reihe mit Arthur gegen diesen armen Polen und diversen andern Skandalen in deutschen Ringen. Die deutsche Boxsportmafia weiß nur noch nicht, daß sie sich mit diesen Schieber Urteilen ihr eigenes Grab gräbt.
Lucas hat sich auf den Austragungsort Deutschland eingelassen und damit auf seinen WM-Bonus verzichtet.
Original geschrieben von masterman
Der Beschiß mit diesem phlegmatischen „Sachsenkrieger“ steht in trauriger Reihe mit Arthur gegen diesen armen Polen und diversen andern Skandalen in deutschen Ringen.
Einer punktet mehr die Aktivität, ein Anderer mehr die klareren Treffer, dafür gibt es keine eindeutigen Regeln, was höher bewertet werden soll. Beyer hatte zwar die klareren Treffer und ich habe den Kampf auch Unentschieden gewertet, aber für meinen Geschmack war er insgesamt viel zu passiv für einen Herausforderer, mit so einer Taktik dürfte man sich keinen WBC-Titel holen dürfen, aber es hat ja auch schon in der Vergangenheit Boxer gegeben, die durch ständiges Weglaufen und Nichtschlagen einen WM-Titel geholt haben...heute sind sie in der Hall of Fame...Original geschrieben von Franz
...kein Mensch der je mit Boxen zu tun gehabt hat, und weiß wie gepunktet wird...
wobei Grigorian der Weltmeister ist.. ,deshalb kann man da noch beide augen zudrücken ,wenn der pole einen Rückkampf bekommt (und das ist ja der fall)..
Original geschrieben von sabatai
Also was man mit Zegan abgezogen hat war unter aller Sau. Da kann man nichtmal alle Augen der Welt zudrücken. Ich hoffe dass Zegan am 10.Mai Grigorians Karriere beendet. Am besten durch KO, Grigorian ist mittlerweile zur völligen Witzfigur mutiert. Charakterlich und Boxerisch...
Original geschrieben von timeout4u
[B@all
Strittige Punktentscheidungen sind doch gang und gäbe. Die gibt es in Amerika haufenweise. Genauso wie es in Amerika für einen europäischen Boxer schwer ist bei knappen Kämpfen zu gewinnen. Umgekehrt gilt das selbe. Wo liegt das Problem? Boxen ist immer auch etwas Psychologie und Selbstvermarktung.
Deutschland hat sich halt den Verhältnissen Amerikas angepasst. Früher nahmen die ausländischen Kämpfer die Titel mit (z.B. Moorer, Hill etc.), heute lassen sie sie eben da, wenn sie sich auf Gerechtigkeit im Boxen verlassen. [/B]
Ersteres habe ich auch nie behauptet, denn aktiver war eindeutig Eric Lucas, er hat aber viel auf die gute Deckung von Beyer geschlagen, dafür gibt es normaler Weise keine Punkte, auch wenn es optisch besser aussieht. Auch wenn Beyer nur 2-3 klare Treffer in einer Runde hat und Lucas hauptsächlich auf die Deckung und vorbei schlägt, kann man es keinem Punktrichter übel nehmen, wenn er die jeweilige Runde an Beyer gibt, allerdings bleibe ich bei meiner Meinung, dass man mit so einer passiven Art zu boxen keinen Titel holen darf, von daher wäre ich für ein Rematch.Original geschrieben von Herr Rauschenbach
...beyer war weder der aktivere noch hat er die deutlicheren treffer angebracht...