Er hat nur 1,8 kg mehr als bei Wilder 3.Das Gewicht überrascht mich dann doch sehr, was hat der vor
Verstehe die Aufregung nicht.
Er hat nur 1,8 kg mehr als bei Wilder 3.Das Gewicht überrascht mich dann doch sehr, was hat der vor
Ma kieken. Fury muss schon deutlich mehr bringen als nur Druck durch Gewicht. Mehr Gewicht bedeutet mehr Anstrengung für das Kardiovaskuläre System. Dies potenziert die Chance auf eine Übersäuerung der Muskeln.Wenn Fury es schafft, Usyk dauerhaft in den Rückwärtsgang zu zwingen, wird er m. E. den Kampf gewinnen.
besonders im schwergewicht sind 2 kilo ein unterschied. Du kannst wie ich finde, den kampf zw wilder und nun usyk nicht vergleichen. Wilder ist ein statischer Boxer der technisch nicht stark aufgestellt war und besonders defensive lücken aufweist. Usyk hingegen ist wie ein schmetterling, luftig leicht auf den beinen und schwebt. Er ist technisch sehr stark und besitzt ein richtig gutes fight iq. schwer zu vergleichen. Fury setzt somit ein klares ko zeichen. er will usyk physisch zerstörenEr hat nur 1,8 kg mehr als bei Wilder 3.
Verstehe die Aufregung nicht.
Nur ist Usyks Rückwärtsgang nicht passiv sondern in Winkeln raus und wieder rein. Mir fällt kein Gegner ein der Usyk rein in Defensive drängen konnte.Wenn Fury es schafft, Usyk dauerhaft in den Rückwärtsgang zu zwingen, wird er m. E. den Kampf gewinnen.
Letztlich ist dieses Gehampel aber auch nichts weiter als sein Naturell und seine Attitüde. Der kann einfach nicht anders.Es ist im Grunde albern von Fury. Er versucht die ganze Zeit irgendwie doch in den Kopf von Usyk zu kommen
auch eine DeutungsmöglichkeitLetztlich ist dieses Gehampel aber auch nichts weiter als sein Naturell und seine Attitüde. Der kann einfach nicht anders.
Ich denke, er weiß er inzwischen genau, dass seine Sprüche Usyk nichts anhaben, trotzdem spielt er die Rolle, die alle von ihm erwarten, v.a. die Saudis.
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Die Spannung steigt: Am heutigen Samstag steht nicht nur eine Weltmeisterschaft im Schwergewicht an, sondern die Weltmeisterschaft im Schwergewicht. Die Boxwelt hielt im Mai dieses Jahres den Atem an, als sich Oleksandr Usyk (22-0) und Tyson Fury (34-1-1) das erste Mal nach langem Hin und Her im Ring begegneten. Zu diesem Zeitpunkt ging es noch um sämtliche Titel im Schwergewicht, die sich Usyk in einem packenden Kampf verdientermaßen sichern konnte.
Inzwischen ist jedoch einiges geschehen. Die IBF erklärte Usyks Titel für vakant und kürte Daniel Dubois zum neuen Champion, der im September überzeugend Anthony Joshua (28-4) stoppte. Aber auch bei Fury wird es trotz mangelnder Kämpfe nie langweilig. Nach seiner Niederlage wurde Fury beispielsweise in einer Bar gefilmt, wie er schwer alkoholisiert torkelte und schließlich auf der Straße am Boden krabbelte. Ein Vorgeschmack auf den heutigen Kampf mit Usyk? Böse Zungen könnten dies behaupten, doch Fury ist stets ein wankender Hüne zwischen Genie und Wahnsinn. Seine manischen Phasen lassen ihn unberechenbar erscheinen: selbstzerstörerisch, antriebslos und unprofessionell bis hin zum durchweg ackernden Perfektionisten mit grenzenlosem Mitteilungsbedürfnis. Sämtliche Phasen durchlebt der selbsternannte „Gypsy King“ regelmäßig.
Fury ist unberechenbar und folglich die große Unbekannte
Die Boxsportfreunde fragen sich schon seit Wochen: Welchen Tyson Fury werden sie im Rematch erleben? Was macht es mit der Psyche eines Menschen, der von sich behauptet, der Beste aller Zeiten zu sein, und ohnehin einen gewissen Knacks vorzuweisen hat? Eventuell setzt dies ungeahnte Kräfte frei, um es erst recht den Kritikern und sich selbst zu beweisen – oder es führt zum genauen Gegenteil und endet in einem echten Fiasko. Dies ist die spannende Frage im Vorfeld, die vermutlich nicht einmal Fury selbst genau beantworten kann.
Fury ist schwer zu durchschauen, auch weil seine Aussagen oft wenig mit der Wahrheit zu tun haben. Er redet viel, doch das meiste davon ist Nonsens und bietet keinen wirklichen Einblick. Vor dem Kampf ließ er jedoch ungewohnt Persönliches durchblicken: Er kämpfe nur noch für Geld. Grundsätzlich nichts, was man einem Boxer zum Vorwurf machen kann, denn bei allen Preisboxern dürfte der finanzielle Aspekt maßgeblich sein. Auf der anderen Seite wird viel über P4P-Listen und die historische Einordnung gesprochen, also das sogenannte Resümee. In diesem Kontext wirken solche Aussagen allerdings erstaunlich, da dieses Rematch neben dem Klitschko-Kampf wohl der wichtigste Kampf in Furys Karriere sein dürfte.
Packender Staredown heizt die Gerüchteküche an
Am Ende könnte das alles auch nur Kalkül von Fury sein, der mit dieser Antwort vielleicht versucht, sich selbst etwas den Druck zu nehmen. Entsprechend darf man gespannt sein, wie der Kampf tatsächlich verläuft.
Apropos Spannung: Bereits die Pressekonferenz am Donnerstag bot einige Highlights, darunter einen historisch langen Staredown zwischen Usyk und Fury, der über zehn Minuten dauerte. Es handelte sich hierbei um die üblichen Psychospielchen im Vorfeld, bei denen beide Athleten versuchten, nicht zu blinzeln, um keine Schwäche zu zeigen. Vielleicht hatte Fury seine Augen halbwegs unter Kontrolle, aber der Rest ging mit ihm durch, und er beleidigte Usyk unter der Gürtellinie. Der stoische Ukrainer ertrug dies wie gewohnt ohne sichtbare Reaktion. Diesen ersten „Kampf“ gewann Usyk folglich überzeugend. Nun warteten die Boxsportfreunde gespannt auf das große Spektakel beim Wiegen – und wurden dabei doch ein wenig enttäuscht.
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Der wurde aufgefordert @home zu bleiben und den Mund zu halten.Ich finde es erstaunlich, dass Darth Vadder aka John Fury mit seinen Impulsen im Vorfeld so gut haushalten konnte.
Fokus scheint ein Teil des Plans zu sein.