Philadelphia 76ers - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Katunga

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Boah, was ist denn mit Green in letzter Zeit los?

Er trifft ja total hochprozentig. Heute sogar 37Pkt bei 14-25 Würfen, darunter auch 5-7 Dreiern.
 

TheAnswerAI

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Mit einem knappen Sieg gegen die Raptors also die Saison beendet. Damit Rang 11 gleichauf mit den Pacers. Es wird also vorm draft zu nem coin flip kommen und im schlechtesten fall werden wir dann an #12 draften und damit eine Position besser als letztes jahr.

Potentiell wäre noch Rang 9 drin gewesen aber auch die Bobcats und Kings haben verloren, also hätte ne Niederlage von uns nur Rang 11 gesichert, so besteht halt die Gefahr noch nen Platz abzurutschen.

#12 ist nach dieser Saison zwar mieserabel aber was solls. Beschweren bringt eh nichts. Müssen wir halt hoffen das wir einen ähnlich glückgriff wie mit Iguodala landen.

Vielleicht fällt ja Brewer bis an #12 oder aber einer wie Hibbert. An pos. 20 wäre nach wie vor McRoberts mein wunschkandidat. Ich glaub einfach das er in der NBA zu nem guten spieler werden kann.

Am schlimmsten an dieser Saison fand ich eigentlich das Randolph nicht spielen konnte. Der junge hat so viel potential gezeigt vor seiner verletzung hat neben AI und Webber klasse gespielt und double doubles sogar aufgelegt. Der hätte in dieser Saison nen richtigen Durchbruch ohne AI und Webber wie Iguodala hinlegen können. Hoffentlich kommt er stark zurück nächste Saison.
 

karmakaze

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Vielleicht fällt ja Brewer bis an #12 oder aber einer wie Hibbert. An pos. 20 wäre nach wie vor McRoberts mein wunschkandidat. Ich glaub einfach das er in der NBA zu nem guten spieler werden kann.
Hibbert selbst wird nach den überzeugenden Leistungen kaum noch sinken. Er ist derzeit sogar Top-6-Kandidat und wir wissen ja alle was man über Size denkt...

Ich würde persönlich gerne an Mike Conley Jr. rankommen. Der ist in Reichweite und kann einen ähnlichen Impact liefern wie Paul und Parker.

Auf jedenfall spricht der diesjährige Draft dafür, dass wir nicht allzuschnell wieder auf Playoff-Kurs kommen, wie bereits vorhergesagt...
 

TheAnswerAI

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Conley bin ich mir mittlerweile auch nicht mehr soo sicher, obwohl ich ihn auch gern im team sehen würde. Aber Williams hat mich in den letzten Wochen derart überzeugt das ich nichts dagegen hätte wenn wir weiter auf ihn bauen. Zudem hatte halt Conley seine ganze bisherige karriere mit Oden einen Spieler mit sich im team der viel double oder trible teams verlangt hat was natürlich einem spieler mit der geschwindigkeit von conley zugute kommt und das hätte er in philly nicht.

Man muss halt abwarten wer alles raus kommt. Im moment bin ich wirklich nicht sicher wer an #11 oder #12 für die Sixers am geeignesten wäre.

Bin ja mal gespannt was BK alles macht im sommer.
 

karmakaze

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Zudem hatte halt Conley seine ganze bisherige karriere mit Oden einen Spieler mit sich im team der viel double oder trible teams verlangt hat was natürlich einem spieler mit der geschwindigkeit von conley zugute kommt und das hätte er in philly nicht.
Es wurde hier ja mal postuliert, dass ein Big sowieso Voraussetzung für den Erfolg ist. Wenn schon kein guter Big in diesem Draft erreichbar ist, wieso nicht schonmal einen holen der von einem späteren Draft oder Free Agent profitieren kann?
 

Big Bad Ben 3

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Eine Katastrophen-Saison findet also mit einem Sieg ihr Ende. Das Resultat: Pick an den Plätzen 11/12, 20 und 30 in Runde 1, sowie Nr. 38, 39 oder 40 in Runde 2.

Hab grad die Lottery über Espn 20 mal durchgespielt. 11x wars Hibbert, 8x Law und 1x B-Wright an 3 ...
 

Cold as Ice

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so nach längerer Zeit melde ich mich mal wieder.

Als erstes will ich mal was zum Thema Lottery sagen:

Ich denke es liegt nicht am System dass Teams extra verlieren sondern an der Mentalität der NBA. Ich kann da nur ein tolles Beispiel aus der NFL bringen: Die Detroit Lions hatten vor dem letzten Spieltag den ersten Pick und haben am letzten Spieltag ein Spiel gegen ein Playoffteam gespielt, für dieses Team ging es um den Divisional Title. Doch nur um einem Team den Divsionstitel streitig zu machen hat ein 2-13 Team gegen ein playoffteam alles gegeben und gewonnen, keiner hat spieler geschont und es war wirklich ein spannendes Spiel. Tja jetzt haben die Detroit Lions nur noch den 2ten Pick gehabt aber den Philadelphia Eagles den #3 seed und den 5ten Divsionstitel in letzten 6 Jahren gesichert. Und das mit dem 2ten Pick wäre sehr schlecht wenn man bspw auf einen Calvin Johnson aus gewesen wäre der wohl einer der besten WR Talente der letzten Jahre sein sollte. Doch was bringt mich dabei zum grübeln im Vergleich zur NBA. Nunja:

In der NFL gibt es keine Lottery und die Teams reissen sich bis zum Ende den Arsch auf, und das obwohl der Draft in der NFL viel essentieller ist als in der NBA wo man sieht dass die Spitzenteams doch meistens durch gute Trades entstanden sind und allein ein super gedrafteter Spieler nicht viel bringt

In der NFL gibt es 7 Runden und die meisten Siegerteams wie die Patriots, Steelers, Eagles, Chargers, Bengals zeichnen sich durch gute Drafts aus. Doch trotzdem verlieren die Teams nie extra für eine bessere Position. Dann komm ich echt ins zweifel an die Mentalität des Basketballs am Beispiel der NBA.

Also für mich liegt also nicht die schuld am Draftsystem der NBA sondern an die Verdorbene Mentalität, außerdem gefällt mir in der NFL das absolute Salary Cap besser 107 Mio und kein Cent mehr für 53 Spieler, wer drüber geht muss Cutten, so ein schwachsinn wir Bird Rule gibts da nicht.

Und was sieht man als Folgen des NFL Systems: Es gibt Teams die sich von anderen zwar hervorheben und dauerhaften Erfolg aufgrund von gutem Management haben, jedoch hat jedes Team die Chance sich in kurzer Zeit zu verbessern, z.B. NO Saints von #2 Draft Pick bis zum Conference Championship Game, oder das Jahr davor die Chicago Bears und und und

Fazit: Alles in allem ist die NFL um einiges interessanter für den Betrachter und mE nicht umsonst #1 US Sport. Einige US Sportarten sollten sich mal in der NFL umschauen in Sachen CBA und Regelung die könnten da einiges lernen
 

karmakaze

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In der NFL gibt es 7 Runden und die meisten Siegerteams wie die Patriots, Steelers, Eagles, Chargers, Bengals zeichnen sich durch gute Drafts aus. Doch trotzdem verlieren die Teams nie extra für eine bessere Position. Dann komm ich echt ins zweifel an die Mentalität des Basketballs am Beispiel der NBA.
Ohne jetzt viel Ahnung von American Football zu haben: Könnte es daran liegen, dass beim Football wesentlich mehr Spieler für den Teamerfolg benötigt werden? Schließlich sind ja auch weit mehr als 5 Mann auf dem Platz. Beim Basketball kann hingegen ein Spieler einen höheren Stellenwert einnehmen. Von Jahrhunderttalenten einmal abgesehen, bringt es doch mehr seine 10-Player-Rotation durch 1-2 Spieler zu ergänzen.
 

TheAnswerAI

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Es wurde hier ja mal postuliert, dass ein Big sowieso Voraussetzung für den Erfolg ist. Wenn schon kein guter Big in diesem Draft erreichbar ist, wieso nicht schonmal einen holen der von einem späteren Draft oder Free Agent profitieren kann?

Ja seh ich im Grunde eigentlich auch so, hab ja auch schon in früheren posts gesagt das ich conley gut finde, aber sollten er und ein spieler in der Art von Brewer vorhanden sein, würd ich klar mit dem letzteren gehen.

Batum wäre auch ne möglichkeit und ob Julian Wright derart oben bleibt bin ich mir auch nicht mehr sicher.

Iguodala und Wright wären auf dem Flügel sicherlich auch nicht übel. Dann an #20 nen big. Klar ist das einer der drei picks ein big sein muss. HOffentlich ein sleeper der dann einschlägt. Das wäre für die Zukunft wohl mit das wichtigste.

Gespannt kann man auch darauf sein ob Iguodala diesen Sommer schon ne extension bekommt oder erst nächste. Man wird wohl kaum luxury tax zahlen wollen, also geh ich von nächster Saison aus und das birgt halt die Gefahr das Teams um die wetter bieten und diese ihn dann sau teuer für uns machen.
In anderen News hat Billy King die Option von Louis Williams auf eine dritte Saison gezogen. Viel falsch machen konnte er da ja nicht;)
 

Redemption

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Ohne jetzt viel Ahnung von American Football zu haben: Könnte es daran liegen, dass beim Football wesentlich mehr Spieler für den Teamerfolg benötigt werden? Schließlich sind ja auch weit mehr als 5 Mann auf dem Platz.

Ich denke auch, dass man es nicht direkt vergleichen kann, mit der Draft, Tanking, etc.

Erstens muss man auf die Saisonlänge schauen. In der NBA werden 82 Spiele gespielt, in der NFL sind es 16. Wie soll da tanken? In der NBA fängt auch kein Team nach 10 Saisonspielen an zu tanken. In der NFL ist tanken durch die geringe Anzahl der Spiele nicht wirklich möglich.

Weitere Gründe, weshalb es in der Draft nicht wichtig ist, ganz weit vorne zu sein:

1. Stars in der NBA haben einen grösseren Wert als Stars in der NFL. Ein Spieler kann beim Basketball mehr bewirken als ein Spieler in der NFL. Da fängt es schon an.

2. Im Football-Draft sind deutlich mehr gute Spieler vertreten als in der NBA-Draft. Es gibt viel mehr Positionen beim Football für die man Spieler holen kann. Aber wie gesagt, die Draft ist allgemein tiefer und unvorausschaubarer als in der NBA. Die Wahrscheinlichkeit, dass dein Favorit durchrutscht ist um einiges wahrscheinlicher.

3. Das liebe Geld. Da es keine Rookie-Verträge gibt, bedeutet es, dass man ganz schön blechen muss, wenn man an der Spitze draftet. Siehe das Beispiel Reggie Bush. Der wäre niemals der zweite Pick geworden, wenn es Rookie-Verträge gäbe. Auch würde es in der NBA niemand wagen den besten Spieler der Draft nicht zu nehmen, weil ein Spieler beim Basketball mehr Einfluss hat als beim Football.

Wie du siehst, hat es weniger mit der Mentalität sondern mehr mit dem Aufbau vom Spiel ansich, von anderen Regularien und Anzahl der Spieler zu tun.


TheAnswerAI schrieb:
ob Julian Wright derart oben bleibt bin ich mir auch nicht mehr sicher.

Was meinst du mit 'oben'? Und warum sollte er rutschen und wie weit?
 

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Die Draft in der NBA sollte doch im Normalfall deutlich wichtiger und essentieller sein. Immerhin geht der ganze Spass nur ueber 2 Runde und die Leistungs- und Potenzial-Unterschiede sind auch offensichtlicher als in der NFL.

Uebrigens Newsflash - zum 3.Mal in Folge haben wir den coin flip verloren. Nach Toronto in '04, NO in '06 und Indiana in '07 haben wir nen Trepeat. Diese Leistung laesst sich loben. :jubel:
 

TheAnswerAI

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Irgendwie kommen grad bei mir trauer Gefühle auf wenn ich mir das Lakers-Suns spiel anschaue. 2 Jahre ohne Sixers Playoff Basketball und noch 1 jahr mind. bis wir vielleicht wieder was davon bekommen, womöglich aber noch um ein oder 2 jahre länger. Wäre schon mal wieder cool sein Team in den Playoff anzufeuern...

Das letzte mal war das als Dalembert so gut spiele, kommt mir schon wie ne ewigkeit vor:D

Naja, hoffen wir darauf das es, endlich mal, ein starker Sommer der Sixers wird und dann können wir vielleicht schon nächste Saison um die Playoffs wieder mitspielen.
 

karmakaze

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Naja, hoffen wir darauf das es, endlich mal, ein starker Sommer der Sixers wird und dann können wir vielleicht schon nächste Saison um die Playoffs wieder mitspielen.
Ein weiteres Lernjahr mit guten Draftpicks wär mir lieber. So wie es jetzt aussieht, reicht das Talent ohne Trades und Signs kaum für mehr als Außenseiter-Plätze...
 

John Dunbar

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3. Das liebe Geld. Da es keine Rookie-Verträge gibt, bedeutet es, dass man ganz schön blechen muss, wenn man an der Spitze draftet. Siehe das Beispiel Reggie Bush. Der wäre niemals der zweite Pick geworden, wenn es Rookie-Verträge gäbe. Auch würde es in der NBA niemand wagen den besten Spieler der Draft nicht zu nehmen, weil ein Spieler beim Basketball mehr Einfluss hat als beim Football.
Nur aus Interesse gefragt, was war denn mit Reggie Bush? Habe da nicht so die Ahnung.
Danke schonmal ;)

ach ja, was für eine hundsmiserable Saison für die Sixers...
 

Cold as Ice

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naja in der NFL gibt es keine festgelegten Rookie VErträge wie z.B. der #1 Pick bekommt 5 mio der #2 4,5 oder so sondern da verhandeln die rookies ihre ontracts selber (naja eher die agenten). Umso früher ein spieler gepickt wird umso mehr verlangt er (hängt natürlich auch von der Position ab), meistens scheitert es am Guaranteed Money weil anders als in der NBA gibt es das Base Salary nur solange ein Spieler im Team ist (sprich lockerer Kündigungsschutz). Umso länger die Verhandlungen umso kürzer die zeit im Trainings Camp. Im Falle von Bush war es so dass er sehr gehyped war und jeder damit gerechnet hat dass er #1 Draft Pick sein würde, aber es kam anders als man (die Houston Texans die den #1 Pick hatten) schon vor der Draft sich mit Mario Williams geeinigt hat
 

D-Rose

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Was haltet ihr von Sebastian Telfair als BackUp für Andre Miller...jetzt wo er in Boston rausgeschmissen worde. Dann könnte man in der Draft Night ein Paket im Willie Green, Louis Williams + X und unseren besten Pick gegen ein forderen traden.
 

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Also Telfair wuensche ich keiner Mannschaft mehr. Der Junge ist echt unten durch.
Was will man mit ihm?

Fuer einen minmal Lohn und ein Einjahresvertrag, als Bewaehrung, mit TeamOption fuer 2 weitere, dann koennte man darueber nachdenken. Doch diesen Deal wuerde wohl wieder jede Mannschaft eingehen. Da kann man ja auch kaum was falsch machen. Macht er die Chemie kaputt wird er gleich rausgesetzt. Ansonsten muss er zeigen was er kann, wenn er in der NBA bleiben will. Mit Miller haette er auf jeden Fall einen Lehrer, der weiss wie es geht.
Doch da sollte man Miller vorher auch fragen, ob er das ueberhaupt will.
 

Gravitz

Lehny die Hohle Hupe
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mmmhm ich weiß auch nicht ob ich mich gerne mit telfair einlassenw ürde. aber zum anderen hätte er mit miller einen super lehrer, vllcht. kann der ihm was beibringen. wenn der vertrag nicht alzugroß ist wäre es sicher einen versuch wert.
 
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