Legacy
Grundsätzlich ist natürlich jeder Stil erlaubt, wenn er den Regeln entspricht - und vielleicdht ist es auch ratsam sich den erfolgsversprechendsten auszusuchen.
Aber wenn du Boxer/Sportler wirst professionell, dann bist du normalerweise auch leidenschaftlich dabei. Die Menschen eignen sich natürlich die Gewohnheit an, dass jede Menge Money ein besseres Lebensgefühl gibt, aber im Grunde willst du einer von den ganz großartigen Sportlern werden, am besten den Leuten als einer der besten, wenn nicht der beste, in Erinnerung bleiben. Ich schätze man will, dass die Leute noch in Ewigkeiten von einem reden. Da ist ein guter Kampfrekord der eine Aspekt, aber auch die Demonstration des Sieges der andere. Ich weiß nicht ob jemand der solche "klaren Punktsiege" sieht das auch auch solch klaren Leistungsunterschied empfindet. Es sieht halt einfach nicht mehr nach fight aus. Und letztlich gehört das zu deiner Legacy.
Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen, dass ich jemals so einen Stil wie Ward wählen würde, weil ich damit die Kämpfe auf den Punktzetteln klar gewinne. Erfolg/Ruhm ist Legacy und die hat auch mit der Art der Siege zu tun. Deine Legacy schaffst du für die Köpfe der Menschen, die Ward mit Sicherheit gerade ziemlich anekelt mit seiner Art den Gegner kalt zu stellen - aber nicht wirklich zu "zerstören". Ich erinnere mich an ein ziemliches Gewürge und nicht an irgendwelche überragenden boxerischen Aktionen von Ward.
Es ist echt traurig. Ward und auch Dirrell (den User find ich ja lustig, der Ward vorwirft er sei zu schmutzig ) sind das Maß aller Dinge in Sachen Speed, einfach irre schnell. Hinzu kommen die tollen Schlagtechniken und schnelle Beine. Mehr kann man doch glaube ich kaum haben und dennoch boxen sie diese fiese Stilistik.
Möglicherweise ist so ein Stil, so lang er toleriert wird, einfach der "unbesiegbarste".
Dann sollten sich die Boxprofessoren wirklich mal zusammensetzen und einen Boxer schnitzen und einen Gameplan konstruieren mit dem sich diese Tricks a la Ward/Dirrell/Hopkins austricksen lassen.
@ Khaosai
Ich finde auch es drängt sich irgendwie der Verdacht auf, dass Ward schlechte Erfahrungen mit seinem Kinn gemacht hat und deswegen so aufpassen will. Bei Dirrell ists eigentlich das Gleiche, aber der hat gegen Abraham ein paar schöne Punches weggesteckt, nur könnte der letzte Schlag ihn halt wieder traumatisiert haben.
Beide waren schonmal am Boden, ich glaube etwa in der gleichen Phase ihrer Karriere, gegen Aufbaugegner. Der kd von DIrrell war aber übrerhuapt nicht schlimm fand ich. Der Schlag hatte eine riesen Wucht und Dirrell hat den eigentlich gut weggesteckt. Als er auf dem Boden landete war die Schlagwirkung schon verflogen.
Nun gut, gegen Abraham war er eigentlich auch am Boden. Zumindest hab ich da in mehrfachen WIderholungen einen regulären Niederschlag nach einem schönene Punch von Abraham gesehen.
Grundsätzlich ist natürlich jeder Stil erlaubt, wenn er den Regeln entspricht - und vielleicdht ist es auch ratsam sich den erfolgsversprechendsten auszusuchen.
Aber wenn du Boxer/Sportler wirst professionell, dann bist du normalerweise auch leidenschaftlich dabei. Die Menschen eignen sich natürlich die Gewohnheit an, dass jede Menge Money ein besseres Lebensgefühl gibt, aber im Grunde willst du einer von den ganz großartigen Sportlern werden, am besten den Leuten als einer der besten, wenn nicht der beste, in Erinnerung bleiben. Ich schätze man will, dass die Leute noch in Ewigkeiten von einem reden. Da ist ein guter Kampfrekord der eine Aspekt, aber auch die Demonstration des Sieges der andere. Ich weiß nicht ob jemand der solche "klaren Punktsiege" sieht das auch auch solch klaren Leistungsunterschied empfindet. Es sieht halt einfach nicht mehr nach fight aus. Und letztlich gehört das zu deiner Legacy.
Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen, dass ich jemals so einen Stil wie Ward wählen würde, weil ich damit die Kämpfe auf den Punktzetteln klar gewinne. Erfolg/Ruhm ist Legacy und die hat auch mit der Art der Siege zu tun. Deine Legacy schaffst du für die Köpfe der Menschen, die Ward mit Sicherheit gerade ziemlich anekelt mit seiner Art den Gegner kalt zu stellen - aber nicht wirklich zu "zerstören". Ich erinnere mich an ein ziemliches Gewürge und nicht an irgendwelche überragenden boxerischen Aktionen von Ward.
Es ist echt traurig. Ward und auch Dirrell (den User find ich ja lustig, der Ward vorwirft er sei zu schmutzig ) sind das Maß aller Dinge in Sachen Speed, einfach irre schnell. Hinzu kommen die tollen Schlagtechniken und schnelle Beine. Mehr kann man doch glaube ich kaum haben und dennoch boxen sie diese fiese Stilistik.
Möglicherweise ist so ein Stil, so lang er toleriert wird, einfach der "unbesiegbarste".
Dann sollten sich die Boxprofessoren wirklich mal zusammensetzen und einen Boxer schnitzen und einen Gameplan konstruieren mit dem sich diese Tricks a la Ward/Dirrell/Hopkins austricksen lassen.
@ Khaosai
Ich finde auch es drängt sich irgendwie der Verdacht auf, dass Ward schlechte Erfahrungen mit seinem Kinn gemacht hat und deswegen so aufpassen will. Bei Dirrell ists eigentlich das Gleiche, aber der hat gegen Abraham ein paar schöne Punches weggesteckt, nur könnte der letzte Schlag ihn halt wieder traumatisiert haben.
Beide waren schonmal am Boden, ich glaube etwa in der gleichen Phase ihrer Karriere, gegen Aufbaugegner. Der kd von DIrrell war aber übrerhuapt nicht schlimm fand ich. Der Schlag hatte eine riesen Wucht und Dirrell hat den eigentlich gut weggesteckt. Als er auf dem Boden landete war die Schlagwirkung schon verflogen.
Nun gut, gegen Abraham war er eigentlich auch am Boden. Zumindest hab ich da in mehrfachen WIderholungen einen regulären Niederschlag nach einem schönene Punch von Abraham gesehen.
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