martin1980
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klar gab es topleute die auch in den ersten kämpfen verloren haben,
aber das nennt man künstlerpech.
aber das nennt man künstlerpech.
O-Scoring: Oscar De La Hoya vs. Floyd Mayweather Jr
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Die Bild klärt den Boxlaien auf - endlich!
http://www.bild.t-online.de/BTO/spo...ather-sieg/guerteltier-schlacht-delahoya.html
(siehe unten rechts)
http://www.bild.t-online.de/BTO/spo...ather-sieg/guerteltier-schlacht-delahoya.html
(siehe unten rechts)
Sizilianischer Hengst
Nachwuchsspieler
ja sogar in ihrem allerersten fight und später sind diese boxer legenden geworden
His Royness1
Administrator
Weiß nicht obs schon gepostet wurde aber mit 630.000 Zuschauern bei 30% Einschaltquote kann man doch ganz gut leben... :thumb:
TheGreatest
Nachwuchsspieler
So wie versprochen mein kleiner Nachbericht des Kampfes.
Ich habe den Kampf emotional mitverfolgt, wie wohl einige am frühen Morgen bemerkt haben und wie länger der Kampf dauerte umso mehr schlug mein Herz für Floyd. Am Ende sah ich einen eindeutigen Sieger, mit dem Namen Floyd Mayweather Jr.
Und war dementsprechend enttäuscht von der Split Decision,
Als ich bei sportforen.de noch dazu lass, dass einige de la Hoya vorne hatten, war mir schier den Kragen geplatzt. Da ich den Kampf mit ziemlich viel Alkohol im Blut und Schlafentzug schaute, musste ich mir den Kampf nochmals ausgeruht anschauen.
Zuerst meine Scorecards vom Sonntagmorgen.
1. Runde Mayweather
2. Runde de la Hoya
3. Runde Mayweather
4. Runde Mayweather
5. Runde Mayweather
6. Runde Mayweather
7. Runde Mayweather
8. Runde Mayweather
9. Runde Mayweather
10. Runde Mayweather
11. Runde Mayweather
12. Runde Mayweather
119:109 Mayweather
Ich wurde für diese eindeutigen Scorcards ein bisschen belächelt. Nun wo ich mir den Kampf nochmals anschaute, muss ich sagen, ich lag doch nicht ganz so falsch, wie befürchtet.
Für mich gibt es maximal fünf Runden, welche man de la Hoya geben kann.
Und das ist die 2., 3., 4., 7. und 12. Runde. Die 2. klar an de la Hoya, die 3. und 4. geht in Ordnung, kann man aber beiden geben. Bei der 7. und bei der 12. mit viel Wohlwollen an Hoya. Denn auch in diesen Runden hatte Mayweather die Mehrzahl und vor allem die klareren auf seiner Seite.
Ich bin immer noch der Meinung, dass Mayweather der klar bessere Man war und den Kampf diktierte, zeitweise de la Hoya sogar vorführte.
Mayweather hat oft getroffen. Dies auch mit seiner Schlaghand. Während de la Hoya kaum klare Treffer anbringen konnte und immer wieder ins Leere lief oder seine Hände nur Luftlöcher traffen. Und wenn de la Hoya mal richtig gut durch kam, soll er gleich die Runde gewonnen haben, obwohl Mayweather in der entsprechenden Runde doppelt so oft traff? Siehe zum Beispiel 12. Runde. Mayweather konnte selbst im letzten Schlagabtausch mithalten und brachte eine gute Rechte ins Ziel, obwohl er selbst getroffen wurde.
Und da gab es noch die vielen unsauberen Innenhände von Oscar de la Hoya oder die bereits erwähnten Schläge auf den Rücken oder Nacken. Floyd zeigte sich unbeeindruckt und boxte seinen Stiefel runter. Hut ab.
Floyd Mayweather überzeugte mich mit diesem Kampf. (Vorallem wenn man noch bedenkt, dass de la Hoya physisch um einiges stärker war)
Er zeigte, eine taktisch disziplinierte Leistung und beeindruckte sogar einige Male Oscar mit seinen schwachen Schlägen.
Die Punchstats sprachen auf für sich.
Ich habe das Gefühl, dass viele versuchen die Leistung von Floyd zu schmälern. (einziger Kritikpunkt ist für mich, dass nur das Nötigste getan hat und oft zu wenig nachsetzte)
Es muss ja nicht jeder so beeindruckt sein wie ich, doch wenigstens zugeben, dass Floyd verdient gewonnen hat. Naja, meine Meinung.
Meine neuen Scorecards sind nun 117:111.
Nun hoffe ich, dass die Kämpfe gegen Hatton und Cotto kommen.
Wenn er beide siegreicht gestalten würde, wäre von mir gesehen ein Platz in der Hall of Fame auf sicher.
Gruss TheGreatest
Ich habe den Kampf emotional mitverfolgt, wie wohl einige am frühen Morgen bemerkt haben und wie länger der Kampf dauerte umso mehr schlug mein Herz für Floyd. Am Ende sah ich einen eindeutigen Sieger, mit dem Namen Floyd Mayweather Jr.
Und war dementsprechend enttäuscht von der Split Decision,
Als ich bei sportforen.de noch dazu lass, dass einige de la Hoya vorne hatten, war mir schier den Kragen geplatzt. Da ich den Kampf mit ziemlich viel Alkohol im Blut und Schlafentzug schaute, musste ich mir den Kampf nochmals ausgeruht anschauen.
Zuerst meine Scorecards vom Sonntagmorgen.
1. Runde Mayweather
2. Runde de la Hoya
3. Runde Mayweather
4. Runde Mayweather
5. Runde Mayweather
6. Runde Mayweather
7. Runde Mayweather
8. Runde Mayweather
9. Runde Mayweather
10. Runde Mayweather
11. Runde Mayweather
12. Runde Mayweather
119:109 Mayweather
Ich wurde für diese eindeutigen Scorcards ein bisschen belächelt. Nun wo ich mir den Kampf nochmals anschaute, muss ich sagen, ich lag doch nicht ganz so falsch, wie befürchtet.
Für mich gibt es maximal fünf Runden, welche man de la Hoya geben kann.
Und das ist die 2., 3., 4., 7. und 12. Runde. Die 2. klar an de la Hoya, die 3. und 4. geht in Ordnung, kann man aber beiden geben. Bei der 7. und bei der 12. mit viel Wohlwollen an Hoya. Denn auch in diesen Runden hatte Mayweather die Mehrzahl und vor allem die klareren auf seiner Seite.
Ich bin immer noch der Meinung, dass Mayweather der klar bessere Man war und den Kampf diktierte, zeitweise de la Hoya sogar vorführte.
Mayweather hat oft getroffen. Dies auch mit seiner Schlaghand. Während de la Hoya kaum klare Treffer anbringen konnte und immer wieder ins Leere lief oder seine Hände nur Luftlöcher traffen. Und wenn de la Hoya mal richtig gut durch kam, soll er gleich die Runde gewonnen haben, obwohl Mayweather in der entsprechenden Runde doppelt so oft traff? Siehe zum Beispiel 12. Runde. Mayweather konnte selbst im letzten Schlagabtausch mithalten und brachte eine gute Rechte ins Ziel, obwohl er selbst getroffen wurde.
Und da gab es noch die vielen unsauberen Innenhände von Oscar de la Hoya oder die bereits erwähnten Schläge auf den Rücken oder Nacken. Floyd zeigte sich unbeeindruckt und boxte seinen Stiefel runter. Hut ab.
Floyd Mayweather überzeugte mich mit diesem Kampf. (Vorallem wenn man noch bedenkt, dass de la Hoya physisch um einiges stärker war)
Er zeigte, eine taktisch disziplinierte Leistung und beeindruckte sogar einige Male Oscar mit seinen schwachen Schlägen.
Die Punchstats sprachen auf für sich.
Ich habe das Gefühl, dass viele versuchen die Leistung von Floyd zu schmälern. (einziger Kritikpunkt ist für mich, dass nur das Nötigste getan hat und oft zu wenig nachsetzte)
Es muss ja nicht jeder so beeindruckt sein wie ich, doch wenigstens zugeben, dass Floyd verdient gewonnen hat. Naja, meine Meinung.
Meine neuen Scorecards sind nun 117:111.
Nun hoffe ich, dass die Kämpfe gegen Hatton und Cotto kommen.
Wenn er beide siegreicht gestalten würde, wäre von mir gesehen ein Platz in der Hall of Fame auf sicher.
Gruss TheGreatest
Zuletzt bearbeitet:
Jo, damit kann man definitiv leben, wo haste das her, hab auch schon gesucht und nix gefunden...aber der Wert ist, wie ich finde, äusserst gut. War das zur Nachtzeit oder die Wiederholung morgens?? Ich hatte mit wesentlich weniger wie 500000 gerechnet...
CC
Hätte auch gerne die Quelle genannt...
His Royness1
Administrator
RTL teletext... - ok wenig unabhängige Quelle... 
@TheGreatest
Man kann so scoren wie du es getan hast, weil die Runden eben teilweise entsprechend eng waren. Eine Sache fehlt mir bei dir aber und imo muss man das auch berücksichtigen. Oscar war der Titelverteidiger und Floyd der Herausforderer! Das sollte man bei engen Runden, in denen die Anzahl der Treffer nicht ausschlaggebend waren (weil beide identische Anzahl Treffer landeten), einfach berücksichtigen.
Gerade in den von dir angesprochenen Anfangsrunden (2,3,4,5) gab es bei den Treffern keine großen Unterschiede, da hatten beide nur vereinzelnd Hände drin. Die größere Aktivität lag eindeutig auf Seiten von Oscar und man kann zurecht fragen, ob Floyd als Herausforder in diesen Runden genug gemacht hat, um Oscar den Titel zu entreissen.
Ich kann verstehen das man in den mittleren und hinteren Runden ausgeglichene enge Runden an Floyd vergeben hat. Einfach weil aus dem Kampfverlauf zu diesem Zeitpunkt ersichtlich war, dass Floyd seinen Stil durchsetzt. Das trotz höhere Aktivität von Oscar (die ja ab Runde 7 merklich nachlies) die Defensive von Floyd den Kampf bestimmte. Da habe ich überhaupt kein Problem mit.
Die Anfangsrunden kann man Floyd natürlich auch alle geben (wie du es gemacht hast), aber nur wenn man den Aspekt Titelverteidiger und Herausforderer überhaupt nicht berücksichtigt. Imo muss man das aber berücksichtigen und dann kommt man nicht daran vorbei, einige der Anfangsrunden an Oscar zu vergeben (was im übrigen auf den meisten Scorecards auch so geschehen ist). 119-109 kann man ruhigen Gewissen höchsten dann scoren, wenn die Rollenverteilung anders herum gewesen wäre und wenn Floyd der Titelverteidiger gewesen wäre.
Eine 116-112 oder 115-113 trifft es dann doch imo deutlich besser und wird dem Kampfverlauf und der Rollenverteidigung deutlich gerechter.
Man kann so scoren wie du es getan hast, weil die Runden eben teilweise entsprechend eng waren. Eine Sache fehlt mir bei dir aber und imo muss man das auch berücksichtigen. Oscar war der Titelverteidiger und Floyd der Herausforderer! Das sollte man bei engen Runden, in denen die Anzahl der Treffer nicht ausschlaggebend waren (weil beide identische Anzahl Treffer landeten), einfach berücksichtigen.
Gerade in den von dir angesprochenen Anfangsrunden (2,3,4,5) gab es bei den Treffern keine großen Unterschiede, da hatten beide nur vereinzelnd Hände drin. Die größere Aktivität lag eindeutig auf Seiten von Oscar und man kann zurecht fragen, ob Floyd als Herausforder in diesen Runden genug gemacht hat, um Oscar den Titel zu entreissen.
Ich kann verstehen das man in den mittleren und hinteren Runden ausgeglichene enge Runden an Floyd vergeben hat. Einfach weil aus dem Kampfverlauf zu diesem Zeitpunkt ersichtlich war, dass Floyd seinen Stil durchsetzt. Das trotz höhere Aktivität von Oscar (die ja ab Runde 7 merklich nachlies) die Defensive von Floyd den Kampf bestimmte. Da habe ich überhaupt kein Problem mit.
Die Anfangsrunden kann man Floyd natürlich auch alle geben (wie du es gemacht hast), aber nur wenn man den Aspekt Titelverteidiger und Herausforderer überhaupt nicht berücksichtigt. Imo muss man das aber berücksichtigen und dann kommt man nicht daran vorbei, einige der Anfangsrunden an Oscar zu vergeben (was im übrigen auf den meisten Scorecards auch so geschehen ist). 119-109 kann man ruhigen Gewissen höchsten dann scoren, wenn die Rollenverteilung anders herum gewesen wäre und wenn Floyd der Titelverteidiger gewesen wäre.
Eine 116-112 oder 115-113 trifft es dann doch imo deutlich besser und wird dem Kampfverlauf und der Rollenverteidigung deutlich gerechter.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hai ;-)))
spät .. ich weiß sehr spät .. aber mir fehlte mal wieder die zeit.
ich fand den kampf interessant, nicht wirklich hochklassig, doch sehr interessant. und es war wieder einer jener kämpfe, die in der punktwertung ein recht breites spektrum ließen.
ich selbst hatte es ( als jemand, der oscar die daumen hielt ) 115 : 113 für den guten floyd .. würde man mich zwingen ne knappe runde anders zu werten, ständs 116 : 112 für den pretty boy.
klar war der sieg nicht .. mit sicherheit auch kein vorführen .. aber so ab runde 7 bis 8 entschied floyd den kampf für sich. oscar baute in den schlußrunden mehr und mehr ab, floyd konnte dann die akzente setzen.
überzeugt hat mich der pretty boy aber null .. oscar ist zwar ganz sicher nicht shot, aber seine substanzkostenden fights haben spuren hinterlassen und das ist ihm .. trotz topphysis und -training eben anzumerken.
in seinen besseren zeiten wäre oscar nicht nur besser gestartet, er hätte auch nicht so abgebaut .. okay ... zugegebenermaßen ist das spekulation ... aber man hat oskar in seiner guten zeit schon besser und insbesondere in den späten runden fitter gesehen.
die frage wäre dann gewesen, was hätte floyd dann gemacht .. hätte er zulegen können ? schaut man sich diesen kampf an, dann muss man sagen ja ... er hätte. nur wärs noch ne ecke enger geworden und auch die gefahr eines KO´s wäre um eine erhebliches größer gewesen.
insgesamt .. eine solide leistung, ein verdienter sieg .. aber mit dem beigeschmack, daß floyd nicht so überzeugend war, wie es oskars ( ich schreib des ma bewußt mit K ... gg ) leistung entsprechend gewesen wäre. ich sehe floyd beileibe nicht als ungefährdet an .. da gibts doch einige, die ihn vor probleme stellen könnten.
schöne grüsse ;-)))
Hai
spät .. ich weiß sehr spät .. aber mir fehlte mal wieder die zeit.
ich fand den kampf interessant, nicht wirklich hochklassig, doch sehr interessant. und es war wieder einer jener kämpfe, die in der punktwertung ein recht breites spektrum ließen.
ich selbst hatte es ( als jemand, der oscar die daumen hielt ) 115 : 113 für den guten floyd .. würde man mich zwingen ne knappe runde anders zu werten, ständs 116 : 112 für den pretty boy.
klar war der sieg nicht .. mit sicherheit auch kein vorführen .. aber so ab runde 7 bis 8 entschied floyd den kampf für sich. oscar baute in den schlußrunden mehr und mehr ab, floyd konnte dann die akzente setzen.
überzeugt hat mich der pretty boy aber null .. oscar ist zwar ganz sicher nicht shot, aber seine substanzkostenden fights haben spuren hinterlassen und das ist ihm .. trotz topphysis und -training eben anzumerken.
in seinen besseren zeiten wäre oscar nicht nur besser gestartet, er hätte auch nicht so abgebaut .. okay ... zugegebenermaßen ist das spekulation ... aber man hat oskar in seiner guten zeit schon besser und insbesondere in den späten runden fitter gesehen.
die frage wäre dann gewesen, was hätte floyd dann gemacht .. hätte er zulegen können ? schaut man sich diesen kampf an, dann muss man sagen ja ... er hätte. nur wärs noch ne ecke enger geworden und auch die gefahr eines KO´s wäre um eine erhebliches größer gewesen.
insgesamt .. eine solide leistung, ein verdienter sieg .. aber mit dem beigeschmack, daß floyd nicht so überzeugend war, wie es oskars ( ich schreib des ma bewußt mit K ... gg ) leistung entsprechend gewesen wäre. ich sehe floyd beileibe nicht als ungefährdet an .. da gibts doch einige, die ihn vor probleme stellen könnten.
schöne grüsse ;-)))
Hai
Hätte Floyd zulegen können? Interessante Frage:
Ich bin sicher, hätte er nach 10 Runden klar zurückgelegen, er wäre dennoch davongelaufen. Einen DLH in der Form vor 5 Jahren hätte er nicht das Wasser reichen können, nicht im LMW. Allgemein wars doch ziemlich enttäuschend, Felix S. hätte und würde beide schlagen, im LMW, MW, und auch am Mond...., auch wenn ich alleine mit dieser Meinung bin.
Habe ja hier schon gelesen Mayweather-Sturm 120:108 ohne Diskussion usw.....
Ich bin sicher, hätte er nach 10 Runden klar zurückgelegen, er wäre dennoch davongelaufen. Einen DLH in der Form vor 5 Jahren hätte er nicht das Wasser reichen können, nicht im LMW. Allgemein wars doch ziemlich enttäuschend, Felix S. hätte und würde beide schlagen, im LMW, MW, und auch am Mond...., auch wenn ich alleine mit dieser Meinung bin.
Habe ja hier schon gelesen Mayweather-Sturm 120:108 ohne Diskussion usw.....
Patrick
Nachwuchsspieler
LOOOL, genau Sturm sagt ja nicht um sonst FLOYD is der beste...
Floyd würde Sturm so ausboxen....
Sizilianischer Hengst
Nachwuchsspieler
TheGreatest
Nachwuchsspieler
Das ist natürlich bei jedem der scort unterschiedlich.
Denn ich gebe eine knappe Runde nur dem Titelverteidiger, wenn ich wirklich NULL Ahnung habe, wer die Runde gewonnen haben könnte. Erst dann schaue wer verteidigt seinen Titel und wer ist der Herausforderer.
Ein eine ganz knappe Runde, in welcher der Herausforderer ein bischen mehr und klarere Treffer hat, gebe ich diesem.
Aber wenn jemand diese an dem Titelverteidiger gibt, geht das für mich auch OK! (Aber eben in jenem Kampf weniger als 115:113 für mich unverständlich)
Ist bei jedem Scorer anders...
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