... schade.
Den angekündigten "Dirty p4p Fight" haben die Punktrichter des jüngsten Punktgerichts wohl dem S.O.G. gutgeschrieben.
Aber ich bin mir noch nicht sicher, ob der am 24.12. geborene Andre bei seinen seltenen Erscheinungen zu einem Rückkampf antreten wird. Es gibt noch zig unwürdige Schäfchen auf der Nordweide im Seilgeviert, die es zu bekehren gibt, mit denen eben auch der Klingelbeutel gefüllt werden kann. Die Promoter- und Manager-Apostel haben ja auch noch ne Stimme.
Es ist ja zudem schon ein Risiko, eigentlich immer mit bisschen Ringrost zu kämpfen (es gab lediglich 6 Ring-Erscheinungen in 5 jahren). Diesmal musste er schon nach der 2. Runde wieder auferstehen, da der Flugrost wohl noch die Gelenkschmiere bremste.
"God is good" war sein Plädoyer vor dem Kampf ... tzz. Ich kann mit solchen Aussagen genau so wenig anfangen, wie mit den göttlichen Dirty Tactics.
Er ist wohl eher ein Son of Ward (der Vater hatte jedenfalls diesen Namen, den sollte man auch nicht verleugnen).
Ich finde, dass er nicht der kompletteste p4p Boxer des Universums ist, da er für mich definitiv ein Supermittelgewichtler ist. ... und auch nur 48% KO Quote im Ministranten-Zeugnis stehen hat (Randbemerkung: Im SMW hat er 0 %, da der erst Kampf gegen Smith meines Wissens noch im Catchweight stattgefunden hat.)
... immer noch schade.
Aber ich denke, Kovalev wird wie Lebedev seinen Weg gehen.