Phoenix Suns - 2023/24


PhoenixS

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Stix scheint ja somit Auch Geschichte zu sein. Ich gehe mal davon aus, dass er vor Februar Teil eines Trades sein wird. Ich hoffe er bekommt aber noch einige Gelegenheiten zj zeigen, dass doch noch eas in ihm steckt. Ayton könnte ja morgen ausfallen, dann sehen wir mal McGee und sicher auch etwas von Stix.
 

STAT

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Kendall Marshall → Fail
Alex Len → Fail
Tyler Ennis → Fail
TJ Warren → ok
Devin Booker → Volltreffer
Tyler Ulis → Fail
Marquese Chriss → Fail
Dragan Bender → Fail
Alec Peters → Fail
Davon Reed → Fail
Josh Jackson → Fail
George King → Fail
Elie Okobo → Fail
Mikal Bridges → ok
Deandre Ayton → Fail (gemessen an den Erwartungen plus Young/Doncic)
Cam Johnson → ok
Jalen Smith → Fail

Dazu werden Melton und ein Secoundrounder zu den Grizzlies verschenkt, um Josh Jackson von der Payroll zu bekommen. Melton entwickelt sich zu einem soliden Starter. Dafür bekommt man Jevon Carter, der zusammen mit dem 29. Pick zu Nets für Shamet getradet wird, der in den Playoffs bis jetzt größere Probleme hatte.

Nun ist natürlich nicht alles schlecht, im Gegenteil. Aus Warren wurde Rubio und für Ariza kam Oubre, die CP3 brachten. Es hängt ja schon viel mehr miteinander zusammen als nur isoliert zu bewerten. Trotzdem sieht das schon sehr böse aus. Wenn man bedenkt was da Potenzial und Chancen liegen gelassen wurden…selbst Dudley wurde mit einem Secondrounder abgegeben, um Geld freizuschaufeln. Dafür kam Holmes für Cash aus Philly, was an sich ein guter Deal war. Holmes war eine Bereicherung, aber war danach gleich wieder weg. Langfristig konnte man also auch keinen Nutzen daraus ziehen.

Die Draft ist keine exakte Wissenschaft und selbst die größten Experten liegen Jahr für Jahr daneben. Hinterher ist man dann immer schlauer. Allerdings kann das nachhaltig keine gute Arbeit sein, wenn man derart oft danebenliegt und aus den Picks so wenig positive Resultate erzielt werden. Das Experiment Ty Jerome ging genauso schief und langfristig konnte man aus dem Deal mit den Celtics (Aron Baynes + Ty Jerome) ebenfalls keinen Nutzen ziehen. Umso erstaunlicher wie unkonventionell James Jones es doch geschafft hat ein konkurrenzfähiges Team zu bauen. (y) An Warren musste man z.B. auch einen Pick dranhängen. Das ist insgesamt einfach zu wenig.
 

PhoenixS

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Deandre Ayton → Fail (gemessen an den Erwartungen plus Young/Doncic)
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Dazu werden Melton und ein Secoundrounder zu den Grizzlies verschenkt, um Josh Jackson von der Payroll zu bekommen. Melton entwickelt sich zu einem soliden Starter. Dafür bekommt man Jevon Carter, der zusammen mit dem 29. Pick zu Nets für Shamet getradet wird, der in den Playoffs bis jetzt größere Probleme hatte.

Nun ist natürlich nicht alles schlecht, im Gegenteil. Aus Warren wurde Rubio und für Ariza kam Oubre, die CP3 brachten. Es hängt ja schon viel mehr miteinander zusammen als nur isoliert zu bewerten. Trotzdem sieht das schon sehr böse aus. Wenn man bedenkt was da Potenzial und Chancen liegen gelassen wurden…selbst Dudley wurde mit einem Secondrounder abgegeben, um Geld freizuschaufeln. Dafür kam Holmes für Cash aus Philly, was an sich ein guter Deal war. Holmes war eine Bereicherung, aber war danach gleich wieder weg. Langfristig konnte man also auch keinen Nutzen daraus ziehen.

Die Draft ist keine exakte Wissenschaft und selbst die größten Experten liegen Jahr für Jahr daneben. Hinterher ist man dann immer schlauer. Allerdings kann das nachhaltig keine gute Arbeit sein, wenn man derart oft danebenliegt und aus den Picks so wenig positive Resultate erzielt werden. Das Experiment Ty Jerome ging genauso schief und langfristig konnte man aus dem Deal mit den Celtics (Aron Baynes + Ty Jerome) ebenfalls keinen Nutzen ziehen. Umso erstaunlicher wie unkonventionell James Jones es doch geschafft hat ein konkurrenzfähiges Team zu bauen. (y) An Warren musste man z.B. auch einen Pick dranhängen. Das ist insgesamt einfach zu wenig.
Die Bilanz ist gelinde gesagt wirklich bescheiden.
 

Lucatoni14

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Die Suns und Sarver schießen zurück. Ist halt beides gut möglich. Rassisten und Alöcher gibts überall. Schlechten Journalismus und dreckige Lügen auch.

Ich bin gespannt. Sarvers Geiz und seinen schlechten Track Record als Owner muss man dabei beiseite lassen. Hier wird sein Name komplett in den Schmutz gezogen und er hat jedes Recht darauf so zu antworten. Das kann ja heiter werden.
 

PhoenixS

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Ich hoffe nur, dass das ganze schnell ein Ende findet.

So oder so würde es sowohl den suns als auch Saver helfen, wenn er jetzt einfach die Franchise zum Verkauf freigeben würde.

Egal ob was dran ist oder nicht, und ich denk, dass nichts dran ist ist unwahrscheinlich, es wird für immer an Savers Backe kleben. Ein Cut muss her.

Das sportliche Interesse ist momentan am Nullpunkt, und das finde ich sehr schade, der Skandal kam zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt den es geben kann. Schade für die Suns, gut für die Gerechtigkeit.

Ich hoffe Sarver macht einen Rückzieher und die Franchise kann wieder zu alter Grösse zurückfinden, sportlich, aber vor allem auch moralisch.
 

PhoenixS

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Ehrlich gesagt, mittlerweile ist Sarver, oder sogar die Sarvers, nicht mehr tragbar, und ich sehe nich wie die Suns mit diesem Owner glaubwürdig bleiben können.
Die Karre liegt im Dreck, und ein neuer Besitzer muss her.
Mann ist das enttäuschend.
 

Benny

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Wenig los hier aktuell, dabei ist man nach kurzen Problemen beim Start wieder eines der heißesten Teams der Liga. Gutes Zeichen! Insgesamt wieder das alte Erfolgsrezept, maximaler Teambasketball und nur recht selten legt mal einer Superstar-Stats auf (Frank the Tank!).

Wenn das so weiter geht, sollte es wieder geschmeidig für die Playoffs reichen, trotz einer top besetzten Westen. Für einen richtig tiefen Playoffrun sehe ich aktuell noch nicht viele Anzeichen. Dafür ist die Konkurrenz dieses Jahr zu gut und die einmaligen Bedingungen wie letzte Saison (geplagte Lakers, Nuggets ohne Murray, Kawhi) werden wohl kaum wieder so kommen.

Die fast schon gruselige Ausgeglichenheit kann dann schnell zum Nachteil werden, wenn zu wenige (Booker, ab und zu mal Paul, Ayton??) mal ein Spiel an sich reißen können.

Aber bis dahin erstmal weiter genießen, dass man mit der Lotterie nichts zu tun hat.(y)
 

STAT

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Wenig los hier aktuell, dabei ist man nach kurzen Problemen beim Start wieder eines der heißesten Teams der Liga.
Habe meinen Support eingestellt und schau aktuell anderen Teams zu. Von mir wird auf unbestimmte Zeit nicht mehr viel kommen. Mich ekelt das mit Sarver dermaßen an. :(
 

freiplatzzokker

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Habe meinen Support eingestellt und schau aktuell anderen Teams zu. Von mir wird auf unbestimmte Zeit nicht mehr viel kommen. Mich ekelt das mit Sarver dermaßen an. :(

Wieso stellt man wegen einer Person den Support für das Team ein? Mich interessieren in erster Linie die Spieler, der Basketball, der Sport. Die Owner sind mir völlig egal. Ansonsten dürfte man gar keinen Basketball mehr schauen. Welcher Owner ist denn wirklich sauber? Die haben alle Probleme. Der eine mehr, der andere weniger. Wenn er wirklich untragbar sein sollte, wird er schon gehen müssen. Hat ja bei den Clippers damals auch schnell geklappt.
 

PhoenixS

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Zur Sache mit Sarver gebe ich @freiplatzzokker recht. Sarver war schon immer ein A* und das grösste Unglück was den Suns passieren konnte. Erst mit krassen Fehlentscheidungen undnun mit diesem Skandal. Aber dafür kann die Stadt nichts und auch das Team kann man dafür nicht zur Verantwortung ziehen, es ist schwer genug und vor allem die Franchise musste jahrelag unter Sarver leiden, in vielen Richtungen wie an jetzt sieht. Aber dafür kann man sie doch nicht einfach fallen lassen.
Momentan läufts richtig gut, Teambasketball ist toll, und auch wenn die Superstarmomente fehlen (ausgenommen Frank), ist das kein böses Ohmen.
Booker wird seine Zeit brauchen, er hatte einen harten Sommer und wird schon noch sein Niveau steigern.
Paul ist halt alt, da muss man sich nichts vormachen, aber er weiss das auch und ich denke er dosiert seine Kräfte sehr gut. Letzte Nacht hat er im vierten Viertel, als es nötig war übernommen und deswegen ist er so wichtig für uns. Hauptsache er ist im Frühling fit.
DA war halt die letzten Spiele verletzt und konnte deswegen auch keine Superstarmomente einstreuen. Aber ich befürchte wir werden auch jetzt wo er zurück ist nicht zu viele davon sehen. Solange er Double-doubles in serie auflegt ist das schon mal gut, das mit dem Superstar kommt dann hofentlich von alleine. Mittlerweile lass ich mich schon eher überzeugen, dass die Vertragsverhandlungen ie sie abgelaufen sind gar nicht so schlecht waren. Aber eins ist klar, DA muss in Phoenix bleiben, er gehört zum Team.
Ich hoffe, dass auch hier im Forum wieder bessere Zeiten anbrechen werden, lasst Sarver bitte nicht seine Finger bis hierhin ausstrecken.
 

Benny

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Stimme da voll zu. Auch wenn die Anschuldigungen an Sarver eklig sind, ist es bei weitem nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Das ist ein absolut klassisches Gehabe alter, mächtiger und cholerischer Männer. Sowas hört man, wenn man ehrlich ist in jedem dritten Familienunternehmen, in dem ein alter Patriarch noch das sagen hat. Klar ist das ******e und Sarver gehört raus aus Phoenix. Diese Übergriffigkeit ist aber ein absolut strukturelles Problem. Obwohl sie entschieden bekämpft werden muss, hat mich an dem Bericht nichts überrascht. Ich war tatsächlich etwas enttäuscht, dass da nicht mehr kam, weil es die Ablösung Sarvers erschwert. Wenn der geschmacklose Witz mit den Stripperinnen schon das größte Beispiel der Misogynie-Anschuldigungen sind, ist das leider nicht viel justiziables dabei. Auch die Tatsache, dass sich einige aus Phoenix aktiv hinter Sarver stellen, dürfte alles etwas entkräften. James Jones hätte ihn auch nicht so proaktiv verteidigen müssen, er ist immerhin auch schon vier Jahre dabei.

Meiner Freude über den Phoenix-Basketball tut das keinen Abbruch. Vor dem Hintergrund, dass CP3 nicht mehr lange macht und bei DA der nächste Entwicklungssprung noch nicht absehbar ist, sollte man dies auch genießen, bevor es zu spät ist.
 

STAT

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Wieso stellt man wegen einer Person den Support für das Team ein? Mich interessieren in erster Linie die Spieler, der Basketball, der Sport. Die Owner sind mir völlig egal. Ansonsten dürfte man gar keinen Basketball mehr schauen. Welcher Owner ist denn wirklich sauber? Die haben alle Probleme. Der eine mehr, der andere weniger. Wenn er wirklich untragbar sein sollte, wird er schon gehen müssen. Hat ja bei den Clippers damals auch schnell geklappt.
Früher bin ich sehr gerne in Deckung gegangen und habe bewusst weggesehen. Argumentation: es ist halt wie es ist und ich kann es sowieso nicht verändern. Ja, kann man machen. Mittlerweile habe ich für mich bei vielen Themen (z.B. Ernährung, Gewalt, Rassismus, Missbrauch, Konsum, usw.) entschieden nicht mehr wegzuschauen, sondern Grenzen zu ziehen. Suns brauche ich nicht für mein Lebensglück. Viel mehr möchte ich mich mit der Gruppe bzw. dem Team identifizieren können und das möchte ich mit so einem Chef nicht. Selbstverständlich muss man Kompromisse eingehen und die Augen mal zudrücken, ansonsten muss ich in den Wald ziehen. Trotzdem erlaube ich mir diese rote Linie inzwischen einzubauen. Manche Sachen möchte ich dann nicht mehr in meinem Leben haben. :)
 

strodini

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Früher bin ich sehr gerne in Deckung gegangen und habe bewusst weggesehen. Argumentation: es ist halt wie es ist und ich kann es sowieso nicht verändern. Ja, kann man machen. Mittlerweile habe ich für mich bei vielen Themen (z.B. Ernährung, Gewalt, Rassismus, Missbrauch, Konsum, usw.) entschieden nicht mehr wegzuschauen, sondern Grenzen zu ziehen. Suns brauche ich nicht für mein Lebensglück. Viel mehr möchte ich mich mit der Gruppe bzw. dem Team identifizieren können und das möchte ich mit so einem Chef nicht. Selbstverständlich muss man Kompromisse eingehen und die Augen mal zudrücken, ansonsten muss ich in den Wald ziehen. Trotzdem erlaube ich mir diese rote Linie inzwischen einzubauen. Manche Sachen möchte ich dann nicht mehr in meinem Leben haben. :)

Ich glaube, das kann jeder soweit verstehen. Es ist eher die Trauer, dass durch deine Entscheidung deine Qualitätsbeiträge wahrscheinlich weniger werden und das Forum diese vermisst. Bist ja schon eine Bereicherung für den Thread hier.
 

freiplatzzokker

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Früher bin ich sehr gerne in Deckung gegangen und habe bewusst weggesehen. Argumentation: es ist halt wie es ist und ich kann es sowieso nicht verändern. Ja, kann man machen. Mittlerweile habe ich für mich bei vielen Themen (z.B. Ernährung, Gewalt, Rassismus, Missbrauch, Konsum, usw.) entschieden nicht mehr wegzuschauen, sondern Grenzen zu ziehen. Suns brauche ich nicht für mein Lebensglück. Viel mehr möchte ich mich mit der Gruppe bzw. dem Team identifizieren können und das möchte ich mit so einem Chef nicht. Selbstverständlich muss man Kompromisse eingehen und die Augen mal zudrücken, ansonsten muss ich in den Wald ziehen. Trotzdem erlaube ich mir diese rote Linie inzwischen einzubauen. Manche Sachen möchte ich dann nicht mehr in meinem Leben haben. :)

Kann man so machen. Die Frage ist eher: Ist es cherry picking oder bist du in Allem so konsequent? Kein Fleisch, kein Alkohol, keine Kontakte, kein Fernsehen, kein Social Media, keine umweltverschmutzenden Autos, kein Plastik, usw. ...). Wenn du so argumentierst, müssten eigentlich alle aufgrund der Haltung der NBA zu China das Gucken einstellen. Political correctness gibt es nicht. Genauso wenig wie eine gewaltfreie Welt. Die wird es leider nie geben.
 

STAT

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Kann man so machen. Die Frage ist eher: Ist es cherry picking oder bist du in Allem so konsequent? Kein Fleisch, kein Alkohol, keine Kontakte, kein Fernsehen, kein Social Media, keine umweltverschmutzenden Autos, kein Plastik, usw. ...). Wenn du so argumentierst, müssten eigentlich alle aufgrund der Haltung der NBA zu China das Gucken einstellen. Political correctness gibt es nicht. Genauso wenig wie eine gewaltfreie Welt. Die wird es leider nie geben.
Vegan, Alkohol, Rauchen, TV trifft zu. Beim Rest versuche ich es so gut wie möglich zu managen, aber dann muss ich wie gesagt in den Wald und als Eremit leben. Das ist keine Option. Es ist ja trotzdem nicht alles schlecht. Manches lässt sich einfach nicht vermeiden, aber ich kann zumindest entscheiden in wie weit ich das Spiel noch mitspiele. Ich will hinter einem Projekt/Hobby dahinterstehen und sagen: ja das ist cool.

China/NBA hat mich z.B. nicht davon abgehalten weiter zu schauen. Das muss ich ganz klar zugeben. Aber es hat dazu beigetragen das ich mich immer weiter davon entferne.

Sarver galt bis jetzt immer als narzisstisch, geizig und cholerisch. Das ist auch nicht geil, aber ich finde ein paar Themen stehen da noch (weit) über solchen Geschichten. Muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
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