"Ähnlichkeit zweier Frauen mit einer Kurzhaarfrisur"
Was ist denn das für ein Argument? Warum spielt die Hautfarbe denn da eine Rolle? Ich kann doch wohl eine schwarze Frau mit einer weißen Frau vergleichen.
Dann bleibt aber meine Frage wie solche Shows in Zukunft ablaufen sollen. Vielleicht fühlen sich Jake und Maggie Gyllenhaal auch nicht wohl dabei, wenn jemand ein Witz macht, dass sie ein Liebespaar sind. Di Caprio, wenn sich über Merkmale seiner Freundinnen lustig gemacht wird. June Squibb wegen ihrem Alter, usw. Mal ganz abgesehen von den ganzen Ricky Gervais Roasts bei den Globes.
Der hat ihn ja auch gar nicht richtig getroffen, höchstens mit den Fingerspitzen. Das sah so aus, als versuche sich ein Balletttänzer am "Pogo".
Witze über erkrankte Menschen zu machen gehört sich nicht und ist einfach nur niveaulos.
Glaub mir: Der wird nicht noch mal nominiert.Es war zwar nicht gespielt, aber von diesem "sinkenden Schiff" ausgeschlossen zu werden ist nun wahrlich kein überzeugendes Argument. Er braucht ein paar Tage nun nicht arbeiten und so tun als wäre er bei einer großen Gala die irgendjemanden noch interessiert...was ne harte Strafe.
Ach ja, er darf natürlich weiterhin nominiert werden...
www.spiegel.de
www.hollywoodreporter.com
Vorher gab´s ja auch noch nie die selbstverordnete "Diversität".
Ein deutscher Film nominiert, das gab es noch nie:
Oscar-Nominierungen 2023: »Im Westen nichts Neues« als bester Film nominiert
Erstmals hat ein deutscher Film die Chance, einen Oscar in der Hauptkategorie zu gewinnen. »Im Westen nichts Neues« bekam insgesamt neun Nominierungen. Favorit ist die Sci-Fi-Komödie »Everthing Everywhere All at Once«.
Alle Nominierungen:
Oscars: Full List of Nominations
'Everything Everywhere All at Once' leads the nominees with 11, followed by 'All Quiet on the Western Front,' 'The Banshees of Inisherin,' 'Elvis,' 'The Fabelmans,' 'Tár,' 'Top Gun: Maverick' and 'Black Panther: Wakanda Forever.'
Ana de Armas
Ansonsten viel Schmarrn dabei aber war auch ein extrem schwaches Filmjahr.
Alle drei mMn zu Unrecht. Bei "Bardo" konnte die Academy denn auch nicht die Kameraarbeit ignorieren, die ist einfach überragend. Könnte dir eigentlich gefallen, ist quasi Inarritus "Achteinhalb" mit Malick-Einschlag.
