Olympia 2024 - Rückschau


theGegen

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Aber bitte nur, wenn parallel zuerst Diskus-, später dann Hammer- und Speerwerfen stattfindet.

Duelle (im K.O. System Männer und Frauen) natürlich immer nur dann, wenn in der Mitte nix los ist ;), z.B. in Pausen beim Zehnkampf / Siebenkampf. Außenrum vielleicht Vorläufe oder Qualis, aber die Mitte muss den Kraftziehern gehören. Ein Korridor links und rechts markiert und die Mitte natürlich, über die das andere Team gezogen werden muss.
Das hätte was und ließe sich in das Leichtathletik-Programm einbauen.

Downhill MTB sollte mMn nach unbedingt ins Programm - das ist geiler, spektakulärer X-Games-Stoff.

San Marino Downtown
 

Kalle6861

Regentänzer - Klares Rot!
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Duelle (im K.O. System Männer und Frauen) natürlich immer nur dann, wenn in der Mitte nix los ist ;), z.B. in Pausen beim Zehnkampf / Siebenkampf. Außenrum vielleicht Vorläufe oder Qualis, aber die Mitte muss den Kraftziehern gehören. Ein Korridor links und rechts markiert und die Mitte natürlich, über die das andere Team gezogen werden muss.
Das hätte was und ließe sich in das Leichtathletik-Programm einbauen.

Downhill MTB sollte mMn nach unbedingt ins Programm - das ist geiler, spektakulärer X-Games-Stoff.

San Marino Downtown
War das nicht mal olympisch?
 

Young Kaelin

merthyr matchstick
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Athlet der olympischen Spiele overall:
Für mich ganz klar: Armand Duplantis :jubel:.

Eindrücklichste Sportübertragung:

Bewegendste Szene der Spiele:

Persönlich schönster Augenblick der Spiele:
Als der ecuadorianische 20 Km Geher Brian Daniel Pintado Alvarez im Bewusstsein Olympiasieger zu werden, zu lächeln begann. :love:

Paris war einfach wunderschön. Der Eiffelturm magisch. Tolle Zuschauer, welche wirklich alle Athletinnen und Athleten von Herzen anfeuerten und last but not least:

Die Spiele blieben friedlich. Kein Terroranschlag. Hatte Angst bis zuletzt.

Danke für alles Paris Olympia 2024. :beten:
 

Biathlon-Fan

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- Leichtathletik: Das Herz von Olympia! Ich finde es gut, dass sie erst in der zweiten Woche beginnt, dann haben die anderen Sportarten in der ersten Woche deutlich mehr TV-Präsenz und Aufmerksamkeit. Was ich ändern würde: Siebenkampf der Frauen abschaffen und durch Zehnkampf ersetzen, das haben sie sich verdient!
Wechselt in 2028 aber in Woche 1 (tauscht mit Schwimmen) ;) Zehnkampf der Frauen ist aktuell noch ganz am Anfang, da glaube ich nicht, dass er vor 2036 zu einem Wechsel kommt.
 

Lord Krachah

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sind das dann auch nur so einmal geschichten wie breaking oder bleiben die sportarten dann erstmal olympisch? baseball war meine ich auch schonmal olympisch.
Soweit ich das verstehe, gehören alle Sportarten nicht zu den "core sports", könnten also wieder rausfliegen. Aber in Brisbane stehen Baseball/Softball und Cricket wohl auch auf dem Wunschzettel der bis zu 6 optional sports. Halte ich auch angesichts der Popularität in Australien für recht wahrscheinlich.

Daneben stehen aber auch Rugby Nines, Netball, Flying Disc, trail running und lifesaving sports auf dem Wunschzettel. Mal sehen, was am Ende dabei rum kommt, aber ich bin jetzt schon wieder im Olympiafieber.:cool1::popcorn1:
 

Lazergirl

EFF #3
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Was sind eigentlich die Kriterien für die Zusatzsportarten und wie zeitnah wird das immer entschieden?
 

Tour de Lennard

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2024-08-12 19_40_23-Playoffs_ Drittes Spiel im Damen-Finale – ROLLHOCKEY.DE.jpg

Rollhockey. Das gibt es immerhin schon seit 1936 Weltmeisterschaften (Männer, bei den Frauen noch nicht so lange) und sollte ähnlich rasant wie Eishockey sein. Spanien und Portugal sind Serienweltmeister. Argentinien hat zuletzt auch immer um die Medaillen gekämpft. Kann mir aber gut vorstellen, dass das bißchen aufgemischt wird, wenn das olympisch wird.
 

Brummsel

Grumpy Old Man
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Was von mir aus raus kann:
- Reiten (ohne Worte)
- Schießen mit der Knarre (ist für mich nicht telegen)
- Bogenschießen (siehe oben)
- Fußball (wir werden schon genug mit Fußball übers Jahr zugeschüttet)
- div. Kampfsportarten (für nicht regelkundige Zuschauer wohl schwierig zu verfolgen)
- Fechten (weil ich NIE sehe, wenn einer getroffen wurde)
- Boxen (gibt übers Jahr genug Wettkämpfe davon)
- Golf (schrecklich langweiliger Rentner-Sport)


Was ich gerne bei Olympia sehen würde:
- Tauziehen
- Armwrestling
- Inline-Skaten (20 und 50km)
- Speed-Treppensteigen in einem Wolkenkratzer)
und noch einiges mehr, was mir aber jetzt nicht einfällt. :D
 

Lazergirl

EFF #3
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Seit 84 habe ich sämtliche Olympische Spiele am TV gesehen. Für mich waren das die zweitbesten Spiele nach Lillehammer 1994 (bin generell etwas mehr Wintersportfan). Das Zuschauen hat mir jeden Tag sehr viel Spaß gemacht.... unabhängig von irgendwelchen deutschen Medaillen. Ich konnte mich genauso für Wettbewerbe ohne deutsche Beteiligung begeistern und mich für nichtdeutsche Sportler freuen. Neue interessante Sportarten entdeckt (Kajak Cross, Klettern und Breaking) , von denen man hoffentlich in Zukunft mehr zu sehen bekommt.

Und das Wichtigste: trotz Sicherheitsbedenken im Vorfeld ist nichts passiert. (y)

Raus könnten:
Fussball
Golf
BMX
Skateboard
Boxen

Rein:
Beachsoccer&Futsal
Breaking

Vorschläge für 2040 in D:
- Rhönrad
- Inlineskaten
- Rollschuhsport (die mit den 4 Rädern)

Ich denke, dass Deutschland genauso in der Lage wäre, so tolle Olympische Spiele hinzukriegen wie Paris.
 

Wurzelsepp

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Ich könnte mir eher Padel vorstellen, das boomt doch ziemlich stark, da es stark an Tennis erinnert, aber deutlich weniger Platz braucht und auch etwas "schneller" ist.
 

theGegen

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PS: Was ich komisch finde: Es gibt 100m "Freistil", das heisst in meinen Laienaugen, dass ich schwimmen kann, wie ich will, ich muss einfach so schnell wie möglich die 100m im Wasser zurücklegen. Nun gibt es aber noch die Zusatzregel, dass nach 15m der Kopf über Wasser sein muss... wozu, dann ist es doch nicht mehr Freistil? Wenn 50m am Stück tauchen schneller ist als Kraulen, so what, dann ist es halt so. Bei Rücken oder Delphin verstehe ich es, aber im Freistil.

Dazu eine Anmerkung, weil ich selbst ein Schwimmer war...

Es heißt nunmal Schwimmen und nicht Schnell-Tauchen. Mitsamt Einschränkungen bezüglich Anabolika (die Chinesen sehen das zwar immer noch etwas lockerer :rolleyes:), den Haifisch-Anzügen musste man auch die Wenden-Spezis etwas begrenzen, damit das nicht ausartet.
Abgesehen von meiner schlechtesten Teilstrecke Kraul habe ich oft Zeit gewonnen über gute Wenden und einer erlaubten Tauchphase, denn unter Wasser spart man eine Menge Kraft. Die Rückenschwimmer hatten es irgendannn übertrieben, da musste einfach eine Marke her.
Beim Brustschwimmen (meine beste Disziplin) waren 2 Armzüge nach der Wende unter Wasser erlaubt, nun gibt es halt einen klaren Korridor, ab dem die Tauchphase beendet sein muss.
Das hat man als Schwimmer definitiv im Blick und es braucht sich keiner beschweren, falls die Marke überschritten wird.

Ich bin in der Jugend oft auf Wettbewerben über 200 Meter oder 400 Meter Lagen angetreten und ich hielt mich oft gut nebst meiner Paradestrecke Brustschwimmen.
Bis zum abschließenden Kraulen. Da hatte ich eine miese Atemtechnik und schlechte Rollwenden in Petto und nachfolgend zuwenig Kraft, um einen Vorsprung zu verteidigen.
Bei der 1. Teilstrecke Delphin war ich möglichst lange um einen Zweier-Atemzug bemüht, weil jedesmal raus kostete viel zuviel Körner oder Kraft. Die Wenden dienten zur Erholung. Danach kommt Rücken, da blieb ich über gute Tauchwenden immer dran. Holte im Brustschwimmen eine Führung, die ich dann über Kraul wieder verlor.
 
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Wurzelsepp

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Dazu eine Anmerkung, weil ich selbst ein Schwimmer war...

Es heißt nunmal Schwimmen und nicht Schnell-Tauchen. Mitsamt Einschränkungen bezüglich Anababolika (die Chinesen sehen das zwar immer noch etwas lockerer), den Haifisch-Anzügen musste man auch die Wenden-Spezis etwas begrenzen, damit das nicht ausartet.
Abgesehen von meiner schlechtesten Teilstrecke Kraul habe ich oft Zeit gewonnen über gute Wenden und einer erlaubten Tauchphase, denn unter Wasser spart man eine Menge Kraft. Die Rückenschwimmer hatten es irgendannn übertrieben, da musste einfach eine Marke her.
Beim Brustschwimmen (meine beste Disziplin) waren 2 Armzüge nach der Wende unter Wasser erlaubt, nun gibt es halt einen klaren Korridor, ab dem die Tauchphase beendet sein muss.
Das hat man als Schwimmer definitiv im Blick und es braucht sich keiner beschweren, falls die Marke überschritten wird.

Ich bin in der Jugend oft auf Wettbewerben über 200 Meter oder 400 Meter Lagen angetreten und ich hielt mich oft gut nebst meiner Paradestrecke Brustschwimmen.
Bis zum abschließenden Kraulen. Da hatte ich eine miese Atemtechnik und schlechte Rollwenden in Petto und nachfolgend zuwenig Kraft, um einen Vorsprung zu verteidigen.
Bei der 1. Teilstrecke Delphin war ich möglichst lange um einen Zweier-Atemzug bemüht, weil jedesmal raus kostete viel zuviel Körner oder Kraft. Die Wenden dienten zur Erholung. Danach kommt Rücken, da blieb ich über gute Tauchwenden immer dran. Holte im Brustschwimmen eine Führung, die ich dann über Kraul wieder verlor.
Danke dafür... trotzdem finde ich es beim "Freistil" nicht logisch. Im 100m-Sprint verlange ich auch nicht, dass auf zwei Beinen gerannt werden muss und auch ein Tiefstart ist meines Wissens nicht obligatorisch. Es soll sich im Freistil doch das durchsetzen, was besser ist. Ist tauchen besser als kraulen, so wird getaucht. Spätestens ab einer bestimmten Länge (ob 200 oder erst 400m, keine Ahnung?) kommt ja dann auch das Problem mit der Sauerstoffaufnahme dazu, die zu einem früheren Auftauchen zwingt.
Das mit den Haifischanzügen ist etwas ganz anderes, da es nicht die Technik, sondern die Ausrüstung reglementiert, schliesslich sind auch Schnorchel oder Flossen nicht erlaubt.

Klar, die Regel ist so... aber mir erscheint sie irgendwie zufällig an den Haaren herbeigezogen.
 

theGegen

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Egal welcher Sport:

Es muss dem interessiertem Nachwuchs auch die Chance gegeben werden, sich für ein Talent zu entscheiden und den dann dafür nötigen Ehrgeiz und die Disziplin aufzubringen.

1st World Problems für offene Gesellschaften und einem humanen Menschenbild.
Sowie Nachteile für 3rd World-Nationen in Sportarten, die ein nötiges Tech-Know-How als Voraussetzung haben.

Wenn es noch mehr Vereine für Sportarten bei mir in der Einöde gegeben hätte, dann hätte ich wahrscheinlich auch alle ausprobiert, um meine Entscheidung (Fußball) zu wählen.

Ich habe Volleyball erst im 12. Schuljahr spielen dürfen und ich konnte daher weder pritschen noch baggern. Aber ich konnte schmettern und blocken und hatte fiese Aufschläge.
Hockey gab es im Schulsport nie, Basketball auch nicht (dabei war ich da nicht schlecht), nur fucking Handball oder Leichtathletik.

Erst als ich in der Oberstufe aus Sportarten wählen konnte, hatte ich statt der Vier eine Eins im Zeugnis.

Jetzt ist es mitunter anders, weil es zuviele Alternativ-Angebote gibt, die eine entsprechende Motivation und Ausdauer erfordern.

Mein Sohn hatte mal die Aussicht auf Förderung beim Turmspringen, aber das interessierte ihn einfach nicht.
Wenn es rein nach genetischem Talent gegangen wäre, hätte ich Turner werden müssen, weil in meiner Familie Nationalturner waren.
Da hatte ich aber schon mit 5 oder 6 Jahren keinen Bock drauf. Ich wollte lieber Fußball spielen.
 
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theGegen

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Danke dafür... trotzdem finde ich es beim "Freistil" nicht logisch. Im 100m-Sprint verlange ich auch nicht, dass auf zwei Beinen gerannt werden muss und auch ein Tiefstart ist meines Wissens nicht obligatorisch. Es soll sich im Freistil doch das durchsetzen, was besser ist. Ist tauchen besser als kraulen, so wird getaucht. Spätestens ab einer bestimmten Länge (ob 200 oder erst 400m, keine Ahnung?) kommt ja dann auch das Problem mit der Sauerstoffaufnahme dazu, die zu einem früheren Auftauchen zwingt.
Das mit den Haifischanzügen ist etwas ganz anderes, da es nicht die Technik, sondern die Ausrüstung reglementiert, schliesslich sind auch Schnorchel oder Flossen nicht erlaubt.

Klar, die Regel ist so... aber mir erscheint sie irgendwie zufällig an den Haaren herbeigezogen.

Nee, nee sie ist über eine nachvollziehbare Marke festgelegt.

Man kann soviel Kraft mit Tauchphasen sparen, dass alle das bis zum letzten Zentimeter ausnutzen wollen. Und anstatt das jetzt über erlaubten Zügen unter Wasser zu überprüfen, setzte man halt eine Marke zum Auftauchen.
Die Rückenschwimmer sah man vor dieser Anpassung bis zur Bahnhälfte gar nicht mehr.
 

Wurzelsepp

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In Deutschland (und auch der Schweiz oder Österreich, bei den anderen Ländern weiss ich es nicht...) ist es halt auch so, dass der Sport quasi immer hinter der Schule/Ausbildung zurückstecken muss (ausser der Sport ist Fussball). Ich würde meinen Kindern (wenn ich welche hätte) auch sagen, dass sie gerne Sport und auch Spitzensport betreiben können, aber bitte deswegen die Schule nicht vernachlässigen sollen. Der Weg an die Spitze ist extrem steinig und hart und die absolute Mehrheit kommt nie auch nur in die Nähe davon. Dh früher oder später muss Geld abseits des Sportes verdient werden, und das hat in unserer Gesellschaft Priorität.
Wer kann wirklich vom Sport leben? In der Schweiz sind das die Fussballer und Eishockeyspieler, ein paar Skifahrer, ab und zu ein Tennisspieler oder ein Radfahrer oder ein Basketballer oder so. Fast alle anderen müssen während oder spätestens nach der Karriere arbeiten, da sie in ihrer Sportlerkarriere kaum so viel verdient haben, um damit bis ans Lebensende versorgt zu sein. Von daher ist eben auch die Ausbildung, die nun einmal in der auch für den Sport zentralen Phase zwischen 15 und 20 erfolgt, wichtig.
In einem Podcast habe ich gehört, dass in der Schweiz die Fussballerinnen bis etwa U16 durchaus international mithalten können, dann werden sie abgehängt. Ist auch irgendwie logisch: Fussballerinnen müssen sich in dem Alter für eine Ausbildung entscheiden und da leidet dann idR das Training darunter, nicht jeder Arbeitgeber ist so flexibel und lässt sie genügend trainieren... und die Schweizer Liga kann aktuell keine Profis bezahlen, dazu muss die Spielerin ins Ausland wechseln.
Das wird nicht nur im Frauenfussball so sein, sondern in ganz viele Sportarten, wo es kaum Geld zu verdienen gibt.

Zum Glück gibt es in der Schweiz keine so "verlorenen" Quartiere, dass der Sport fast die einzige Möglichkeit zum Auf- und Ausstieg ist, es gibt immer andere und bessere Möglichkeiten, etwas aus sich zu machen.

Schon in den USA ist das zT anders: Neben dem Militär ist ein Sport-Stipendium für Unterschichtskinder die einzige Möglichkeit, sich das Studium an einer guten Uni zu finanzieren. Auch wenn es dann nichts mit einer Top-Karriere wird, hat man wenigstens dank dem Sport eine gute Ausbildung gekriegt.

Will heissen: In der Schweiz hat man durch eine Sportkarriere (in einer weniger populären Sportart) eigentlich keine nennenswerten direkten Vorteile gegenüber dem "Normalbürger", in anderen Ländern ist das anders...
 
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Wurzelsepp

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Nee, nee sie ist über eine nachvollziehbare Marke festgelegt.

Man kann soviel Kraft mit Tauchphasen sparen, dass alle das bis zum letzten Zentimeter ausnutzen wollen. Und anstatt das jetzt über erlaubten Zügen unter Wasser zu überprüfen, setzte man halt eine Marke zum Auftauchen.
Die Rückenschwimmer sah man vor dieser Anpassung bis zur Bahnhälfte gar nicht mehr.
Natürlich, das begreife ich auch... hat aber in meinen Augen nicht mehr viel mit "Freistil" zu tun, wenn die schnellere Methode einfach verboten wird. Aber egal, es ist wie es ist und wird auch so bleiben.
 
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