Portland Trailblazers - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Stevie Pine

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Frye ist da ein anderes Kaliber, der wird wohl auch immer einer guten Bankrolle zufrieden sein. Zudem kann er notfalls beide FC-Spots spielen. Ich sehe also Frye länger in Portland als Outlaw.

Im Gegensatz zu Frye hat Outlaw überhaupt die Option, Spielzeit auf ner anderen Position als der 4 und damit nen enstprechenden Spielanteil zu sehen.
Fryes Talent ist de facto zu groß für die mageren 10-15 Minuten hinter Aldridge. Das weiß er und das wissen andere GM's, deren Ruf bzw Geldbörse er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon im nächsten Sommer folgen wird.
 

supafly03

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Supafly, hast du dir jetzt (nach dem skandalösen Ende der Sonics) die Blazers als neues Team "ausgesucht", bzw. begleitet du jetzt Portland als Basketball-Fan oder ist dein neues BEnutzerbild nur Zufall?

Ich bin auf der Suche nach einem neuen Team, die einfach nicht enden will...:D
Ehrlich, ich habe keine Ahnung.
Zunächst dachte ich, ich könnte einfach ein anderes Team(Clippers) unterstützen, aber es ist halt nicht das selbe und daher habe ich beschlossen, momentan, kein einzelnes Team zu unterstützen.

Die Blazers jucken mich aber schon und daher werde ich mich mit ihnen ein wenig mehr beschäftigen.
 

Shakey Lo

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Ich bin auf der Suche nach einem neuen Team, die einfach nicht enden will...:D
Ehrlich, ich habe keine Ahnung.
Zunächst dachte ich, ich könnte einfach ein anderes Team(Clippers) unterstützen, aber es ist halt nicht das selbe und daher habe ich beschlossen, momentan, kein einzelnes Team zu unterstützen.
Es bringt sowieso nichts, ein Team auszuwählen. Das Team wählt nämlich DICH.

Ich weiß, wovon ich rede ;)
 

Dan-fivemag.de

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Interessant, dass ihr grade drueber sprecht und ausgerechnet im Blazers thread...

Ich hatte/hab auch lange Probleme Fan EINER Franchise zu sein. Nur weil ich die Olajuwon-Rockets gut fand soll ich die Ming-Rockets auch gut finden? In der NBA ists echt nicht so einfach Fan zu bleiben. Und nicht weil Erfolg schneller geht und kommt als anderswo, sondern weil sich die Teams so schnell aendern. Du hast ein Team, dass du magst und ploetzlich werden 3 deiner Lieblingsspieler getradte gegen 2 die du nie leiden konntest. Was dann? Einfach Fan der neuen Franchise oder Fan der alten mit den neuen Asis?

Ich hab einige Teams mit denen ich sympathisiere (Lakers, Mavs) und einige bei denen das Gegenteil der Fall ist (Spurs, Heat)...
Dann gibt's bestimmte Spieler, die ich mag und denen ich Erfolg wuensche (LeBron/Arenas), wo mir der Rest des Teams aber egal ist.

Bei Portland hat sich aber mittlerweile schon eine kleine Liebe entwickelt. Ich finde die Richtung des Teams vorbildlich und der Kern der Mannschaft ist hammer. Roy, Oden, Bayless, Fernandez, Diogu, Batum, Aldridge - alles Spieler die mir gefallen.

Ich mochte die Drexler/Porter - Blazers kein bisschen und vllt wird ja bald Roy gegen Ginobili getradte (ich weiss, das wird nicht passieren, aber ihr wisst was ich sagen will...), aber fuer jetzt bin ich erstmal in Blazer Mania. Hab mir auch direkt mal in NYC ein B-Roy Jersey geholt...

So sehe ich das Leben eines NBA-Fans. Ich freue mich schon auf die 15-jaehrigen Fans einer Franchise mit ihrer "Ich hab immer zu meinem Team gehalten, auch in 5 Jahren Dauerlotterie..." ;)
Fuer mich hat das gar nix mit dem Erfolg des Teams zu tun, aber die Spieler machen das Team und den Charakter der Franchise nunmal aus. Und die kommen und gehen in der NBA einfach zu schnell um Fan wie beim Fussball zu sein. Wie kann man Fan der 94er, 99er und 2007er NY Knicks sein? Nur ein Beispiel und meine 2 Cents...
 

hardcorer

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Interessant, dass ihr grade drueber sprecht und ausgerechnet im Blazers thread...

Ich hatte/hab auch lange Probleme Fan EINER Franchise zu sein. Nur weil ich die Olajuwon-Rockets gut fand soll ich die Ming-Rockets auch gut finden? In der NBA ists echt nicht so einfach Fan zu bleiben. Und nicht weil Erfolg schneller geht und kommt als anderswo, sondern weil sich die Teams so schnell aendern. Du hast ein Team, dass du magst und ploetzlich werden 3 deiner Lieblingsspieler getradte gegen 2 die du nie leiden konntest. Was dann? Einfach Fan der neuen Franchise oder Fan der alten mit den neuen Asis?

Ich hab einige Teams mit denen ich sympathisiere (Lakers, Mavs) und einige bei denen das Gegenteil der Fall ist (Spurs, Heat)...
Dann gibt's bestimmte Spieler, die ich mag und denen ich Erfolg wuensche (LeBron/Arenas), wo mir der Rest des Teams aber egal ist.

Bei Portland hat sich aber mittlerweile schon eine kleine Liebe entwickelt. Ich finde die Richtung des Teams vorbildlich und der Kern der Mannschaft ist hammer. Roy, Oden, Bayless, Fernandez, Diogu, Batum, Aldridge - alles Spieler die mir gefallen.

Ich mochte die Drexler/Porter - Blazers kein bisschen und vllt wird ja bald Roy gegen Ginobili getradte (ich weiss, das wird nicht passieren, aber ihr wisst was ich sagen will...), aber fuer jetzt bin ich erstmal in Blazer Mania. Hab mir auch direkt mal in NYC ein B-Roy Jersey geholt...

So sehe ich das Leben eines NBA-Fans. Ich freue mich schon auf die 15-jaehrigen Fans einer Franchise mit ihrer "Ich hab immer zu meinem Team gehalten, auch in 5 Jahren Dauerlotterie..." ;)
Fuer mich hat das gar nix mit dem Erfolg des Teams zu tun, aber die Spieler machen das Team und den Charakter der Franchise nunmal aus. Und die kommen und gehen in der NBA einfach zu schnell um Fan wie beim Fussball zu sein. Wie kann man Fan der 94er, 99er und 2007er NY Knicks sein? Nur ein Beispiel und meine 2 Cents...

Genau so sehe ich das auch. Nur finde ich die Häufigkeit der Wechsel im Fußball mittlerweile auch sehr schnell. Ich empfinde es dennoch als "einfacher", sich mit einem (einheimischen) Verein zu indentifizieren, als mit einer (amerikanischen) Franchise.
 

Flight

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Wie kann man Fan der 94er, 99er und 2007er NY Knicks sein? Nur ein Beispiel und meine 2 Cents...


Ich bin halt BVB Fan, da bin ich Kummer und Leid gewohnt. :rolleyes:

Aber ich muss gestehen, dass es natürlich nicht einfach ist, bei einem Team zu bleiben, weil die Bindung eine ganz andere ist als beim Fussball. Man ist doch eher ein Fan von bestimmten Spielern. Ich find zum Beispiel Durant super und sehe sein Potenzieal, aber OKC anzufeuern kommt nicht in Frage. Die Knicks sind etwas besonderes. Ich kann auch nicht erklären, warum. Aber es ist einfach so.

@Supafly: Nimm die Knicks als neues Team, da wird es in den nächsten Jahren nur besser.....hoffe ich.
 

lastsamurai

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Die Argumente von Dan-Fivemag sind nicht grundsätzlich von der Hand zu weisen. Gerade durch die Möglichkeit des Spielertauschs spielen die eigenen Lieblingsspieler *schwups* plötzlich bei 10 verschiedenen Vereinen.

Ich persönlich sehe einige Spieler unheimlich gern (LeBron, Kidd, Andre Miller, Kobe), kann mich aber mit deren Mannschaften nur schlecht bis gar nicht anfreunden.

Der Vorteil als langjähriger Fan einer Franchise, wie ich es bin (ja, auch in den Lotterie-Jahren! ;) ) ist der, das man ausreichend Gelegenheit hat, mit dem Verein mitzuleiden, sein Management zu verfluchen, Spielerverpflichtung zu lobpreisen oder zu verdammen und letztlich auch wieder glücklich zu sein, wenns aufwärts geht.
Die Spieler spielten da nur am Anfang die entscheidende Rolle (wer konnte 1990 schon an Jordan vorbei...), aber heut beobachte ich dafür mit Spannung, wer deren Nachfolger werden.
Es ist allerdings mit der Liebe für den Verein wie im Fußball nicht zu vergleichen - dafür ist die NBA wohl auch zu weit weg.

Teams wie die Blazers oder Hornets (oder auch die Grizzlies, wenn sie nicht noch für Randolph traden!) sind aufgrund ihrer jungen Konzepte irgendwie zu interessant, um sie zu ignorieren wie die Bucks oder Clippers. :D

EDITH sagt:
Wir verstehen uns.
Ich bin halt BVB Fan, da bin ich Kummer und Leid gewohnt. :rolleyes:
 

supafly03

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Ich weiß, wovon ich rede ;)

Ist also so'n Verfolgungsdingens, wo du am Ende nicht mehr abhauen kannst? :D

Ist wie bei den Musik-Charts. Es ist der Mainstream, der keinen Geschmack hat :D :wavey:

Yep, daher ja auch meine Zuneigung Teams gegenüber, die sich im Rebuild befinden bzw. befunden haben. Ist halt schöner etwas zu beobachten, was am wachsen ist, anstatt einfach auf den Bandwagon zu hüpfen.

So sehe ich das Leben eines NBA-Fans. Ich freue mich schon auf die 15-jaehrigen Fans einer Franchise mit ihrer "Ich hab immer zu meinem Team gehalten, auch in 5 Jahren Dauerlotterie..." ;)
Fuer mich hat das gar nix mit dem Erfolg des Teams zu tun, aber die Spieler machen das Team und den Charakter der Franchise nunmal aus. Und die kommen und gehen in der NBA einfach zu schnell um Fan wie beim Fussball zu sein. Wie kann man Fan der 94er, 99er und 2007er NY Knicks sein? Nur ein Beispiel und meine 2 Cents...

Hmmm....ich war 15 Jahre Fan der Sonics und habe dennoch zu ihnen gehalten. Auch während den schlimmsten Jahren und das sind in der NBA nicht die Lottery Saisons(da gibts wenigstens Hoffnung, dass einer der jungen Spieler etwas besonderes wird), sondern während des grauen Mittelmaß in dem man nicht gut genug für die Spitze, aber auch nicht schlecht genug für die höheren Lottery Picks war.
Ich habe Spezis wie Andreas Glyniadakis übers Parkett stolpern sehen und dennoch zu dieser Franchise gehalten.

Dennoch kann ich dich(jetzt noch mehr als früher) verstehen, denn ich bin(momentan) auch in einer ähnlichen Situation und schaue mir einfach nur die Liga an.

Ich bin halt BVB Fan, da bin ich Kummer und Leid gewohnt. :rolleyes:

Pfff....Biene Maja Fans und was erleiden müssen......ich bin Gladbach Fan und hab zig mal mehr durch als du....:p

Die Knicks sind etwas besonderes. Ich kann auch nicht erklären, warum. Aber es ist einfach so.

Genau das waren die Sonics für mich. Eine Franchise im äußersten Nordwesten der USA, die keiner richtig für voll nehmen wollte und die dennoch immer wieder mal oben mitgespielt hat. Unvergessen waren natürlich die 90er Jahre, als man fast jedes Jahr mindestens 50 Siege einfuhr und 1996 in die NBA Finals einzog.


@Supafly: Nimm die Knicks als neues Team, da wird es in den nächsten Jahren nur besser.....hoffe ich.

Ne, ich kaue genügend Fingernägel während den Spielen der Borussia, da brauch ich das nicht noch beim Basketball. Obwohl, ein Knicks Spiel hat auch immer etwas von Slapstick, denn so unbeholfen wie die können Profisportler doch eigentlich nicht sein...:D
 

Shakey Lo

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Ist also so'n Verfolgungsdingens, wo du am Ende nicht mehr abhauen kannst? :D
Das ist wie wenn dich ne Schildkröte auffrisst und du nicht abhauen kannst, weil sie dich mit dem ersten Biss mittels eines höchst effektiven Giftes bewegungsunfähig gemacht hat. Dann bleibt dir nichts anderes übrig als dich deinem Schicksal zu beugen ;)
 

Dan-fivemag.de

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Vielleicht kommt noch ein Spieler, den ich immer cool fand.

SHaun Livingston

Koente ne Feeldgood Story werden...oder halt ein bitteres Karriereende - aber ich denke immer positiv.

Passt gut in den Kader und wuerde mich freuen, trotzdem ein dickes Fragezeichen.
"I don’t think you’ll get anything out of him this year," one NBA executive said. "He’s going to need a year to adjust."
 

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Aber er passt zB auch gut neben Bayless, weil der kein Playmaker ist. Vorne uebernimmt Shaun die PG Pflichten und Bayless scort mehr, und hinten verteidigt Bayless die PGs und Shaun die SGs...

Sergio muss auch erstmal zeigen, dass er ein solider NBA Backup sein kann.
 

sefant77

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Der Trottel soll sich ein Team mir eine eklatanten PG-Schwäche suchen ala Bucks etc, damit er genug Minuten sehen kann und nicht ein Team mit einem eh schon total überfüllten Backcourt.
 

Stevie Pine

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Aber er passt zB auch gut neben Bayless, weil der kein Playmaker ist. Vorne uebernimmt Shaun die PG Pflichten und Bayless scort mehr, und hinten verteidigt Bayless die PGs und Shaun die SGs...

Sergio muss auch erstmal zeigen, dass er ein solider NBA Backup sein kann.
Und Livingston, dass er es wieder werden kann.
Aber ich sag ja: Shaun gegen Sergio. ;)

Ich hätte gerne ne schnelle, offensiv ausgerichtete - deshalb übrigens nicht automatisch defensiv defizitäre - Second Unit. Mit den Athleten Outlaw und Fernandez auf dem Flügel + 2x (Przybilla/Frye auf der 5, nem Floorspreader [Webster, Bayless] auf der 2). Die braucht - wie jedes Run&Gun-System - nen starken Distributor am Point. Eben Sergio. (Oder halt Livingston.)


EDIT:
Der Trottel soll sich ein Team mir eine eklatanten PG-Schwäche suchen ala Bucks etc, damit er genug Minuten sehen kann und nicht ein Team mit einem eh schon total überfüllten Backcourt.
*grrrr*
Die Bucks haben alles. Keinen richtigen Power Forward, ne kleine Halle,ein hässliches Logo, ne unspannende Stadt, Probleme, wenn Bogut ausfällt und überhaupt insgesamt ne dünne Bank.
Aber KEINE "eklatante PG-Schwäche"!
smiley-channel.de_boese028.gif


;)
 
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sefant77

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Oh, hatte ganz vergessen, daß da mittlerweile Ridnour gelandet ist. Bin nur von Sessions, Lue, Bell und Jones ausgegangen :D
 

supafly03

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Oden scheint sich bereit für die neue Aufgabe zu fühlen.

The start of training camp for the Trail Blazers is less than two weeks away, and the 7-foot rookie is taking sort of a veteran’s approach to what will be his first camp.

“I’m ready,” says Oden, who missed the entire 2007-08 season after undergoing microfracture knee surgery last September. “But the good thing about last year, it got me to calm down. I’m not crazy.

“I’m excited, but I’m not like, ‘It’s coming up! It’s coming up!’ I’m like (and here he softens his voice), ‘It’s coming. Let’s get it on.’ "
Ready or not, here comes Greg Oden.

Mal sehen wie schnell er sich zurecht findet, ob er Probleme mit dem Knie bekommt(was nach so einer OP eigentlich immer mal vorkommen kann) und wie seine Spielanteile aussehen werden.
 
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