PDC World Darts Championship 2022 - die WM


John Lennon

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Ok Boomer :clowns:

So gut habe ich Beaton schon lange nicht mehr gesehen. In Satz 5 hat man beiden den Druck angemerkt, aber davor war das ein richtig gutes Spiel
 

x9ts8

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Gutes Match von beiden. Zum Ende haben sich gerade bei Sherrock zu viele Fehler eingeschlichen. Ganz großes Kompliment an Steve Beaton, immer cool geblieben und in den wichtigen Momentan besonders gut gewesen.
 

lastsamurai

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Schade. Zum Ende leider nicht konstant genug vom Sherrock, da waren zu viele Ausrutscher in 1 und 3 drin. Aber sie ist noch jung und wird sich weiter verbessern.
 

L-james

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Mal ehrlich, Beaton vs Huybrechts ist dann auch sowas wie Aue gegen Paderborn.
Wäre Sherrock weitergekommen, wäre es aufregend gewesen.
 

Nic

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Schade für Sherrock, aber Beaton war kein gutes Matchup für sie. Der hat halt schon wirklich alles gesehen und gibt so gar nichts auf irgendjemanden.

Auffällig finde ich die vielen Bouncer bei quasi allen Spielern. Und damit meine ich nicht die Treffer auf den Draht, sondern die Würfe die quasi vom Board abprallen. Vielleicht sollte da die PDC doch mal den Ausrüster wechseln…
 

Huck huckt weg

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Mal ehrlich, Beaton vs Huybrechts ist dann auch sowas wie Aue gegen Paderborn.
Wäre Sherrock weitergekommen, wäre es aufregend gewesen.

Sherrock ist doch nur aufregend, weil hier ein künstlicher Hype erzeugt wurde.
Ja es war eine tolle Leistung. Respekt und Glückwunsch. Aber diese Leistung werfen genug andere ans Board. Und wie gesagt, sie hat nicht ohne Grund die Tourcard verpasst und der bessere hat heute verdient gewonnen.
Gut das jetzt hoffentlich auch dieses Premier League Gespenst vom Tisch ist.
Leistung sollte sich lohnen und die von Sherrock war gut, aber nicht gut genug für die zweite Runde der WM.
Huybrechts vs Beaton wird in so fern lustig, dass der eine ultra agressiv auftritt und der andere keine Miene verzieht.
 

John Lennon

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Schade. Zum Ende leider nicht konstant genug vom Sherrock, da waren zu viele Ausrutscher in 1 und 3 drin. Aber sie ist noch jung und wird sich weiter verbessern.

Wichtiger nächster Schritt wäre die Tourcard. Die sich über die Q-School zu holen, ist aber alles andere als ein Selbstläufer. Da sind schon ganz andere gescheitert. Zudem sind das halt Floorturniere und da konnte Rampensau Sherrock bisher nicht ihr Topniveau abrufen.
 

John Lennon

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Engländer halt. Ich sag nur die EM, furchtbares Publikum, Buhen während der Hymne, respektlos ohne Ende. Typisch Inselaffen.

Zum Glück strotz dein Beitrag vor Respekt. Danke, dass du ein so gutes Vorbild für alle bist. (y)

Das furchtbarste Publikum kommt außerdem aus Deutschland. Sieht man im Ally Pally, wenn viele Deutsche da sind und bei den Turnieren in Deutschland.
 

L-james

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Hat sich dieses asoziale Publikum einfach verdient.
Und das asoziale, ungerechtfertigte Buhen hat auch ein Ende.

Seid mal nicht so zugeschnürt. Das ist halt nunmal kein Schachturnier. Nimmt euch ein Beispiel an Beaton selber, der weiß wie das gemeint ist und nicht gegen seine Person geht, entsprechend cool (wie immer) hat er es gelöst.

Sherrock ist doch nur aufregend, weil hier ein künstlicher Hype erzeugt wurde.

Wen juckts? Spiele bei der WM mit Sherrock erzeugen Interesse, gilt auch für mich. Viele andere Spiele in den ersten Runden locken dagegen wenig.
 

Paulie Walnuts

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Zum Glück strotz dein Beitrag vor Respekt. Danke, dass du ein so gutes Vorbild für alle bist. (y)

Das furchtbarste Publikum kommt außerdem aus Deutschland. Sieht man im Ally Pally, wenn viele Deutsche da sind und bei den Turnieren in Deutschland.
Man muss das Problem schon beim Namen nennen, so ist das nun mal. ;)
 

Finch

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Beaton im Interview ist so, als würde man an einer Schafherde vorbeilaufen....
You know,......Ä-Laut, Ä-Laut, Ä-Laut, Ä-Laut, Yeah, You know, Ä-Laut, Ä-Laut, Ä-Laut, Ä-Laut, You know, Ä-Laut .Ä-Laut, Ä-Laut, Well, Ä-Laut, You know, Ä-Laut, Ä-Laut, Ä-Laut, Yeah.
 

Huck huckt weg

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Wohl eher, weil hier eine Frau eine absolute Männer-Domäne aufmischt. Da kann der Hype nicht groß genug sein.

Sie mischt nichts auf, sie ist eine Profispielerin, sie zeigt gute Leistungen, kommt in Turnieren manchmal ein paar Runden weiter, schlägt mal gute Gegner, verliert gegen schwache. Spielt 100er Averages, spielt an anderen Tagen 80er Averages.
Gewinnt mal Spiele bei der WM, verpasst dann die Tourcard.
Für mich eine ganz normale Karriere mit Höhen und Tiefen, wo noch die Konstanz fehlt und aus diesen genannten Gründen nicht diesen Hype und Geschrei nötig hat(z.B Premier League Teilnahme) ,der einfach vollkommen übertrieben ist.
Aber gut wenn manche aufgrund dessen in Ekstase verfallen, sei unbenommen, man sollte dann aber auch mit dem Gegenwind, der ja begründet wird, klarkommen.
 

vangerwin

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Die beiden Deutschen haben hier sehr sehr ordentlich performt und
die 2 Neuner von Willie und Valdas waren bockstark, ein äh 2 absolute Highlights.

Fallon hat alleine 2021 immer wieder und wieder herausragende Performances performt, wenn ich die alle aufzählen würde, das würde zu lange dauern, die meisten Spieler, die hier auftreten (z.B. Mike de Dekker) sind nicht in der Lage, einmal eine solche Glanzleistung abzuliefern.

Ein Bsp. ist das Match von Fallon gegen Aaron (Monk), wo sie ein Average von über 104 erzielt hat, zudem hat sie Mensur und der ist wirklich exorbitante Weltklasse 2 mal geschlagen.

Sie muß eine Einladung zur Premier Grund alleine aus dartlichen Gründen kriegen.
 

aristoteles

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Sich die TourCard über die Q-School zu holen, wäre für Sherrock wichtiger als ein Sieg heute. Der aktuelle Zustand, dass sie alle paar Monate mal ein Einladungsturnier spielt, wo dann auch noch alle auf sie schauen, ist für sie ja auch nicht optimal. Mit TourCard kann sie sich jede Woche mit der Weltelite messen und im Idealfall sich dann auch regulär für andere Majors qualifizieren.

Wobei das Verhalten der Zuschauer/Fans in Deutschland beim Dart nochmal schlimmer ist.

Ich fand das Publikum heute gar nicht so schlimm. Die Buhrufe und Pfiffe haben sich aus meiner Sicht heute in Grenzen gehalten. Klang auch so als hätte da nur eine Minderheit gebuht und gepfiffen. Da haben es die Gegner der Deutschen bei EuropeanTour-Events deutlich schwerer.
 
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