O-Scoring Universum Card, Dimitrenko vs. Sprott


Arminius

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Die Verletzung von Gomez finde ich recht eigenartig! Für mich sieht das eher nach einer Schutzbehauptung aus um sich ggf.die Möglichkeit weiterer Kämpfe offen zu halten. Wenn ich mir anschaue wie oft Gomez während des Kampfes "rumgealbert" und gelacht hat, kann ich diese Story nur schwer glauben...

Dass Gomez gehandicapped war, war aber ziemlich offensichtlich. Die linke Hand hat er ja gar nicht gebracht, keine Kombinationen, die ja sonst seinen
Stil ausmachen, nur die rechte Führhand. Also da bin ich mir ziemlich sicher,
dass da eine Verletzung im Spiel war.
 

KRAFT&HERZ

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Das beste was man über das Comeback sagen kann: Es war wie früher, nur mit Werbung.

...da gibt´s auch mehr zu verdienen.

Ich war überrascht, dass uns Universum so ein halbgares Gericht serviert. Dunkle Halle, Musikprobleme, bestes Ringrichter/Ansager/Funktionärs-Englisch der Marke Weidenfeller; schon der Name 'Sprott' wurde gestern in drei Versionen vergewaltigt (Gewinner: 'Schbrott'). 'Se Meschien' Chakhiev wusste nach dem Aufruf vermutlich auch nicht, dass er damit gemeint war.

:thumb: ...nur damit hätte ich leben können, wäre da nicht der "haupfkampf" mit seinem UBP-typischen "hauptkampf-urteil" gewesen.

Der Sieg vom Klingelmann-Tyson war wohl die Überraschung des Abends; auch wenn Gomez einarmig boxen musste, war seine Leistung größtenteils erschreckend. Die Vielzahl der klaren und harten Treffer auf Seiten des kleinen Mannes rechtfertigen die Punktentscheidung. Schön, dass er nicht betrogen wurde.

fand ich komisch, dass er mit einer angeblichen verletzung ins rennen geschickt wurde.
nach dem urteil war ich fast aus dem häuschen & dachte an ein wunder!

Zum Hauptkampf: Wie kommt man darauf, dass Dimitrenko eine gute Beinarbeit hat? Weil er sich viel bewegt? Nö, dieses Zappeln ist ganz und gar nicht gut, vor allem nicht, wenn ein großer, mit Reichweitenvorteilen gesegneter Mann wie Dimitrenko von kleineren Leuten so leicht zu treffen ist. Da nützt dieses Rumgaloppieren nichts, im Gegenteil. Das wirkt nicht souverän, sondern fahrig (Nervenkostüm?).

...ich musste unweigerlich an ragosina denken, die zappelt auch immer so & der würde ich auch keine top beinarbeit attestieren. ;)


...alles in allem, ist alles beim alten.

nachdem er die räume etabliert hat, die verträge evtl. in halbwegs trockenen tüchern hat, tritt klaupe kürzer. ist auch besser für die geschichtsbücher.
 

Roberts

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Witzig, witzig: Universum Box Promotion wie man es kennt + Werbeunterbrechungen im Fernsehen + zuweilen dilettantische Organisation & seltsamer Austragungsort - Wenigstens hat man wieder für ein fragwürdiges Urteil gesorgt.

Das ist also das neue Konzept von UBP, dass erst durch die neuen, schwerreichen Investoren im Hintergrund ermöglicht wurde. :laugh2:

Einerseits wünscht man sich als Boxfan mehr Boxpräsenz im Fernsehen, andererseits konnte man wieder den üblichen UBP-Mampf der Vergangenheit sehen, bei dem es eigentlich nicht negativ ins Gewicht fallen würde, wenn man keine Minute gesehen hat.

Dimitrenko hat mit der EM den Zenit seiner Möglichkeiten erreicht. Die Theorie, dass er im Kampf nicht zusammenbekommt, was im Training funktioniert, mag stimmen. Es hat für mich aber definitiv etwas Karikaturhaftes, wenn ein Boxer dieser Größe völlig nutzlos wie ein aufgescheuchtes Huhn durch den Ring hüpft, es aber trotz aller Pseudobeweglichkeit zu nichts wirklich Zählbaren reicht, weil die Distanz über zwölf Runden nicht stimmt und der so wichtige Jab ewig zu kurz & zu geschoben etc. kommt. Unter normalen Umständen wäre z.B. der Liakhovich aus dem Helenius-Kampf für ihn schon eine Nummer zu groß, was alles sagt, was man wissen muß.

Boytsov sah nicht wie ein künftiger ernsthafter Herausforderer der Klitschkos aus. Dies mag seinen gesundheitlichen Problemen und der Verletzungspause geschuldet sein, lässt aber trotzdem nicht hoffen.

Verletzung hin oder her, Gomez Weg zeigt eindeutig in Richtung Karriereende bzw. Journeyman - das erinnert irgendwie an Samuel Peter.
 

KRAFT&HERZ

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Jetzt redet mal Dimi nicht schlechter als er ist! :D
Alles was an Helenius bisher so interessant ist sind die Namen der Shoten Weltmeister in seiner Kampfbilanz gegen die er bis zum KO nicht besonders überzeugend war.

...oh, harter tobak. der relentless, nigerian nightmare und white wolf sind nicht gerade für ihr glaskinn bekannt. die soll der dimi erstmal flooren.

nixfürungut, aber der junge schwede ist im ggs zum angehenden juristen ein alter schwede. ;)
helenius geht auch mal dahin, wo es weh tut.


ich denke, dass dimitrenko schauen soll, dass er nen payday gegen die K´s bekommt und dann ab in die kanzlei. das ist schon so oft halbgar gewesen, da half oft UBP mit... ach wurscht...
 

Totto

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Dimitrenko hat mit der EM den Zenit seiner Möglichkeiten erreicht. Die Theorie, dass er im Kampf nicht zusammenbekommt, was im Training funktioniert, mag stimmen. Es hat für mich aber definitiv etwas Karikaturhaftes, wenn ein Boxer dieser Größe völlig nutzlos wie ein aufgescheuchtes Huhn durch den Ring hüpft, es aber trotz aller Pseudobeweglichkeit zu nichts wirklich Zählbaren reicht, weil die Distanz über zwölf Runden nicht stimmt und der so wichtige Jab ewig zu kurz & zu geschoben etc. kommt. Unter normalen Umständen wäre z.B. der Liakhovich aus dem Helenius-Kampf für ihn schon eine Nummer zu groß, was alles sagt, was man wissen muß.

:thumb:

Mit dieser Karrikatur kombinieren sich Unsportlichkeit, Wehleidigkeit und Hybris zu einer wahrlich ekelerregenden Mischung. Sorry ! :eek:
 

KRAFT&HERZ

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Rakhim Chakhkiev

Witzig, witzig: Universum Box Promotion wie man es kennt + Werbeunterbrechungen im Fernsehen + zuweilen dilettantische Organisation & seltsamer Austragungsort - Wenigstens hat man wieder für ein fragwürdiges Urteil gesorgt.

Das ist also das neue Konzept von UBP, dass erst durch die neuen, schwerreichen Investoren im Hintergrund ermöglicht wurde. :laugh2:

Einerseits wünscht man sich als Boxfan mehr Boxpräsenz im Fernsehen, andererseits konnte man wieder den üblichen UBP-Mampf der Vergangenheit sehen, bei dem es eigentlich nicht negativ ins Gewicht fallen würde, wenn man keine Minute gesehen hat.

Dimitrenko hat mit der EM den Zenit seiner Möglichkeiten erreicht. Die Theorie, dass er im Kampf nicht zusammenbekommt, was im Training funktioniert, mag stimmen. Es hat für mich aber definitiv etwas Karikaturhaftes, wenn ein Boxer dieser Größe völlig nutzlos wie ein aufgescheuchtes Huhn durch den Ring hüpft, es aber trotz aller Pseudobeweglichkeit zu nichts wirklich Zählbaren reicht, weil die Distanz über zwölf Runden nicht stimmt und der so wichtige Jab ewig zu kurz & zu geschoben etc. kommt. Unter normalen Umständen wäre z.B. der Liakhovich aus dem Helenius-Kampf für ihn schon eine Nummer zu groß, was alles sagt, was man wissen muß.

Boytsov sah nicht wie ein künftiger ernsthafter Herausforderer der Klitschkos aus. Dies mag seinen gesundheitlichen Problemen und der Verletzungspause geschuldet sein, lässt aber trotzdem nicht hoffen.

Verletzung hin oder her, Gomez Weg zeigt eindeutig in Richtung Karriereende bzw. Journeyman - das erinnert irgendwie an Samuel Peter.

:thumb: wieder schön formuliert.

dennoch gab es ein highlight für mich. nämlich chakhiev! den würde ich gerne gegen huck sehen.
gute meidbewegungen, punch, speed und schnellkraft, am kopf manchmal etwas offen - dafür mehr risiko.
the machine als kampfname passt schon mal, so wie er am mann explodiert.

ich hoffe er wird nicht wie alekseev entmythisiert (hat ja auch andere anlagen).
...wenn man ihn nach nur 34 runden profiboxen schon einschätzen darf und im wunschdenken gegen huck sehen möchte.

guter mann, bester im wiederauferstandenen stall, schade, dass er bei UBP gelandet ist.
:wavey:
 

highjumper

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Ich habe, wie wohl die meisten, Dimi's Karriere schon eine Weile verfolgt und warte immer noch auf seinen Durchbruch.
Irgendwie würde ich ihm Erfolge gönnen bei seinem Talent und seinen Voraussetzungen, aber nach solchen Kämpfen wie gegen Sprott kommen immer mehr Zweifel.
Man findet immer Gründe für Entschuldigungen, aber wenn er wirklich etwas reissen will, dürfte ein Sprott absolut kein Hindernis sein. Egal ob der ihm jetzt vom Stil passt oder nicht.
Dass er bei seiner Grösse, bzw. Grössenvorteilen keine Distanz aufzubauen bringt, so dass er den Vorteil nutzen kann, ist bedenklich.
Bedenklich ist zudem, dass er von Sprott nicht nur im infight getroffen wurde, sondern auch aus der Distanz.
Irgendwie sieht das sehr unbeholfen aus und ihm fehlt wie es andere auch schon angedeutet haben, der Boxerinstinkt oder das Kämpferherz oder was auch immer.
Sogar ich als halber Dimi-Fan habe den Kampf unentschieden oder ganz knapp für Dimi gewertet. Die Punkteurteile kann nicht mal ich nachvollziehen, das war reine Politik und gehört in die Reihe der vielen geschobenen Punkteurteile, die wir in den letzten Jahren leider viel zu oft sehen :mad:
 

hirschi

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Mama'zzzzmusch
hab mir jetzt auch mal den k(r)ampf gegenben.......hatte sprott mit zwei runden vorne und hätte zur not ein draw verstanden.
doch diese punktrichter sind nur noch lachhaft.......oder gut bezahlt...
dimi wird so denke ich nie an einen großen kampf kommen.....dafür sind die wenigen aber beständigen top ten fighter einfach ne nummer zu groß...
 

Cosmo.1

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Also ist doch ganz einfach, wer einen Gegner wie Sprott nicht haushoch dominiert sollte nicht an die Weltspitze denken.:mensch:
 

Lord Krachah

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Dimitrenko ist doch recht intelligent, er weiß sicher selbst das seine Leistung gegen Sprott nicht das gelbe vom Ei war.

Ich bin da eher beim MMA Boxer. Wenn Boxer immer nur mit dem Nötigsten die Kämpfe mit klaren Punkturteilen zugeschoben bekommen, ist das einfach Gift für die Entwicklung. Das kann man immer wieder bei UBP- oder auch Sauerland-Boxern beobachten. So wird dann nur noch aufs Überleben und auf das Nötigste beschränkt geboxt. Ich glaube, selbst wenn man nicht doof ist, ist sowas kaum vermeidbar. Das leben ja auch die Trainer vor, die nach einer verschlafenen Anfangsphase dann manchmal einen Jab fordern, weil das im Ergebnis schon reichen dürfte. Dass sich sowas rächt, konnte man bei Zbik gegen Chavez Jr. sehen, wo er nach einer starken Anfangsphase später in die alten Verhaltensmuster reingefallen ist, weil er es schlichtweg anders nicht gewohnt war.
 

aue013

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Alexander Dimitrenko: “Die Klitschkos sehen mich als Bedrohung an”
http://www.boxen.de/news/alexander-dimitrenko-die-klitschkos-sehen-mich-als-bedrohung-an-14265

:laugh2::laugh2:

Die Frage ist, ob er das Interview in deutsch oder englisch gegeben hat. (Kann er überhaupt englisch?) Auf boxingscene steht "They treat me as a thread" und das würde ich sinngemäß eher als "die ignorieren mich" übersetzen.
Aber an Selbstüberschätzung leider er in jedem Fall.
 

DönerPower1

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Anscheinend hat es Dimitrenko sehr richtig erkannt. Die Träumerei von einer großen Boxkarriere darf er sich aus dem Kopf schlagen. Es muss schnell ein Klitschko Kampf her! Schon gegen jeden Top 30 Boxer oder besseren Journeyman kann es richtig in die Hose gehen. Noch ein großer Zahltag, dann kann er sich endgültig seiner Juristerei widmen.
Also wird die Haye-Trashtalk Methode angewendet.
 

KRAFT&HERZ

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Anscheinend hat es Dimitrenko sehr richtig erkannt. Die Träumerei von einer großen Boxkarriere darf er sich aus dem Kopf schlagen. Es muss schnell ein Klitschko Kampf her! Schon gegen jeden Top 30 Boxer oder besseren Journeyman kann es richtig in die Hose gehen. Noch ein großer Zahltag, dann kann er sich endgültig seiner Juristerei widmen.
Also wird die Haye-Trashtalk Methode angewendet.

jawoll, der zukünftige rechtsbeistand von UBP macht nochmal kohle und kauft sich davon nen chefsessel für die eigene kanzlei.
 

Roberts

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Was soll Dimitrenko auch sonst sagen? Wenn Sosnowski mit nichts verdient, einen WM-Kampf bekommt, dann darf er sich auch Hoffnungen machen. Die sympathische Selbstkritik eines Tyson Fury kann er sich für einen baldigen WM-Kampf auch nicht leisten. Aus seiner Sicht macht er es mit seiner Aufschneiderei richtig, wobei er zunehmend in das Problem läuft, dass seine gezeigten Leistungen im Ring die Fachwelt dazu nötigen, die Klitschkos für einen Titelkampf mit ihm zu kritisieren. Briggs, Sosnowski & Mormeck zeigen zwar, dass die beiden Klitschkos ein sehr dickes Fell gegenüber berechtigter Kritik haben, aber irgendwann ist jeder Bogen mal überspannt. Bis dahin gehört das Klappern zum Handwerk - Auch dann, wenn es ein stümperhaftes Handwerk ist.
 

buta

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Was soll Dimitrenko mit 29 Jahren denn sonst sagen? "Ich brauche noch 30 Aufbaukämpfe, bis ich soweit bin"? Boxer betreiben mit solchen Sprüchen Werbung in eigener Sache. Sowas hat man von James Toney wöchentlich gehört, als man ihn noch mit dem Lastkran aus dem Gym heben musste. Gestört hat es keinen.

Trotz der wenig schmeichelhaften Leistung am Samstag gehört Dimitrenko nach wie vor zu den attraktiveren, möglichen Klitschko-Gegnern, das ist der wahre Kern der Sache. Als EBU-Meister und einem relativ frischen KO-Sieg über Sosnowski könnte man über so eine Ansetzung angesichts der Leistungsdichte im Schwergewicht nichtmal meckern. Oder will hier ernsthaft jemand behaupten, dass er so einen Kampf weniger verdient hätte als Mormeck oder Briggs?
 

Tobi.G

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Dimi ist in meinen Augen boxerisch BESSER als Helenius. Und über die Punkte wäre das auch keine Selbstverständlichkeit, dass Helenius das zieht. Ist aber beides irrelevant.
Dimitrenko ist doch spätestens seit Chambers die totale Weichflöte sobald er mal beißen muss. Ist dir nicht aufgefallen, dass seine Offensivbemühungen total verkümmert sind, sobald Sprott mal nen Gang höhergeschaltet hat? Nee der Junge ist einfach viel zu weich aber ner gewissen Klasse des Gegners.
Wer gegen Sosnowski und Sprott rundenlang abdrehen und sich auf den Boden werfen muss wie beim Fliegeralarm um zu überleben, der steht gegen so ne hartschlagende, robuste Kampfsau wie Helenius keine 8 Runden.

Mark my words...

Skills werden oft overrated. Selbst wenn Dimitrenko boxerisch vielleicht sogar etwas besser ist als Helenius sehe ich einfach nicht wie er diesen Kampf bestehen will. Wiegesagt, solange sie ihn nicht für ein paar jahre in eine gescheite Hood schicken wird da nichts draus! :laugh2:
 

bhops

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Dimitrenko ist einfach grauenerregend und würde allen einen Gefallen tun, wenn er noch heute zurückträte, auf Ewig aus der Boxszene verschwände und sein Jura-Zeig zu Ende brächte.

Boytsov bin noch sehr skeptisch gegenüber. Er ist etwas klein und hat bisher kaum brauchbare Leute geboxt, ist darüber hinaus verletzungsanfällig und hat mitten in seiner phyischen Hochphase kaum Kampfpraxis gesammelt. Wladimir hat mit 26 Jahren Ray Mercer zum zweiten Mal in seiner Karriere zu Boden geschickt und anschließend brutal gestoppt. Angesichts des wenig brauchbaren Materials könnte sich Boytsov sowohl als Supertalent als auch als völlige Flasche rausstellen - wie Dimitrenko.

Dimitrenko vs. Sosnowski war bereits unerträglich schlecht und eine Schande für das Schwergewichtsboxen, aber Sascha ist offenbar ambinioniert immer wieder neue Tiefs zu erreichen.
 
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