Und jetzt mit der Brasilienflagge. Solche Athleten adoptieren sie natürlich gerne.
Vielleicht wäre Lavillenie besser mit Brasilien-Flagge gesprungen?
Und jetzt mit der Brasilienflagge. Solche Athleten adoptieren sie natürlich gerne.
Über den Testosteronlevel ? Das ist ein einfacher Urintest ohne MRT. Testosteron kommt bei normalen Frauen nur in einem bestimmten Maße vor, und bestimmt extrem Art und Umfang der Muskulatur. Die Frauen mit natürlichen Schwankungen in der Testoproduktion liegen bei irgendwas um die 20% über Normallevel, und haben nicht das drei, vierfache normaler Frauen weil sie schlicht (Teil)Hoden haben. Und da kann man auch nicht mehr damit ankommen "ja aber ist doch Natur ne", die Einteilung in Mann und Frau als Kategorie hat man ja nicht aus Sexismus vorgenommen sondern weil es eben eklatante Kraftunterschiede zwischen Mann und Frau gibt. Wenn man das weichspült aus bekloppter Politisch-Korrektheit kann man einpacken, dann sieht man bei den Frauen in 10 Jahren nur noch solche Mutanten bei allen Sportarten wo es um Kraft geht. Warum wohl hat es nur eine einzige Frau beim Ninja Warrior bis ins Ziel geschafft, und 50 Männer ? Auch die Frauen mit "Muskelpaketen" sind da abgekackt, weil Muskelpaket bei Mann und Muskelpaket bei Frau immer noch eklatante Unterschiede im Output haben. Oder wo liegen die Weltrekorde bei den Gewichthebern in der Relation Mann/Frau ? Weitsprung ? Hochsprung ? Diskus ? Speer ? Kugelstossen ?
OK, wenn man das einfach standardmäßig testen würde wie andere Dopingtests auch, warum nicht. Das ist sinnvoll. Was ich nur schwierig finde, ist auf Verdacht zu testen, wenn diejenige eben so aussieht. Denn wie sollte man es kommentieren, wenn der Test dann negativ ist? Sagen: "Sorry, du bist doch kein Zwitter, sondern einfach nur hässlich?" Das wäre schon unglücklich, gerade wenn man bedenkt, dass für Sportlerinnen ohnehin schon ihr Aussagen fast noch wichtiger ist für öffentliche Aufmerksamkeit bzw. Werbeverträge als ihre Leistung.
Nazih
btw ich finde den sexismus und die diskrimierenden posts von young kailin und konsorten ziemlich widerlich und abartig. aber okay, jedem das seine.
Über den Testosteronlevel ? Das ist ein einfacher Urintest ohne MRT. Testosteron kommt bei normalen Frauen nur in einem bestimmten Maße vor, und bestimmt extrem Art und Umfang der Muskulatur. Die Frauen mit natürlichen Schwankungen in der Testoproduktion liegen bei irgendwas um die 20% über Normallevel, und haben nicht das drei, vierfache normaler Frauen weil sie schlicht (Teil)Hoden haben. Und da kann man auch nicht mehr damit ankommen "ja aber ist doch Natur ne", die Einteilung in Mann und Frau als Kategorie hat man ja nicht aus Sexismus vorgenommen sondern weil es eben eklatante Kraftunterschiede zwischen Mann und Frau gibt. Wenn man das weichspült aus bekloppter Politisch-Korrektheit kann man einpacken, dann sieht man bei den Frauen in 10 Jahren nur noch solche Mutanten bei allen Sportarten wo es um Kraft geht. Warum wohl hat es nur eine einzige Frau beim Ninja Warrior bis ins Ziel geschafft, und 50 Männer ? Auch die Frauen mit "Muskelpaketen" sind da abgekackt, weil Muskelpaket bei Mann und Muskelpaket bei Frau immer noch eklatante Unterschiede im Output haben. Oder wo liegen die Weltrekorde bei den Gewichthebern in der Relation Mann/Frau ? Weitsprung ? Hochsprung ? Diskus ? Speer ? Kugelstossen ?
Jetzt hab ich grad mal auf die jeweiligen Wiki-Artikel geguckt...samt dieser "lustigen" DDR-Weltrekorde im Diskus, 30 Jahre alt, von Schult und Reinsch...dass dieser Mist nicht getilgt wird, meine Güte..oder Kugel...oder Hammer...
Letzteres auch so witzig, da hat die Polin in Rio den WR um fast 3m verbessert? Is klar..
Jetzt kommt dieses Konstrukt also ins Wanken, auch weil begrüßenswerterdings unser Verständnis vom Geschlechtsbegriff überarbeitet wird.
Inwiefern kommt es ins Wanken und wird überarbeitet?
Ich glaube schon. Also nicht schwarze Athleten per se, sondern eine relativ kleine Volksgemeinschaft von der westafrikanischen Küste. Die starten heut überwiegend für Jamaika oder die USA, weil ihre Vorfahren zwangsweise umgesiedelt wurden.Dass schwarze Athleten wirklich einen genetischen Vorteil in Punkto Schnelligkeit haben, ist wissenschaftlich nicht erwiesen.
Was heißt denn "zwingend"?Über 2 Meter groß zu sein, ist im Basketball per se ein Vorteil, aber noch lange kein zwingender.
Um Mehrwert oder Aufhebung ging es mir gar nicht.Ich wüsste nicht, welchen Mehrwert eine Aufhebung hätte.
Ich glaube schon. Also nicht schwarze Athleten per se, sondern eine relativ kleine Volksgemeinschaft von der westafrikanischen Küste. Die starten heut überwiegend für Jamaika oder die USA, weil ihre Vorfahren zwangsweise umgesiedelt wurden.
Das Eine - also die Geschlechtertrennung im Sport - kommt ins Wanken, weil es in Zukunft eher mehr "grenzwertige" Fälle geben wird, als weniger.
Das Andere - die Definition von Geschlecht in der Gesellschaft - wird überarbeitet, weil wir vermehrt nicht mehr davon ausgehen, dass eine Verteilung von Chromosomen und/oder äußerlichen Merkmalen bei der Geburt eine Auswirkung darauf haben sollte, was die Person machen/erreichen/sagen/tragen... darf
Ich glaube schon.
Was heißt denn "zwingend"?
Ich bin im 100m Sprint auch locker 4 Sekunden langsamer als die besten Frauen. Ist "Mann sein" trotzdem ein zwingender Vorteil?
Unter 1,90m wird's schon arg schwer in der NBA ein Superstar zu werden. Unter 1,80m wird's schwer überhaupt dabei zu sein. D.h. die Hälfte der Männerwelt hat im Prinzip keine Chance auf die NBA.