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Der hätte das auch gesagt, wenn er Charr kurz zuvor den auf halb Acht hängenden Augapfel wieder zurück in die Augenhöhle gedrückt hätte
:laugh2:
Der hätte das auch gesagt, wenn er Charr kurz zuvor den auf halb Acht hängenden Augapfel wieder zurück in die Augenhöhle gedrückt hätte
Wenn man einen Cut über dem Auge hat, läuft immer Blut ins Auge. Die Aussage ist Unsinn. Die Frage ist: Wie gut kommt der Boxer damit zurecht? Er hat Charr überhaupt keine Chance gegeben und voreilig gehandelt.
Der Cutman aus der Ecke von Charr? Fakten?
Musste nicht mal genäht werden die Wunde, ich denke das sagt ziemlich viel über schwere der Verletzung. Daher würde ich den Cutman von Charr als glaubhaft einstufen.
Musste nicht mal genäht werden die Wunde, ich denke das sagt ziemlich viel über schwere der Verletzung. Daher würde ich den Cutman von Charr als glaubhaft einstufen.
Vielleicht wird es doch noch genäht.
Wer weiss...
Nur um das festzuhalten: Du schenkst dem Ringarzt aus der Ecke von Klitschko keinen Glauben, weil er den kampf abgebrochen hat, aber auf der anderen Seite bezeichnest du die Aussage des Cutmans aus der Ecke von Charr als Fakten?
Ich denke wir lassen das einfach so stehen,denn inszwischen weiß ich woher der Wind weht
Ja, den sieht man eindeutig. Wenn du den nicht siehst, gehe ich davon aus, dass du nicht mehr nüchtern bist oder klaffende Cuts über beiden Augen hast und das ganze eh nicht beurteilen kannst
Mittlerweile wird bei solchen Verletzungen doch auch häufig "geklebt" und "geklammert". So gesehen hat Charrs Cutman wahrscheinlich nicht die Unwahrheit gesagt
Auf dem Foto sieht man in erster Linie Blut. Hast du den Fernseher nach dem Schlussgong ausgeschaltet oder was? Die haben den Cut nach dem Kampf doch in Nahaufnahme gezeigt. Das war ein 0815 Cut.
Wenn man jetzt natürlich Charr so sieht, hätte man der Ecke in der nächsten Ringpause vielleicht doch eine Chance geben sollen, an dem Cut zu arbeiten, aber der Ringrichter musste in diesem Moment entscheiden und da blutete es halt wie Sau und da Charr in dem Kampf auch chancenlos war, entschied sich der Ringrichter für die Gesundheit des Boxers.
Hinterher ist man immer schlauer und so wie Charr nach dem Kampf aussah, hätte man der Ecke wohl noch eine Ringpause die Chance geben sollen, den Cut in den Griff zu bekommen, aber dem Ringrichter daraus jetzt einen Strick zu drehen, halte ich für übertrieben.
Liest du auch mal die Postings oder ist die Birne wirklich bereits zu:confused:
1. Erkennt man den Cut auf dem Bild eindeutig, trotz des Blutes
Stell das Bier zur Seite und geh schlafen du Spinner.
Immer schön sachlich bleiben und den Sliwowitz endlich weglegen. Keine Ahnung auf welchem Trip du bist, aber mir reicht das Getrolle für heute. Ich habe bereits mehrfach geschrieben, dass man nach den Bildern nach dem Kampf der Ecke noch eine Chance hätte geben sollen, aber der Ringrichter hatte leider keine Zeitmaschine zur Hand und dein Skandalgeschrei ist wirklich mehr als lächerlich
jetzt sei doch bitte mal realistisch......charr jatte 0 chance....mit dem abbruch kann er super leben und weiter schwachsinn sabbeln!!!
aber der Ringrichter hatte leider keine Zeitmaschine zur Hand und dein Skandalgeschrei ist wirklich unangebracht
Diese Chance wurde Ihnen aber durch einen "Klitschko Arzt" genommen und natürlich durch den Ringrichter
Zwei Meinungen gegen eine (Cutman).
Eine Zeitmaschine ist hier auch völlig unwichtig. Wichtig wäre gewesen der Ecke von Charr eine Möglichkeit zu geben, an dem Cut zu arbeiten ( Rundenpause ).
Diese Chance wurde Ihnen aber durch einen "Klitschko Arzt" genommen und natürlich durch den Ringrichter, der Charr hätte zu seiner Ecke führen sollen / müssen ( aus neutralitäts-Gründen ).
Nein, denn der Ringrichter entscheidet ob der Kampf abgebrochen wird oder nicht und letztlich war es eh egal. Wir haben bereits zu lange über diese Nebensächlichkeit debattiert, zumal ich das sowieso nur mache, da ich mich noch nicht entschieden habe, ob ich mir Ward vs. Dawson geben soll und mich solange wach halten muss.
Daher zum letzten mal. Ja, ich bin rückblickend auch der Meinung, dass man Charrs Ecke noch eine Ringpause hätte Zeit geben sollen, aber der Ringrichter musste sofort entscheiden und da Charr in dem Kampf bislang hoffnungslos unterlegen war, wog der Schutz des Boxers für ihn wohl schwerer als die klitzekleine Chance, die er Charr mit dem Abbruch raubte. Eine nachvollziehbare Entscheidung und kein Grund für irgendwelche Verschwörungstheorien.