O-Scoring: Mayweather vs. Pacquiao (inkl. Wiegen, Rahmenprogramm & Nachbesprechung)


treize

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Der einzige Zusammenhang, der da besteht, ist Aussage des Guardians, dass der Kampf von Mayweather mal wieder massiv überbewertet war, und meine Überzeugung, dass Mayweather ein massiv überbewerteter, eben auch nicht wenig protegierter Boxer ist.

Ja aber was soll der Beitrag dann, wenn er kontextlos ist?

Ferner - Immer hin hat er Pacquiao geschlagen.
Protected?

So schade es ist - Pacquiao macht sich mit seinem Verhalten, nach dem Kampf gegen Maysie immer mehr zum Witz.

Warum macht er das?

Absolut irre und unnötig, wie ich finde -

http://www.badlefthook.com/2015/5/18/8620511/manny-pacquiao-i-just-want-to-tell-the-truth
 

Languste

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An einen Rückkampf kommen. :belehr: Pacquaios Karriere neigt sich dem Ende zu und ist auch in einer Sackgasse, alles andere als ein Rematch wäre verhältnissmäßig sehr unlukrativ für ihn denke ich.
 

wicked

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So schade es ist - Pacquiao macht sich mit seinem Verhalten, nach dem Kampf gegen Maysie immer mehr zum Witz.

Warum macht er das?

Wohl mehr eine rhetorische Frage, trotzdem:

- ein naiver dauersmilender Volksheld, der ständig von Ja-Sagern umgeben ist, die ihm einflüstern, wie toll er ist
- der schleichende Fall vom absoluten Starhimmel

Sein Verhalten überrascht mich kein bischen... schade ist es trotzdem.
 

Deontay

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Wohl mehr eine rhetorische Frage, trotzdem:

- ein naiver dauersmilender Volksheld, der ständig von Ja-Sagern umgeben ist, die ihm einflüstern, wie toll er ist
- der schleichende Fall vom absoluten Starhimmel

Sein Verhalten überrascht mich kein bischen... schade ist es trotzdem.

Wenn du erst einmal Blut leckst bei der Börse... dann kann man mal schon abheben. Ich meine, diesen Hype hat er so auch nie erlebt. :crazy:
 

jkd

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die sache ist die, als fighter, wenn du das gefühl hast, in einem richtigen fight gewesen zu sein, wenn es schwierig war, sowohl körperlich als auch mental, wenn du durch die hölle musstest, wenn du alles gegeben hast aber den gegner einfach nicht überwinden konntest, dann sagste anschließend nur zu gerne, wow, big respect, geiler fight.

wenn du aber überhaupt nicht wirklich kämpferisch gefordert wirst, der gegner dir nichts kann, du keine schmerzen, keinen schaden, kein gar nichts nimmst, weil der gegner gar nicht kämpfen will und du von wenigen zählbaren treffern die härteren hast und derjenige warst, der fighten wollte, der gegner ohnehin die ganzen jahre zuvor ne bitch war, es der größte kampf sein sollte, der gegner aber einfach nicht mit spielt, dann kommt da einfach kein respect auf. TBE? sagst du dir dann, WTF?
 

PsychoGamer

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die sache ist die, als fighter, wenn du das gefühl hast, in einem richtigen fight gewesen zu sein, wenn es schwierig war, sowohl körperlich als auch mental, wenn du durch die hölle musstest, wenn du alles gegeben hast aber den gegner einfach nicht überwinden konntest, dann sagste anschließend nur zu gerne, wow, big respect, geiler fight.

wenn du aber überhaupt nicht wirklich kämpferisch gefordert wirst, der gegner dir nichts kann, du keine schmerzen, keinen schaden, kein gar nichts nimmst, weil der gegner gar nicht kämpfen will und du von wenigen zählbaren treffern die härteren hast und derjenige warst, der fighten wollte, der gegner ohnehin die ganzen jahre zuvor ne bitch war, es der größte kampf sein sollte, der gegner aber einfach nicht mit spielt, dann kommt da einfach kein respect auf. TBE? sagst du dir dann, WTF?

Im Prinzip hast du Recht, aber Pacquiao hat gewusst, worauf er sich einlässt. Etwas anderes konnte man von Mayweather doch nicht erwarten. Die lauten Töne von Roach, von wegen, wir haben einen Plan wenn Floyd rennt, aber auch wenn er zum kämpfen kommt, waren wohl bloß heiße Luft. Hätte er einen Brawl gewollt, hätte er gegen Provodnikov boxen sollen.
 

NEO

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Im Prinzip hast du Recht, aber Pacquiao hat gewusst, worauf er sich einlässt. Etwas anderes konnte man von Mayweather doch nicht erwarten. Die lauten Töne von Roach, von wegen, wir haben einen Plan wenn Floyd rennt, aber auch wenn er zum kämpfen kommt, waren wohl bloß heiße Luft. Hätte er einen Brawl gewollt, hätte er gegen Provodnikov boxen sollen.

Generell war Pacmans Camp im Nachhinein die grösste Enttäuschung. Da war kein Plan B zu sehen, keinen Rundenprognose, kein "you need a knockout"..
Da hatte man 6-7 Jahre Zeit sich im Hinterkopf Floyds Kämpfe zu analysieren und nichts kam rum.

Klar, Pacquiao hatte unterwegs Körner verloren, aber sich danach versuchen mit nem Bitch Move rauszuwinden zeigt m.M.n. dass die Erkenntnis da ist/war.
 

Goal04

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Kein Zurückrudern, dasselbe ham die direkt nachm Kampf schon auf der post fight press conference gesagt.
 

Young Kaelin

merthyr matchstick
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Bin gespannt, wie die Boxhistorie mayweather und pacquiao in 50 jahren bewertet. wäre nicht erstaunt, wenn da pacquiao vorne liegen würde. er ist ein boxer, einer der emotionen weckt. keinem ist er imo aus dem weg gegangen, hat seine Kunst abgeliefert und hat spektakuläre fights im Repertoire. mayweather hat seine boxing skills aber ist er ein "fighter"? gibts irgendeinen fight mit mayweather-beteiligung wo man denkt, wow , toller fight, DAS war echtes Boxen? Irgendeinen Fight, der einem in Erinnerung geblieben wär, weil er spektakulär, intensiv, herausragend war? Ricky Hatton? Selbst da ist Pacquiao imo vorne. Oder ist er nicht doch ein grosser Langeweiler, der zwar als p4p geführt wird, aber im Grunde als "coward" , als Feigling im Ring, seiner Art des Boxens und in der zeitlichen Auswahl der jeweiligen der Gegner in die Analen eingehen wird?

ich werde nie vergessen, wie jim lampley in der Besprechung der Fights Ward-Gatti mit Tränen in den Augen darauf hinwies, dass wohl beide ein bisschen was im Ring zurückgelassen hätten, genauso wies Freddie Pacheco etwas weniger emotional über Frazier - Ali 3 sagte. Wer den fight Castillo vs. Corrales I gesehen hat, wird ihn nie mehr vergessen, vielleicht auch pacquiaos üble niederlage gegen marquez nicht, oder die anderen fights pacs gegen marquez. Den jungen Tyson ebensowenig oder den Fight Foreman vs. Lyle und so weiter und so fort.

Es sind die Dramen, die Brüche und die herausragenden, spektakulären Siege in den Karrieren der Boxer, welche uns wirklich in Erinnerung bleiben. Auch bei Wladi Klitschko denke ich wenn ich ehrlich bin, erstmal an die Niederlagen gegen puritty und vor allem gegen Sanders oder Brewster und erst dann fällt mir vielleicht noch der spannende kampf gegen peter I ein, die restlichen fights schwimmen so mit, sie sind austauschbar, wie viele leistungen von mayweather... mir bleibt da einfach zuwenig zurück, mein Herz gehört den beherzten Fightern, den Glitzernden, den Strahlenden, jenen die VERSUCHEN, etwas besonderes zu kreieren, etwas nachhaltiges zu leisten, welche Emotionen wecken, welche mich abholen und zu ihren Leiden und Siegen förmlich hereinziehen und so zu einem Teilchen meines Lebens werden.
 

Huck huckt weg

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Bin gespannt, wie die Boxhistorie mayweather und pacquiao in 50 jahren bewertet. wäre nicht erstaunt, wenn da pacquiao vorne liegen würde. er ist ein boxer, einer der emotionen weckt. keinem ist er imo aus dem weg gegangen, hat seine Kunst abgeliefert und hat spektakuläre fights im Repertoire. mayweather hat seine boxing skills aber ist er ein "fighter"? gibts irgendeinen fight mit mayweather-beteiligung wo man denkt, wow , toller fight, DAS war echtes Boxen? Irgendeinen Fight, der einem in Erinnerung geblieben wär, weil er spektakulär, intensiv, herausragend war? Ricky Hatton? Selbst da ist Pacquiao imo vorne. Oder ist er nicht doch ein grosser Langeweiler, der zwar als p4p geführt wird, aber im Grunde als "coward" , als Feigling im Ring, seiner Art des Boxens und in der zeitlichen Auswahl der jeweiligen der Gegner in die Analen eingehen wird?

ich werde nie vergessen, wie jim lampley in der Besprechung der Fights Ward-Gatti mit Tränen in den Augen darauf hinwies, dass wohl beide ein bisschen was im Ring zurückgelassen hätten, genauso wies Freddie Pacheco etwas weniger emotional über Frazier - Ali 3 sagte. Wer den fight Castillo vs. Corrales I gesehen hat, wird ihn nie mehr vergessen, vielleicht auch pacquiaos üble niederlage gegen marquez nicht, oder die anderen fights pacs gegen marquez. Den jungen Tyson ebensowenig oder den Fight Foreman vs. Lyle und so weiter und so fort.

Es sind die Dramen, die Brüche und die herausragenden, spektakulären Siege in den Karrieren der Boxer, welche uns wirklich in Erinnerung bleiben. Auch bei Wladi Klitschko denke ich wenn ich ehrlich bin, erstmal an die Niederlagen gegen puritty und vor allem gegen Sanders oder Brewster und erst dann fällt mir vielleicht noch der spannende kampf gegen peter I ein, die restlichen fights schwimmen so mit, sie sind austauschbar, wie viele leistungen von mayweather... mir bleibt da einfach zuwenig zurück, mein Herz gehört den beherzten Fightern, den Glitzernden, den Strahlenden, jenen die VERSUCHEN, etwas besonderes zu kreieren, etwas nachhaltiges zu leisten, welche Emotionen wecken, welche mich abholen und zu ihren Leiden und Siegen förmlich hereinziehen und so zu einem Teilchen meines Lebens werden.

Aha. Floyd wird man also in 50 jahren vergessen hat weil er keinen spektakulären Fight hatte.
.Aber Pacman, Corralles und Gatti vergisst man nie, weil die ja eine Schlacht nach der anderen hatten.
kKomisch dass Floyd Corrales und Gatti abgeschlachtet hat und Pacman klar ausgeboxt hat.
Haha wenn dass nicht Boxen par excellence ist was Floyd macht, wie nennst du dann dass was andere Boxer so praktizieren?
Ist es Mayweathers Schuld dass er sich nicht auf eine Schlägerei einlassen muss um den Gegner lächerlich zu machen? Wenn du ne Kneipenschlägerei sehen willst dann geh in die Kneipe aber lass dass doch, wenn man die Möglichkeit hat so zu gewinnen ohne getroffen zu werden warum sollte man es dann anderster machen?
 

MMA_Boxer

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Aha. Floyd wird man also in 50 jahren vergessen hat weil er keinen spektakulären Fight hatte.

Hat er nicht behauptet, sondern nur als Frage gestellt.

Haha wenn dass nicht Boxen par excellence ist was Floyd macht, wie nennst du dann dass was andere Boxer so praktizieren?
Ist es Mayweathers Schuld dass er sich nicht auf eine Schlägerei einlassen muss um den Gegner lächerlich zu machen? Wenn du ne Kneipenschlägerei sehen willst dann geh in die Kneipe aber lass dass doch

IMO zu viel Schwarz-Weiß in deinem Beitrag. Jemand der einen offensiven Stil bevorzugt, ist nicht gleich ein Kneipeschläger.

, wenn man die Möglichkeit hat so zu gewinnen ohne getroffen zu werden warum sollte man es dann anderster machen?

Weil Boxen Unterhaltung ist und kein Militär, wo du festgelegte Testwerte/Ziele erreichen musst, um besser als andere zu sein bzw. um zu "gewinnen", um aufgenommen zu werden und somit den nötigen Respekt bzw. das nötige Ansehen zu verdienen. Der Unterhaltunsgwert bei dieser Arbeit spielt dabei keine Rolle.
Boxen bzw. Kampfsportarten in der Unterhaltunsgform bestehen nur aufgrund der vorhanden Fans und Fans wollen unterhalten werden. Kann ein defensiver Stil allgemein als unterhaltend angesehen werden, welcher stark auf Defensive (mit vielen dreckigen Tricks) und Points-Boxing ausgelegt ist? Durchaus, wenn man die Halle mit 100.000 Sweet Science Boxexperten oder Fanboys füllt. Die Realität sieht jedoch anders und dem entsprechend werden Boxer wie z.b. Mike Tyson oder Pacman bei vielen Fans das größere Ansehen genießen als Mayweather. IMO!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Deontay

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finde ich gar nicht mal so verkehrt das video...
may wusste doch das es knapp war oder warum war er zu beginn der 11 runde so aggressiv?
er wusste, dass der kampf arscheng war, nur die punktrichter haben bockmist gebaut...

Jeder der hier ein halbwegs enges Urteil gescord hat wurde doch ausgelacht. ;)

Manchmal frage ich mich auch noch wo Floyd´s 100 Jabs geblieben sind.... :D
 

MMA_Boxer

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Ich habe mir das Video im Detail angeschaut. Das Scoring ist so dermaßen off und PRO Pacman. z.b. 1.50min. Pacman schlägt ein Luftloch, trotzdem wird der Counter um "1" auf pacmans Seite erhöht. Genauso bei 2.09min, Linke geht komplett vorbei, trotzdem +1 ,2.13min, 2.27min: Pacman schlägt ein Jab und kassiert ein Konter via Haken: +1 für Pacman aber kein Treffer-Punkt für May. Bei 3.05min werden viele Schläge auf die Deckung gleich als Treffer gewertet :crazy: Nur einige Beispiele von vielen. Vor allem besteht bei solchen geschnittene Videos große Cherrypicking-Gefahr.
 

Young Kaelin

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Weil Boxen Unterhaltung ist und kein Militär, wo du festgelegte Testwerte/Ziele erreichen musst, um besser als andere zu sein bzw. um zu "gewinnen", um aufgenommen zu werden und somit den nötigen Respekt bzw. das nötige Ansehen zu verdienen. Der Unterhaltunsgwert bei dieser Arbeit spielt dabei keine Rolle.
Boxen bzw. Kampfsportarten in der Unterhaltunsgform bestehen nur aufgrund der vorhanden Fans und Fans wollen unterhalten werden. Kann ein defensiver Stil allgemein als unterhaltend angesehen werden, welcher stark auf Defensive (mit vielen dreckigen Tricks) und Points-Boxing ausgelegt ist? Durchaus, wenn man die Halle mit 100.000 Sweet Science Boxexperten oder Fanboys füllt. Die Realität sieht jedoch anders und dem entsprechend werden Boxer wie z.b. Mike Tyson oder Pacman bei vielen Fans das größere Ansehen genießen als Mayweather. IMO!

:thumb: gefällt mir sehr gut
 

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Es sind die Dramen, die Brüche und die herausragenden, spektakulären Siege in den Karrieren der Boxer, welche uns wirklich in Erinnerung bleiben. Auch bei Wladi Klitschko denke ich wenn ich ehrlich bin, erstmal an die Niederlagen gegen puritty und vor allem gegen Sanders oder Brewster und erst dann fällt mir vielleicht noch der spannende kampf gegen peter I ein, die restlichen fights schwimmen so mit, sie sind austauschbar, wie viele leistungen von mayweather... mir bleibt da einfach zuwenig zurück, mein Herz gehört den beherzten Fightern, den Glitzernden, den Strahlenden, jenen die VERSUCHEN, etwas besonderes zu kreieren, etwas nachhaltiges zu leisten, welche Emotionen wecken, welche mich abholen und zu ihren Leiden und Siegen förmlich hereinziehen und so zu einem Teilchen meines Lebens werden.

Sehe ich genauso. Ein toller Beitrag, Young Kaelin! :thumb:
 

jkd

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Haha wenn dass nicht Boxen par excellence ist was Floyd macht, wie nennst du dann dass was andere Boxer so praktizieren?
Ist es Mayweathers Schuld dass er sich nicht auf eine Schlägerei einlassen muss um den Gegner lächerlich zu machen? Wenn du ne Kneipenschlägerei sehen willst dann geh in die Kneipe aber lass dass doch, wenn man die Möglichkeit hat so zu gewinnen ohne getroffen zu werden warum sollte man es dann anderster machen?


der entscheidende punkt oder unterschied ist aus meiner sicht jedoch, andere boxer führen auch nach punkten, versuchen aber seltener diese führung kampflos nachhause zu schaukeln. sie versuchen dennoch den gegner wirklich zu schlagen, dem sinn des kämpfens gerecht zu werden.
Pacquiao führte in fast allen seinen kämpfen nach punkten. er führte gegen Cotto haushoch nach punkten und dennoch hat er bis zuletzt versucht, Cotto KO zu schlagen. er hat auch das gefühl, seinen fans, den zuschauern dieses schuldig zu sein. Tyson führte stets nach punkten. auch er er versuchte immer den KO. selbst feine techniker wie Roy Jones, Sugar Ray Leonard waren auch kämpfer im herzen. Mosley, De La Hoya, alles leute, die stets nach punkten führten, es aber als ihre pflicht oder viel mehr, es als selbstverständlich ansahen, den kämpfer zusätzlich wahrhaftig zu besiegen.
Floyd will sein verweigern diesbezüglich, sein mangel an pflicht.- und ehrgefühl als intelligent verkaufen und die leute nehmen ihm das auch noch ab und plappern ihm auch noch nach, jaaaa stimmt jaaaa, das ist ja meega intelligent:laugh2:
wir sind beim boxen, beim kampfsport. Floyd ist nicht der einzige der nach punkten führt aber DER boxer schlechthin, der das schisshasen boxen "gesellschaftsfähig" macht.
sicherheitsboxen, punkteerhaschen, kampfverweigerung. DAS hätten viele andere auch hinbekommen.
 
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