martin1980
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klar gab es topleute die auch in den ersten kämpfen verloren haben,
aber das nennt man künstlerpech.
aber das nennt man künstlerpech.
klar gab es topleute die auch in den ersten kämpfen verloren haben,
aber das nennt man künstlerpech.
Die Bild klärt den Boxlaien auf - endlich!
http://www.bild.t-online.de/BTO/spo...ather-sieg/guerteltier-schlacht-delahoya.html
(siehe unten rechts)
Hast du dir auch schon einen bestellt?
CC
klar gab es topleute die auch in den ersten kämpfen verloren haben,
aber das nennt man künstlerpech.
Weiß nicht obs schon gepostet wurde aber mit 630.000 Zuschauern bei 30% Einschaltquote kann man doch ganz gut leben... :thumb:
Weiß nicht obs schon gepostet wurde aber mit 630.000 Zuschauern bei 30% Einschaltquote kann man doch ganz gut leben... :thumb:
Hätte Floyd zulegen können? Interessante Frage:
Ich bin sicher, hätte er nach 10 Runden klar zurückgelegen, er wäre dennoch davongelaufen. Einen DLH in der Form vor 5 Jahren hätte er nicht das Wasser reichen können, nicht im LMW. Allgemein wars doch ziemlich enttäuschend, Felix S. hätte und würde beide schlagen, im LMW, MW, und auch am Mond...., auch wenn ich alleine mit dieser Meinung bin.
Habe ja hier schon gelesen Mayweather-Sturm 120:108 ohne Diskussion usw.....
@TheGreatest
Man kann so scoren wie du es getan hast, weil die Runden eben teilweise entsprechend eng waren. Eine Sache fehlt mir bei dir aber und imo muss man das auch berücksichtigen. Oscar war der Titelverteidiger und Floyd der Herausforderer! Das sollte man bei engen Runden, in denen die Anzahl der Treffer nicht ausschlaggebend waren (weil beide identische Anzahl Treffer landeten), einfach berücksichtigen.
Gerade in den von dir angesprochenen Anfangsrunden (2,3,4,5) gab es bei den Treffern keine großen Unterschiede, da hatten beide nur vereinzelnd Hände drin. Die größere Aktivität lag eindeutig auf Seiten von Oscar und man kann zurecht fragen, ob Floyd als Herausforder in diesen Runden genug gemacht hat, um Oscar den Titel zu entreissen.
Ich kann verstehen das man in den mittleren und hinteren Runden ausgeglichene enge Runden an Floyd vergeben hat. Einfach weil aus dem Kampfverlauf zu diesem Zeitpunkt ersichtlich war, dass Floyd seinen Stil durchsetzt. Das trotz höhere Aktivität von Oscar (die ja ab Runde 7 merklich nachlies) die Defensive von Floyd den Kampf bestimmte. Da habe ich überhaupt kein Problem mit.
Die Anfangsrunden kann man Floyd natürlich auch alle geben (wie du es gemacht hast), aber nur wenn man den Aspekt Titelverteidiger und Herausforderer überhaupt nicht berücksichtigt. Imo muss man das aber berücksichtigen und dann kommt man nicht daran vorbei, einige der Anfangsrunden an Oscar zu vergeben (was im übrigen auf den meisten Scorecards auch so geschehen ist). 119-109 kann man ruhigen Gewissen höchsten dann scoren, wenn die Rollenverteilung anders herum gewesen wäre und wenn Floyd der Titelverteidiger gewesen wäre.
Eine 116-112 oder 115-113 trifft es dann doch imo deutlich besser und wird dem Kampfverlauf und der Rollenverteidigung deutlich gerechter.