Ok, das soll mir dann jetzt aber mal jemand erklären. Die Suns haben doch mehr als genug junge Talente auf der PG Position, und schlechter als Payne sind die auch nicht, aber wenigstens jünger mit Potential.
Lass dies bitte kein schlechtes Omen sein.
Nicht direkt, aber ich finde ich bringe jetzt ein gutes Argument. In den verseuchten Tanking-Jahren gingen die Suns ohne jegliche Ambitionen mit einem Kindergarten, G-League-Spielern und den völlig falschen Veteranen an den Start. Jegliche Kultur ging das Klo runter und das lag u.a. an dem nicht vorhandenen Mix zwischen Strategie und vernünftiger Kaderplanung.@STAT
Hast Du zu Baynes eigtl etwas gehört, dass er wichtig für die Team-Chemie ist? Ich nämlich tatsächlich nicht, nur Sonnenschein-Rubio wird teamintern allseits geliebt und gelobt.
Nicht direkt, aber ich finde ich bringe jetzt ein gutes Argument. In den verseuchten Tanking-Jahren gingen die Suns ohne jegliche Ambitionen mit einem Kindergarten, G-League-Spielern und den völlig falschen Veteranen an den Start. Jegliche Kultur ging das Klo runter und das lag u.a. an dem nicht vorhandenen Mix zwischen Strategie und vernünftiger Kaderplanung.
Ein gesunder Mix mit den passenden Veteranen halte ich einfach für unfassbar wichtig. Rubio und Baynes passen für unser Entwicklungs - bzw. Übergangsjahr gut rein. Baynes geht dahin wo es weh tut und er strengt sich an. Dudlysche und Arizische Symptome kann ich nicht erkennen. Jamal war ein Veteran, der mit langen Zweiern Gechucke vorgelebt hat. Tyson Chandler, der angebliche Musterveteran, sprang keine 5cm mehr in die Höhe und strich halt seinen Zahltag ein. So geht's direkt weiter.
Daher finde ich es schon okay weiterhin auf einen "Fighter" wie Baynes zu setzen. Der Dude ist schon schwer in Ordnung. Das kann Book, Ayton und Mikalinho nur gut tun. (?)
Ich habe immer gesagt, es gibt Rebuilding und das was Phoenix gemacht hat. Ein paar Persönlichkeiten sind Pflicht um den alten Gestank aus der Franchise zu bekommen. Deshalb hat auch Monty meinen Segen. Er ist der Typ dafür, um aufzuräumen. Er ist autoritär und hoch angesehen. Ich tippe an einem Typen wie Baynes kann man sich als Jüngling schon orientieren und ihn als Stütze betrachten. Mit jemandem wie Baynes oder auch Oubre würde ich mich gerne in das Spiel stürzen. Wenn Ariza der Anker sein soll, ist das Schiff bereits untergegangen, bevor es ausgelaufen ist.
Deshalb bin ich pro Baynes und gegen irgendeinen Zweitrundenpick.
Das sehe ich in der Sache genauso und würde dir natürlich Recht geben. Trotzdem ist es mir zu sehr "Management-Brille". Du weißt nur zu gut was wir hinter uns haben und das dringend ein anderer Wind wehen muss. Ich bin inzwischen eben soweit, dass jede Investition in Ambitionen, Kultur, Teamchemie, Kaderbalance erstmal für Phoenix ein gute Investition ist. Das ist natürlich extrem eindimensional gedacht, aber irgendwo und irgendwann muss man mal anfangen wieder in die Gänge zu kommen.Halte ja auch viel von Baynes. Toller Backup. Das Problem seh ich aus eurer Sicht nicht im Rosterspot für einen Zweitrundenpick, sondern dem Gehalt.
Nach der Saison könnten einige Teams an ihm dran sein. Gerade wenn man an seinen 3er glaubt. Das wäre Baynes große Chance nochmal einiges zu verdienen. Rechne jetzt nicht unbedingt mit über 15 Mio. Aber könnte mir zumindest MLE über einige Jahre von dem ein oder anderen guten Team vorstellen. Und sportlich schwächere Teams a la Phoenix müssen dann meist etwas drüber gehen. Gerade wenn die Suns dank Ayton ihm jetzt auch nicht mit zahlreichen Minuten locken können. 40-48/4 fänd ich jetzt z.B. in der Situation von Phoenix (jetztiger/zukünftiger Space und Ayton) nicht ganz so toll. Geht man "leer" aus und bekommt ihn für 1 Jahr und dafür mehr Gehalt sähe das mMn etwas positiver aus. Weiß aber nicht, ob das realistisch ist.
Das sehe ich in der Sache genauso und würde dir natürlich Recht geben. Trotzdem ist es mir zu sehr "Management-Brille". Du weißt nur zu gut was wir hinter uns haben und das dringend ein anderer Wind wehen muss. Ich bin inzwischen eben soweit, dass jede Investition in Ambitionen, Kultur, Teamchemie, Kaderbalance erstmal für Phoenix ein gute Investition ist. Das ist natürlich extrem eindimensional gedacht, aber irgendwo und irgendwann muss man mal anfangen wieder in die Gänge zu kommen.
Diese lustlosen Heimauftritte, selbst in dieser Saison, liegen mir immer noch im Magen. Das war u.a. auch die Zeit wo Rubio und Baynes ausgefallen sind. Ich finde es existiert ein Zusammenhang zwischen diesen Ereignissen. Das Team war mit gesundem Rubio und Baynes vom Auftreten her schon ein anderes und gerade die schwache Bank war extrem grauenvoll. Zudem sind Book und Ayton bis jetzt nicht die Anführer und Leader die man sich wünschen würde. Solange das so ist, (hoffentlich wachsen sie in ihre Rollen noch viel besser hinein) bin ich froh überhaupt Veteranen im Team zu haben, die vorangehen. Mit der Zeit ist man mit wenig zufrieden.
geliebtes suns-forum!
wie (un)wahrscheinlich ist es, das euer bis dato-franchisespieler teil des problems der letzten jahre ist?
ich weis, ihr liebt booker, aber bei mir werden die zweifel mit jeder saison größer.
vielleicht weil mir offense-only spieler immer etwas suspekt sind (mit blick auf die ganz großen schlachten), vielleicht weil ich auch kein riesen fan von spielern bin, die eine all eyes on me rolle "einfordern" (kommt mir bei booker schon so vor).
seht ihr ihn auch in naher zukunft noch als euren nummer eins spieler an, mit dem ein großer wurf gelingen kann?
ihr habt schon geile typen im team, ich bin ein riesen bridges fan, ricky ist der shit, ich liebe es ayton zuzuschauen, aber bei booker sehe ich es irgendwie nicht.
hat er es gesagt oder geschrien? Stephen A. kann doch gar nicht anders.was der ESPN-Experte auf deinem Avatar-Bild (ich vergesse immer seinen Namen) mal sagte
wir momentan super aufgestellt um den nächsten Schritt zu machen.
Solange die Suns keine vernünftige 10-Mann-Rotation aufbieten und der Qualitätsabfall zwischen Startern und Bank so extrem ist, bin ich nach wie vor vorsichtig. Jetzt muss nach all den vielen Jahren das Management einfach mal abliefern, vielleicht auch zur Abwechslung mutig sein und ins Risiko gehen. Die vielen Verletzungen und Ayton waren zwar bitter, aber alle Teams haben diese Herausforderungen zu meistern und viele Mannschaften machen es besser bzw. sind viel tiefer besetzt.Sollte man sich in diese Richtung nochmal richtig verstärken können, dann sehe ich eine grosse Zukunft für die Jungs.
Ich bin zuversichtlich.
Ach, das ist doch nicht dümmlich oder schlimm. Zweifel sind völlig legitim und irgendwo genauso nachvollziehbar, sofern man nicht viele Spiele der Suns anschaut.ihr seid echt ein kooler haufen!
ich wollte keineswegs dümmlich auf booker eintreten, es waren nur meine eindrücke ohne wirklich in der materie zu stecken.
aber deswegen schau ich ja auch oft bei euch rein
Das ist korrekt und viel wichtiger. Alle bis auf Rubio verfügen noch über (einiges) an Upside.die suns stehen mittlerweile bei mir hoch im kurs, die erste fünf sieht auf dem papier einfach nach geilem basketball aus (laut stats wohl auch, meine gelesen zu haben das rubio-booker-bridges-oubre-ayton eine der besten aufstellungen der liga ist).
Ach, das ist doch nicht dümmlich oder schlimm. Zweifel sind völlig legitim und irgendwo genauso nachvollziehbar, sofern man nicht viele Spiele der Suns anschaut.
Wenn Sarver jetzt sparen anfängt, dann frage ich mich schon wie es weitergeht? Die Konkurrenz ist ähnlich talentiert oder sogar noch talentierter. Ohne Investitionen wird es mMn unglaublich schwer in die Spitzengruppe oder gar in die Playoffs vorzustoßen.
Ohne Booker bricht seit Jahren das Team ein, selbst mit Rubio und Co. Er musste jahrelang alleine die Offense stemmen und hatte keine Hilfe beim Scoring, beim Playmaking und auch sonst nicht. Es war absolut niemand da, der ihn entlasten könnte, auch nicht defensiv.Ich finde die Zweifel sogar legitim, wenn man alle Spiele der Suns guckte. Booker muss schon erst noch endgültig beweisen, dass er kein empty stat-Spieler ist.