Im Interview nach dem Kampf klang er jedoch ganz anders und gab an, sich während des Trainings eine Rippe gebrochen zu haben. "Mein Coach wusste das natürlich und wollte mich schützen."
"Kies-Millionär" Daser, der durch sein übermotiviertes Anrennen schon nach der zweiten Runde außer Atem schien und vermutlich selbst hätte aufgeben müssen, wenn der Kampf länger gedauert hätte, schnaufte ins Mikrofon: "Ich hätte gerne noch länger geboxt. Es war meine Taktik, erst mal zu überpacen." Das mache er immer so.
Noch schlimmer als der Kampf war die Aussage eines Mitarbeiters des Veranstalters nach Verlassen der Halle: "Wir wussten ja, was passiert, aber das es so schlimm aussehen würde, war keinem klar." In jedem anderen Sport würde eine derart skandalöse Veranstaltung Konsequenzen nach sich ziehen. Nur im Boxen offenbar nicht.
"Ich hätte gerne noch länger geboxt. Es war meine Taktik, erst mal zu überpacen." Das mache er immer so.
Wer ist denn dieser Morten König?
Der Artikel ist ja fast genauso brutal wie Dasers Körperhaken:
http://www.boxwelt.com/2017/05/profiboxen/daser-und-mikhalkin-siegen-in-hamburg/
Und in den Facebook-Kommentaren bekommt er dann sein Fett weg...
Die Reaktion von Drews war total überzogen und zeigt nur was für ein falscher Typ das ist.
Ich dachte Satire darf alles, war doch nach Charlie Hebdo und Böhmermann/Erdogan das große Thema.
Na ich fande es witzig und auch angemessen.
Zu Daser: Scheint ein guter Typ zu sein, war aber ein Witz der Kampf. Die Veranstaltung an sich fande ich gelungen.
Sportlich gesehen finde ich ist da schon noch ein Unterschied. Ein vorher abgesprochenes Ergebnis ist meiner Einschätzung nach für den Zuschauer schlimmer zu bewerten, als ein Ergebnis wo das scoring an sich oder die unsportlichen Wege die zu diesem scoring geführt haben fragwürdig sind.Die größte Farce? Eher nicht. Deutsches Boxen ist eine Farce. Ein dampfende Haufen *******e. Das ist nicht schlimmer als Sturm-Chudinov oder die unzähligen Sauerland Betrügereien.
Ich hab mich damit abgefunden.
Das bin ich.
Tja, was soll man sagen... Nach der Drews/Ranfighting Geschichte war ich halt erstmal vorsichtig mit Kritik.
Sportlich gesehen finde ich ist da schon noch ein Unterschied. Ein vorher abgesprochenes Ergebnis ist meiner Einschätzung nach für den Zuschauer schlimmer zu bewerten, als ein Ergebnis wo das scoring an sich oder die unsportlichen Wege die zu diesem scoring geführt haben fragwürdig sind.
Ungeachtet dessen ist Sturm vs chudinov nicht als gute Veranstaltung zu bezeichnen. Auch wenn der Zuschauer mehr auf seine Kosten gekommen ist als bei dieser Riesen Farce am Wochenende.
Gerade mal etwas bei Twitter die Tweets durchsucht:Auf Oddschecker wurde der Kampf von mehreren der seriösen Anbietern gelistet.
Wwiss aber nicht welche der Anbieter mit deutscher IP funktionieren.
Die Veranstaltung an sich fande ich gelungen.
Wie kannst du deutsches Boxen generell abwerten, eine üble deutsche Boxveranstaltung hingegen loben? :confused:Deutsches Boxen ist eine Farce. Ein dampfende Haufen *******e.
Das bin ich.
Tja, was soll man sagen... Nach der Drews/Ranfighting Geschichte war ich halt erstmal vorsichtig mit Kritik.
Was war die Drews/Ranfighting-Geschichte? Der "Entführungs/Lösegeld"-Artikel?Das bin ich.
Tja, was soll man sagen... Nach der Drews/Ranfighting Geschichte war ich halt erstmal vorsichtig mit Kritik.
Ist doch nur eine Variation der guten, alten Wegner-Taktik:Der Kommentar mit dem overpacen als Taktik, die immer als reproduzierbarer Geheimtipp angewendet wird, könnte also in ein Buch dümmster Sportleraussagen aufgenommen werden.
Das bin ich.
Tja, was soll man sagen... Nach der Drews/Ranfighting Geschichte war ich halt erstmal vorsichtig mit Kritik.
Die Reaktion von Drews war total überzogen und zeigt nur was für ein falscher Typ das ist.
Ich dachte Satire darf alles, war doch nach Charlie Hebdo und Böhmermann/Erdogan das große Thema.