O-Scoring: Tyson Fury vs. Deontay Wilder 3 | inkl. Undercard (Ajagba-Sanchez, Helenius-Kownacki usw.) und Nachbesprechung. DAZN


MMA_Boxer

Moderator Boxen
Teammitglied
Beiträge
13.491
Punkte
113
Das Wort "Wachablösung" wird aber oft nicht dazugeschrieben. Sondern es heisst immer: Fury hat den großen Klitschko geschlagen, der über 9 Jahre als Weltmeister ungeschlagen war. Das klingt so toll! Das Klitschko gg. Fury aber schon 39 war und alles andere als in seiner prime, wird dann gerne unterschlagen, um die Legacy und die Errungenschaften eines Furys nicht zu schmälern.

Er war IMO an der Grenze zu Past Prime evtl. leicht drüber. Diese liegt im HW bekanntlich etwas höher. Er hat noch ein Jahr zuvor Pulev ausgenocked und wurde dafür gefeiert. Ein Jahr später war er der Past Prime Rentner.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wild Allison

Bankspieler
Beiträge
2.378
Punkte
113
Zumal er gg. einen past prime Klitschko geboxt hat, der seine große Karriere schon hinter sich hatte. Fury hat also genau genommen nur 1,5 große Namen in seinem Rekord. Viel zu wenig!
... und hätte er Wilder nicht 2 mal KO geschlagen und weitestgehend dominiert, hätte er gar keinen grossen Namen im Rekord.
Echt dürftig.
 

Francois

Bankspieler
Beiträge
5.792
Punkte
113
Er war IMO an der Grenze zu Past Prime evtl. leicht drüber. Diese liegt im HW bekanntlich etwas höher. Er hat noch ein Jahr zuvor Pulev ausgenocked und wurde dafür gefeiert. Ein Jahr später war er der Past Prime Rentner.
Vor allem sah Wladimir nicht groß anders aus. Er hat aufgrund der Schwäche verloren die eben gerade auch seine Prime ausgezeichnet hat. Schwaches Kinn und Panikmodus mit schlechter Deckung nach Wirkungstreffern. Auf einen AJ konnte er sich eben nicht drauflehnen und aus dem 1-2 immer in den Clinch und dort mit seiner Größe und Gewicht dominieren. Das war halt sein Erfolgsrezept und gegen die big man bzw kleine dynamische ko powerboxer die schnell Distanz überbrücken funktioniert das so nicht.

AJ wird gerade schlechter gemacht als er ist. Er hat auch klare Schwächen aber z.B. gegen einen Wilder würde ich ihn nach wie vor als klaren Favoriten sehen. Ist viel in den match ups . Fury - Usyk ganz klar der Kampf um den Thron und imo genauso wegweisend wie ein Holyfield vs Bowe/tyson..etc.

Bisher gab es nicht viele hochwertige Match ups aber die Top10 sehen das erste mal in vielen Jahren wieder interessant aus mit einem Sanchez, Joyce, Helenius, Whyte , Wilder , AJ, Usyk. Das ist das beste HW in imo 20 Jahren und wenn wir Glük haben kommen nun einige sehr interessante Begegnungen . HW Boxen ist wieder da.
 

Meinereiner

Bankspieler
Beiträge
1.988
Punkte
113
Vor allem sah Wladimir nicht groß anders aus.
In der letzten Runde drehte Wladimir dann doch noch etwas auf und überraschte Fury(soweit ich mich erinnere)🤔

AJ wird gerade schlechter gemacht als er ist. Er hat auch klare Schwächen aber z.B. gegen einen Wilder würde ich ihn nach wie vor als klaren Favoriten sehen
Boxerisch auf alle Fälle, aber wenn er schon bei Usyk ins Wanken kommt und bei Ruiz fällt....... sehe das nicht so optimistisch gegen Wilder 🤔
 

timeout4u

Bankspieler
Beiträge
6.362
Punkte
113
Jetzt tust du aber dem Wilder Unrecht, mag sein, vielleicht sollte er nach dieser Niederlage aufhören, das wird sich zeigen, ein Kandidat auf ein Match zuviel a la Jerry Quarry ist er auf jeden Fall. Aber vor diesem Kampf hätte er praktisch jeden soliden Top 30 Mann ausgeknockt.

Kann sein, aber oft wird bei Einschätzungen über Boxer die Dynamik vergessen und zuviel mit Superlativen argumentiert, die meist an der Realität vorbeigehen. Wilder hat seine Stärken und ich habe ihn vor seinen Fights gegen Fury auch nie niedergeschrieben als Boxer, aber ganz ehrlich: auch vorher hätte er praktisch keineswegs jeden soliden Top30 Mann ausgeknockt. Wilders Schlagkraft ist genausowenig unmenschlich oder übermenschlich wie Furys Nehmerfähigkeiten oder was weiss ich. Wilder hatte seinen Nimbus, seine Spektakel, doch Boxer von seiner Sorte, vor allem, wenn sie einige grosse Schwächen bei boxerischen Grundlagen haben, besitzen meist nur eine geringe Leuchtkraft ganz oben und verlieren einiges von ihrer Aura, ihres Selbstbewusstseins, ihrer Härte etc., wenn sie an ihre Grenzen, auf Gegenwehr und vor allem auch schlimme Niederlagen treffen. Mal sehen, was die Zukunft dem Wilder noch bringt ... ;)
 

Deontay

Supermoderator
Teammitglied
Beiträge
53.945
Punkte
113
Erstmal Anderson wie zu erwarten, der ist noch sehr jung. Daher sind solche Aufbaukämpfe voll im Rahmen. Denke aber man könnte ihn langsam etwas härtere Prüfsteine geben.

Er ist noch zarte 21 und hat lediglich 22 Profirunden geboxt, da darf man auch nicht übermütig werden, allerdings hat er fantastische Anlagen. Wenn man das Mal mit Peter Kadiru vergleicht, da fällt meine Wahl sehr klar aus. Vermutlich wird Anderson demnächst einen stärkeren Gegner boxen als es Kadiru in über 50 Runden "zugemutet bekam" - selbst ein Wallisch scheint bei SES zu gefährlich zu sein.
Es gibt ja auch zahlreiche Kommentare (auch im Forum) die das Schwergewicht etwas diffamiert haben in Richtung "Kreisklasse". Für diese Leute muss Anderson eine Art Offenbarung sein! Man darf gespannt sein.

Helenius freut mich für ihn. Kownacki ist durch, ob Ringrost Schuld, er sich nicht erholt hat aus dem ersten KO gegen Helenius oder ob er nicht den Gewichtsverlust verkraftet hat.

Um welchen Gewichtsverlust sprechen wir hier eigentlich? Jener von 120 auf 117 KG? Ja, daran muss es wohl gelegen haben, der arme Storchenjunge :crazy: Der Fight ist für Kownacki auch schlecht verlaufen, früh die Verletzungen am Auge usw. Er konnte laut eigener Aussage nach Runde 1 schon mit dem Auge nichts mehr sehen. Als Brawler muss er allerdings schon starke Nehmerqualitäten beweisen, hat er gegen Helenius nicht. Er sollte sich neu aufstellen und es erneut probieren. Manchmal liegen gewisse Gegner einen auch nicht. Grundsätzlich ist Kownacki auch kein schlechter Boxer - er hat Washington abgeschossen. Washington hingegen hat Helenius abgeschossen. Quervergleiche sind manchmal wirklich paradox, jedenfalls sollte er erneut Aufbaukämpfe machen und dann vielleicht noch einmal angreifen. Alternativ schickt man Kownacki als Attraktion gegen irgendwelche Brawler in den Ring. Arreola 2 oder so. Sportlich vielleicht nicht soooo relevant - aber das füllt Hallen.





https://pbs.twimg.com/media/FBTjJC3UYAAQ_0f?format=jpg&name=large


Sanchez gegen Ajagba.... Naja was soll ich sagen. Ich war ja im Vorfeld von beiden nicht begeistert. Ajgaba ist weg für mich. Etwas viel Hype der schon gegen Demirezen damals für mich und viele hier verflogen war. Erinnert mich etwas an Ugonoh. Sanchez bleibt für mich halt maximal EU Level. Sehe ihn nicht in den Top 15, halt direkt dahinter so die EU Level Riege halt.

Sanchez hat Ajagba doch komplett ausgeboxt, weshalb sollte er dann nur EU-Level sein? Erschließt sich mir nicht. Der Typ ist vielleicht nicht aufregend, aber boxerisch erste Sahne. Klar, hat man vieleicht auch vor einigen Jahren von Solis behauptet, aber er hat auch einen interessanten Background. Mit Eddy Reynoso ist er großartig aufgestellt, soll auch sehr traininingsfleißig sein, mit dem muss man absolut rechnen.
Ugonoh sah imho deutlich aufregender als Ajagba aus. Ajagba wurde als KO-Monster vermarktet weil der eine Typ aus vertragsrechtlichen Gründen nach dem Gong abgehauen ist. Da wurde es so hingestellt, als ob er Angst habe gegen Samuel Peter 2 zu boxen. Ugonoh hat explosive Kombinationen geschlagen, leider hatte er nicht die passenden Nehmerqualitäten für seinen Style. Übrigens wäre Kownacki-Ugonoh ein feuchter Brawltraum geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:

DunKing

Bankspieler
Beiträge
2.557
Punkte
113
In den ersten zwei Runden hat man gesehen, wie es für Wilder funktionieren könnte. Da hatte er so etwas wie einen Gameplan.

Aber ich glaube, den könnte er gar nicht durchziehen, sobald Fury im Kampf ist und buchstäblich nach vorne rollt.

Wer weiss, hätte der Kampf in der 4. Runde noch 30 Sekunden länger gedauert, hätte es vielleicht was werden können für Wilder. Aber insgesamt ist Fury für Wilder nicht zu knacken. Er ist einfach zu gross, zu schwer, zu schnell und zu hart.

Wilder hat wirklich alles gegeben und gekämpft wie ein Löwe. Wäre er ein besserer Boxer und geschickter im Meiden, seine Athletik hätte das bei früherem Training sicher hergegeben, könnte er ein absolutes Monster sein. So aber ist er einfach ein Puncher mit einem riesigen Kämpferherz. Das ist auch aller Ehren wert und er kann sich nichts vorwerfen.

Ich würde mir wünschen, dass Wilder realisiert, dass er alles aus sich rausgeholt hat, es aber einfach nicht ganz reicht. Dann könnte er sich mit Fury versöhnen, zurecht stolz auf seine Leistung sein und sein Geld geniessen.

Auf jeden Fall war es eine richtige Schlacht mit zwei Kämpfern, die im Ring keine Angst haben. Ich fände es schön, wenn sich Wilder gut erholen und die beiden sich wieder vertragen würden.
 

KRAFT&HERZ

old member
Beiträge
8.656
Punkte
113
Guter Beitrag @Deontay !

Noch was zu Edgar Berlanga der ist gestern auch etwas entzaubert worden.

Der Argentinier Coceres mit einer Monsterleistung und spitzenmäßigen Nehmerqualis.

Bin gespannt wie es mit so einem Pretty-KO-Boy Berlanga weitergeht.

Generell setzt man in den USA derzeit auf die physische Power (Wilder, Berlanga, Ajagba, Anderson...) im Gegensatz zu UK
die dort eine Art "Total Boxing" zelebrieren.

Cuba bleibt die beste alte Boxschule und hat mit Frank Sanchez ein echtes heißes Eisen im Feuer... der Usyk das wasser reichen könnte.

...und Usyk hat 2021 die sauberste boxerische Leistung abgeliefert. Ein moderner Boxer der ebenso fabelhaften Ostblockschule.
 

Snipes

Bankspieler
Beiträge
2.749
Punkte
113
Kann sein, aber oft wird bei Einschätzungen über Boxer die Dynamik vergessen und zuviel mit Superlativen argumentiert, die meist an der Realität vorbeigehen. Wilder hat seine Stärken und ich habe ihn vor seinen Fights gegen Fury auch nie niedergeschrieben als Boxer, aber ganz ehrlich: auch vorher hätte er praktisch keineswegs jeden soliden Top30 Mann ausgeknockt. Wilders Schlagkraft ist genausowenig unmenschlich oder übermenschlich wie Furys Nehmerfähigkeiten oder was weiss ich. Wilder hatte seinen Nimbus, seine Spektakel, doch Boxer von seiner Sorte, vor allem, wenn sie einige grosse Schwächen bei boxerischen Grundlagen haben, besitzen meist nur eine geringe Leuchtkraft ganz oben und verlieren einiges von ihrer Aura, ihres Selbstbewusstseins, ihrer Härte etc., wenn sie an ihre Grenzen, auf Gegenwehr und vor allem auch schlimme Niederlagen treffen. Mal sehen, was die Zukunft dem Wilder noch bringt ... ;)


NIMBUS? Die Trilogie ist doch das beste was Wilder passieren konnte. Er galt vorher doch als sehr beschränkt (one trick pony). Gg. gute Boxer sah er bis zum Abschuss oft recht bescheiden aus. Selbst in den USA war er nicht unumstritten. Fury hat das ja auch so oft wie möglich aufgegriffen.
 

Roberts

Moderator Boxen
Teammitglied
Beiträge
9.903
Punkte
113
usyk ist ein geiler boxer, aber fury ist nicht AJ, mein lieber;)
Fury ist natürlich nicht AJ, aber Usyk ist skilltechnisch im Verhältnis meilenweit von Wilder entfernt. Wenn Fury den Kampf unsauber machen darf, dann wird es für Usyk deutlich schwerer, aber boxerisch habe ich erneut nichts von Fury gesehen, was für Usyk unlösbar erscheint. Die Taktik von Wilder den Jab zu etablieren und den zwischen Kopf und Körper zu variieren, war gar nicht schlecht, insofern war die Häme Richtung Scott eher albern und arrogant. Leider hat Wilder nach dem Niederschlag seine Linie im boxökonomisch unintelligenten Warrior-Style über Bord geworfen. Ebenso nachteilig wirken sich diese ständigen Powerpunches in die Luft aus. Auch wenn Wilder offensiv ein gefährliches One-Trick-Pony ist, die größten Defizite sind in der Defensive und in der Taktik zu suchen. Usyk ist das alles nicht. Für mich ist bei fairen Bedingungen der Kampf 60:40 pro Usyk. Wenn Fury alles darf, dann 70:30 Fury..
 

Granitkinn

Nachwuchsspieler
Beiträge
14
Punkte
13
Es ist ganz selten, dass jemand im Schwergewicht, der in einen Kampf klar dominiert und ausgeknockt wurde, den Rückkampf gewinnt.

Floyd Patterson gegen Ingemar Johansson ist da eine seltene Ausnahme. Gibt es auf Weltniveau noch ein anderes Beispiel? Das zeigt dass Floyd Patterson in dieser Hinsicht ein ganz Großer war.

Leider bekommen die stolzesten Boxer auch die größte Prügel. Mir tat Wilder leid. Ich wünsche mir, dass er zurücktritt. Das war heute gesundheitsschädlich. Vielleicht noch ein Kampf gegen AJ. Aber dann kann Schluss sein.
 

Drago

Bankspieler
Beiträge
10.470
Punkte
113
Ort
Heinz Becker Land

Der hat mMn ein paar Kratzer im Lack.

- gegen AJ 2015 verloren
- einige male am Boden oder knapp gewonnen
- von einem 40 jährigen Povetkin schwer ausgeknockt worden

Mich würde echt nicht überraschen, wenn er gegen Wallin verliert. Der kommt nämlich nicht wie Parker, Browne, Chisora und wie die meisten seiner früheren Gegner nach vorne sondern wartet ab.

Whyte sieht immer am besten gegen Leute aus die zu ihm kommen. Er hat so nen enormen KO Punch weil er in die Aktion des Gegners rein schlägt, und diese mit sog. Blind Punches (die sich nicht kommen sehen) ausknockt. Browne wurde da ausgeknipst, selbst Parker ging 2 mal runter auch wenn er nicht angeschlagen war, und natürlich auch Povetkin im 1. und 2, Kampf.

Dillian Whyte könnte sich vlt doch eher als "zweite Reihe" etablieren, sollte er gegen Wallin nicht gewinnen. Und wie gesagt ich seh den Schweden da keineswegs chancenlos, bei weitem nicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8476

Guest
Wilder hat Herz bewiesen und alles gegeben. Dafür gebührt ihm Respekt. Aber man hat gesehen, dass Fury einfach körperlich weit überlegen war. 20 kg wettzumachen ist einfach viel zu krass. Furys körperliche Überlegenheit war größer als Joshua ggü Usyk.
Fury vs Usyk muss ich nicht sehen. Usyk ist zwar ein Maestro, aber gegen das boxerisch fähige 130 kg Ungetüm Fury wird er kein Land sehen. Inzwischen sehe ich Fury als einen legit Atg. Auch prime VK und WK sehe ich gegen Fury im Hintertreffen. Emmanuel Stewart hatte recht: Diese Ära gehört Fury, der mit dem Alter nur besser zu werden scheint.
 

MMA_Boxer

Moderator Boxen
Teammitglied
Beiträge
13.491
Punkte
113
Usyk ist das alles nicht. Für mich ist bei fairen Bedingungen der Kampf 60:40 pro Usyk. Wenn Fury alles darf, dann 70:30 Fury..

Man könnte es auch wie folgt formulieren: Wenn sich Usyk blöd anstellt und sich abklammern lässt, dann 70:30. Alles eine Frage der Perspektive. Das habe ich von Wlads Kämpfen gelernt. ;)
 

Roberts

Moderator Boxen
Teammitglied
Beiträge
9.903
Punkte
113
Wenn Usyk Kopf voran in Furys Schwitzkasten stürmt und das bis zum bitteren Ende, dann eher 100:0 Fury. Glücklicherweise ist Usyk nicht wie Povetkin weitreichend merkbefreit, aber er könnte am Ende wie Robin Reid sein. 😉
 

Meinereiner

Bankspieler
Beiträge
1.988
Punkte
113
Der hat mMn ein paar Kratzer im Lack.

- gegen AJ 2015 verloren
- einige male am Boden oder knapp gewonnen
- von einem 40 jährigen Povetkin schwer ausgeknockt worden

Mich würde echt nicht überraschen, wenn er gegen Wallin verliert. Der kommt nämlich nicht wie Parker, Browne, Chisora und wie die meisten seiner früheren Gegner nach vorne sondern wartet ab.

Whyte sieht immer am besten gegen Leute aus die zu ihm kommen. Er hat so nen enormen KO Punch weil er in die Aktion des Gegners rein schlägt, und diese mit sog. Blind Punches (die sich nicht kommen sehen) ausknockt. Browne wurde da ausgeknipst, selbst Parker ging 2 mal runter auch wenn er nicht angeschlagen war, und natürlich auch Povetkin im 1. und 2, Kampf.

Dillian Whyte könnte sich vlt doch eher als "zweite Reihe" etablieren, sollte er gegen Wallin nicht gewinnen. Und wie gesagt ich seh den Schweden da keineswegs chancenlos, bei weitem nicht.

Sehe Whyte vs. Wallin auch 50:50, Wallin ist clever, gutes Kinn und kann gut boxen, aber physisch kein richtiges HW.
Bin gespannt...... Whyte ist halt auch etwas zu bedauern, hängt in der Warteschleife und muss ständig gegen gefährliche Gegner boxen, um im WM-Rennen zu bleiben.
Na ja, und junger wird er auch nicht 🤔
 
Oben