D. Crosby
Gesperrt auf eigenen Wunsch
His Royness schrieb:naja gegen die P4P no. 1 zu verlieren ist schliesslich keine Schande!
Stimmt, im Klugscheißen ist Benutzername: die unangefochtene #1.
His Royness schrieb:naja gegen die P4P no. 1 zu verlieren ist schliesslich keine Schande!
molly schrieb:@ cool74 bei mir sicher nicht. Du gehst besser zu Tyson :laugh2:
cool74 schrieb:Bei dem war ich schon
cool74 schrieb:als mit einem wildfremden psychologen
agostino schrieb:Und ich wundere mich, warum er so genervt und shot ist seit senem letzten Comeback..........................
ezorro schrieb:Also ich denke dass es noch immer große Vorurteile gegenüber Psychologen gibt. Noch heute scheinen manche zu denken "Wer zum Psychologen geht, ist kein Mann bzw. ein Weichei".
Und gerade im Boxen geht es ja um absolute Männlichkeit, Stärke usw. von daher kann ich es schon verstehen, dass hier überdurschnittlich viel Ablehnung herrscht.
Dennoch halte ich diese Einstellung für längst überholt. Wie es bei Nicht-Boxern heute kein Skandal mehr ist Psychotherapie zu machen, so sollte es auch bei Boxern irgendwann etwas ganz normales sein.
Sicher gibts im bereich der Psychologie eine Menge Unsinn, Scharlatane oder einfach schlechte Psychologen wie in anderen Berufen auch.
Man muss in der Psychologie aber auch bedenken, dass es zig verschiedene Richtungen und Zusatzausbildungen gibt. Alles in einen Topf zu schmeissen und abzulehnen, wäre daher höchst fragwürdig.
Gerade die Neutralität einer Fachkraft im Vergleich zum Trainer ist ein Vorteil und kein Nachteil !
cool74 schrieb:Ich habe absolut keine vorurteile gegen Psychologen.Es gibt menschen mit Depressionen,Fobien die bei jedem (auch verstàndigen)menschen auftauchen und vorkommen kònnen.Z.b nach eine scheidung,bankrott gehen, oder ùberspannen(burnout) durch viel arbeitsdruck und viele ùberstunden.Da ist der beste helfer der psychologe.Nach dem einfùhren des Euros hat mein betrieb auch eine sehr grosse finanziele kriese ùberstehen mùssen die ein paar jahre gebraucht hat bis der Berg wieder ùberstiegen war.Auch ich stand damals unter einem sehr grossen Psychischen druck und hab mal da mich bei einem seelenkneiper gemeldet.Doch der konnte mit mir nur reden und mir medikamente schreiben die ich sowieso nicht wollte er konnte nichts ùber meine finanzielle situation sagen und mich da beruhigen da sowas nicht sein territorium ist.Ruhig bleiben,relax,entspannen waren seine einigen wòrter.doch das ist leichter gesagt wie getan wen ich kurz davor stehe 16 meiner mànner zu kùndigen mit denen ich alle ein sehr freundschaftliches verhàltniss habe.Die beste hilfe(auch mental) hab ich bei meinem Finanzberater gefunden den er verstand von meine sprache(geld).
Was ich sagen will ist,das der Psycholog bei einer niederlage des Boxers nicht viel machen kan weil wie gesagt es fùr ihn ein fremdes Teritorium ist.Und das hatt garnix mit"Boxer ist ein harter man"" zu tun.Der kan ihm da nicht helfen weil er ja garnicht weiss was er ihm weitergeben muss.vielleicht fùr sein privates leben aben nicht fùr die Sportliche seite.Nicht umsonst heissen die menschen in die ecke eines Boxers ""Betreuer"" weil sie ihren Sportler auch Mental beistehen mùssen.Das ist meine meinung und da bleib ich bei ,doch jedem den seine.Und da braucht niemand sich angesprochen oder genervt fùhlen .
@august vom thùringerwald!!!
wen du denkst das ich mich jetzt aufrege von deinem bericht bist du voll daneben.Wen ich solche berichte(wie die von dir) bekomme,dan weiss ich das meine argumente zielgericht ankommen und da werd ich alleine froh davon. :thumb:
ezorro schrieb:Sorry, aber ein Psychologe der Medikamente verschreibt, ist kein Psychologe, sondern irgendwein Arzt. Was Du beschrieben hast, hört sich demnach eher nach einem Psychiater oder Neurologen an.
Wie im letzten Beitrag geschrieben gibt es etliche Therapierichtungen. Durchaus möglich dass für einen Boxer da etwas dabei ist, um psychische Krisen zu überwinden bzw. mehr aus sich herauszuholen
cool74 schrieb:Ob das jetzt ein Psychologe oder Psychiater war weiss ich nicht.Mein hausarzt hatt mich zu den ùberwiesen und er konnte auch einen Rezept ausschreiben. Rispendal war es wen ich mich noch daran erinern kan.Als ich die Nebenwirkungen im Beischreiben las verging mir alles.Fast wie Drogen was der mir da geben wollte.
ezorro schrieb:Bei dir war es ein Nervenarzt oder Psychiater. Die können auch Medikamente verschreiben und ist nur bei schweren psychischen Störungen nötig..................
Attilio schrieb:Jetzt wird mir einiges klar.
Attilio schrieb:Jetzt wird mir einiges klar.
cool74 schrieb:Dan bin ich einer von den wenigen Geisteskranken der 1.5.milli Euro (Brutto) Umsatz per jahr macht.
ezorro schrieb:Au Backe, aber ich wollte mich keineswegs anmaßen, deines Geisteszustand zu beurteilen. Hbe es nur allgemein informell gemeint dass Psychiater Medis verschreiben können und dies normalerweise nur bei schweren leiden NÖTIG ist. leider verschreiben viele Ärzte viel zu schnell Medikamente anstatt genau hinzuschauen. Wird bei dir auch so gewesen sein. Also ich hoffe bin dir nicht ungewollt zu nahe getreten
cool74 schrieb:Dan bin ich einer von den wenigen Geisteskranken der 1.5.milli Euro (Brutto) Umsatz per jahr macht.
cool74 schrieb:Ich finde deine Berichte interesant und fùhl mich da auch nicht angesprochen.Gut wen es ein paar gibt die jemanden verstàndig etwas aufklàren kònnen.
Aufjedenfall hoff ich das Beyer diese dinger nicht schluckt :laugh2:
CocaCoala schrieb:Jo, schon schön, hilft aber nur bedingt weiter, wenn man dazu ne halbe Mille Miese macht...
Der reine Bruttoumsatz beeindruckt mich jetzt nich soooo sehr...
CC
Attilio schrieb:Werden hier die Finanzen von allen geisteskranken Usern diskutiert?