Kuschelweich
Banned
- Beiträge
- 347
- Punkte
- 0
Weil es hier mehrfach angesprochen wurde, mal allgemein zum KO:
Der klassische KO tritt meist dann ein, wenn es zu einer plötzlichen und sehr heftigen Auslenkung des Kopfes kommt, also ein großer Drehwinkel und eine hohe Rotationsgeschwindigkeit vorliegen. Auf welcher Drehachse das passiert ist erst mal zweitrangig. Wenn die Rotation nicht abgefangen werden kann, bricht die Muskelspannung zusammen und der Körper versagt seinen Dienst ("weiche Knie" bzw. Knock down). Schließlich treten die Hirnverletzungen auf, die dann zum Knock Out führen.
Die Gerade verursacht dabei eine geradlinige Beschleunigung des Schädels, während das Hirn aufgrund der Massenträgheit auf der Stelle bleibt und an die getroffene Schädelpartie gequetscht wird (Trauma Nr.1).
Dann schwingt auch das Gehirn dem Schädel nach. Da dieser mittlerweile wieder stillsteht, stößt das Gehirn auf der gegenüberliegenden Seite nochmals an (Trauma Nr.2). Mögliche Folgen sind Blutungen und Quetschungen.
Der Seithaken bringt den Schädel dagegen in eine seitliche Rotationsbewegung(Uppercut entsprechend anders), der das Gehirn nicht schnell genug folgen kann. Mögliche Folgen sind Einblutungen durch das Abreißen von Adern.
Der klassische KO tritt meist dann ein, wenn es zu einer plötzlichen und sehr heftigen Auslenkung des Kopfes kommt, also ein großer Drehwinkel und eine hohe Rotationsgeschwindigkeit vorliegen. Auf welcher Drehachse das passiert ist erst mal zweitrangig. Wenn die Rotation nicht abgefangen werden kann, bricht die Muskelspannung zusammen und der Körper versagt seinen Dienst ("weiche Knie" bzw. Knock down). Schließlich treten die Hirnverletzungen auf, die dann zum Knock Out führen.
Die Gerade verursacht dabei eine geradlinige Beschleunigung des Schädels, während das Hirn aufgrund der Massenträgheit auf der Stelle bleibt und an die getroffene Schädelpartie gequetscht wird (Trauma Nr.1).
Dann schwingt auch das Gehirn dem Schädel nach. Da dieser mittlerweile wieder stillsteht, stößt das Gehirn auf der gegenüberliegenden Seite nochmals an (Trauma Nr.2). Mögliche Folgen sind Blutungen und Quetschungen.
Der Seithaken bringt den Schädel dagegen in eine seitliche Rotationsbewegung(Uppercut entsprechend anders), der das Gehirn nicht schnell genug folgen kann. Mögliche Folgen sind Einblutungen durch das Abreißen von Adern.