Premier League 2015/16


G

Gelöschtes Mitglied 534

Guest

Ich bin ja absoluter Laie, aber der Artikel klingt schon brutal anmaßend. Schon der erste Absatz:
Weil er nach Manchester wechselt, sagen viele: Pep Guardiola macht es sich wieder leicht. Doch sie irren. Einem englischen Klub muss man erst mal Taktik beibringen.
Vor allem wenn man von eine Team spricht, dass so gut wie ausschließlich aus international ausgebildeten Topspielern besteht. Aber ZEIT online fabriziert mittlerweile eben wie fast alle Online-Portale (siehe Spiegel, SZ) so gut wie nur noch unterdurchschnittlichen Brei.
 

xEr

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Klopp ist als Trainer eben nicht 3 Stufen besser als Rogders und die Erwartungen von der großen Kloppo Revolution im rückständigen England waren von Anfang an übertrieben.

Ob das so ist kann man einfach überhaupt noch nicht bewerten. Klopp hat ein Team mitten in der Saison übernommen und ist seit dem ohne Pause in 4 Wettbewerben. Wie sein Co-Trainer sagte spielen sie seit der Übernahme konstant im 3-4 Tagesrhythmus. Die eingesetzten Spieler sind quasi dauerhaft im Regnerationstraining und systemtaktische Schulung wurde bislang überwiegend vor dem TV gemacht. Dazu diverse Verletzungssorgen. Dennoch würden die meisten Liverpool-Fans zustimmen, dass das Team sich spielerisch schon verbessert hat.
Lass Klopp mal ne Saisonvorbereitung machen, bei dem die Spieler auch im Training richtig auf seine Systemvorstellung vorbereiten kann. Ich gehe übrigens gerne ne Wette ein, dass Pool nächste Saison unter den Top4 landet.
 

Evolution

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Ich gehe übrigens gerne ne Wette ein, dass Pool nächste Saison unter den Top4 landet.

Was auch der Anspruch sein muss. Klar ist das kein Überkader, aber den sehe ich auch nicht bei Arsenal oder United und erst recht nicht bei Leicester, Tottenham, West Ham oder Southampton, die allesamt (klar) vor den Reds stehen. Bin mal gespannt, wen Kloppo im Sommer so holen kann, aber es wäre alles andere als ein Wunder mit Pool in die Top4 zu kommen.

Platz 8 wäre ein Witz und eine ziemliche Enttäuschung.
 

Tuco

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Es war einfach ein Fehler von Klopp, mitten in der Saison bei einem Team mit mittelmäßigem Kader bei gleichzeitig sehr hohen Erwartungen anzufangen, da kann man als Trainer fast nur schlecht aussehen. Er hätte diese Hektik doch gar nicht nötig gehabt, da wären noch ganz andere Angebote gekommen. Er hätte mal besser das ganze Jahr freinehmen und dann etwa im Sommer United übernehmen sollen.
 

schlomo23

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Hmmm. United hat einen deutlich besseren Kader, gleiches gilt für Tottenham und Arsenal. Leicester hat nen unglaublichen Lauf und spielt sehr stark, der Kader ist per se natürlich nicht besser. Natürlich kann Platz acht nicht der Anspruch sein, sicher Top 4 allerdings genau so wenig. In den Sphären bewegt sich Liverpools Kader nicht im Ansatz. Und zwar nicht nur von der Qualität der Einzelspieler nicht, sondern (und schon gar nicht) von der Zusammenstellung.

Zu tuco: Ich rechne das Klopp hoch an. Muss es immer eine optimale Kopfentscheidung sein einen Club zu trainieren? Liverpool ist einfach einer geiler Name und Club, da hat es eben gekribbelt und ich kann das (logischerweise :)) voll und ganz nachvollziehen sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Die notwendigen Kaderumbauarbeiten dürften Klopp auch reizen. Ich bin gespannt.
 

xEr

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Zu tuco: Ich rechne das Klopp hoch an. Muss es immer eine optimale Kopfentscheidung sein einen Club zu trainieren? Liverpool ist einfach einer geiler Name und Club, da hat es eben gekribbelt und ich kann das (logischerweise :)) voll und ganz nachvollziehen sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Die notwendigen Kaderumbauarbeiten dürften Klopp auch reizen. Ich bin gespannt.

So sehe ich das auch. Außerdem sammelt Klopp diese Saison schon wichtige Erfahrungswerte, die ihm nächste Saison helfen werden. Der wird nach der Sommervorbereitung weiter sein, als wenn er dann erst als Trainer angefangen hätte.

@Evolution
Es gibt immerhin 4 Teams mit besseren Finanzen und Kader (City, Chelsea, ManU und Arsenal) und Tottenham ist in etwa gleich auf. So gesehen ist Top4 definitiv ein Erfolg, weil man schon 2 der genannten hinter sich lassen muss. Von irgendwelchen Überraschungsteams mal ganz abgesehen. Es wär es wohl das Beste, wenn sich Liverpool dieses Saison Nicht für den internationalen Wettbewerb qualifiziert. Auch wenn sie natürlich kein Spiel absichtlich verlieren werden.
 

Tuco

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Zu tuco: Ich rechne das Klopp hoch an. Muss es immer eine optimale Kopfentscheidung sein einen Club zu trainieren? Liverpool ist einfach einer geiler Name und Club, da hat es eben gekribbelt und ich kann das (logischerweise :)) voll und ganz nachvollziehen sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Die notwendigen Kaderumbauarbeiten dürften Klopp auch reizen. Ich bin gespannt.


Klar, so kann man es auch sehen. Liverpool wieder nach vorne zu bringen, ist natürlich die größte Herausforderung in England, vielleicht sogar in ganz Europa. Wenn er das schafft, bauen sie ihm da ein Denkmal. War insofern quasi die Anti-Guardiola (der wieder die geringste Herausforderung aller seiner Optionen gewählt hat) Entscheidung. Deshalb aber eben auch mit dem größten Risiko des Scheiterns verbunden.
 

JulioHizzle

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Ob das so ist kann man einfach überhaupt noch nicht bewerten. Klopp hat ein Team mitten in der Saison übernommen und ist seit dem ohne Pause in 4 Wettbewerben. Wie sein Co-Trainer sagte spielen sie seit der Übernahme konstant im 3-4 Tagesrhythmus. Die eingesetzten Spieler sind quasi dauerhaft im Regnerationstraining und systemtaktische Schulung wurde bislang überwiegend vor dem TV gemacht. Dazu diverse Verletzungssorgen. Dennoch würden die meisten Liverpool-Fans zustimmen, dass das Team sich spielerisch schon verbessert hat.
Lass Klopp mal ne Saisonvorbereitung machen, bei dem die Spieler auch im Training richtig auf seine Systemvorstellung vorbereiten kann. Ich gehe übrigens gerne ne Wette ein, dass Pool nächste Saison unter den Top4 landet.

Würde noch hinzufügen, wie schlomo schon andeutete, dass der Kader gar nicht zu ihm passt, also Qualität mal beiseite.
 

Francois

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Und bei Liverpool setzt so langsam die Ernüchterung ein. Ich habs schon so oft geschrieben wie Tony hier nach Ausreden sucht um seinen Halbgott in Schutz zu nehmen: Klopp ist als Trainer eben nicht 3 Stufen besser als Rogders und die Erwartungen von der großen Kloppo Revolution im rückständigen England waren von Anfang an übertrieben.

Es wird doch immer wieder maßlos überschätzt was ein Trainer mitten in der Saison groß ändern kann. Was soll Klopp denn bei dem Spielplan überhaupt ändern? Der Kader ist bescheiden und in einigen Bereich schlicht unfähig auch nur annähernd das umzusetzen was Klopp vorschwebt, die Zeit ist nicht da etwas einzustudieren. Es geht nur über Motivation im Moment und da limitiert das Potential der Mannschaft. Oft läuft es doch nach Trainerwechsel besser da die Mannschaft davor gegen den Trainer gespielt hat. Habe schon mal darauf verwiesen und gab mal ein sehr gutes Interview mit einem BL Trainer auf 11Freunde das man in so Situationen als "Feuerwehrmann" im Grunde nur sehr wenig machen kann.

Klopp benötigt ein komplettes Transferfenster und Vorbereitung um ihn überhaupt beurteilen zu können und meiner Meinung nach genügt ein Transferfenster nicht mal bei einem derart verhunzten Kader.

Ich würde ja in der jetzigen Situation bei Pool gern mal jemand wie Übergott Pepp oder einen der anderen Startrainer sehen.
Würde meiner Meinung nach genauso aussehen und bei Peps Spielsystem eher noch schlechter.

Mehr als maximal EL ist doch mit dem Kader nie drin und ungefähr da stehen sie jetzt mit dem 8ten Platz. 6 Punkte hinter ManU sind nun auch nicht die Welt. Die Transferpolitik Liverpools ist seit Jahren bescheiden, sowas auszumerzen dauert und ob da nun ausschlieslich Rodgers für verantwortlich war bezweifle ich auch. Das Problem gibt es schon deutlich länger und ist sicher auch in der Vereinsführung verankert.
 

heiko2183

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Ich glaube nicht, dass der der Einfluss eines Trainers bei einem Wechsel während der Saison grundsätzlich (!) überschätzt wird. Gibt doch häufig den Fall, dass ein neuer Trainer den Fokus auf die defensiven Grundlagen legt und innerhalb weniger Tage eine klare Veränderung eintritt. Aber dieses Szenario hat man meistens wenn der Vorgänger sich mit seiner Spielidee vergaloppiert hat und der Nachfolger dann kurzfristig mit "Back to Basics" eine positive Veränderung herbeiführen kann. Gibt auch den ein oder anderen Coach der nach Amtsantritt während der Saison sehr schnell einen Umbruch einleiten konnte. Also ganz ausgeschlossen ist das nun auch nicht...

Der entscheidende Unterschied zwischen diesen Szenarien und der Situation bei Liverpool ist aus meiner Sicht: Klopps Vorgänger war/ist ein Top Coach.

Und genau davon schreibe ich immer... Ich kritisiere nicht Klopp für seine Arbeit oder halte ihn für einen miesen Trainer. All die Dinge die jetzt bei Klopp angeführt werden (Verletzungsprobleme, hohe Belastung, unausgewogener Kader, zu wenig Qualität um ganz oben mitzumischen) sind ja richtig und machen seine Arbeit nicht einfach. Aber die galten ja schon bei Rogders und müssen dann auch bei ihm als Erklärung für die vermeintlich zu schwachen Ergebnisse akzeptiert werden.

Stattdessen wurde so getan als wäre Hemmschuh Rogders endlich weg und mit Super Klopp wird die Premier League im Sturm erobert. Schon allein sein Pressing System würde ja reichen um die rückständigen Engländer das Fürchten zu lehren... In diesem Stil wurde der Trainerwechsel begleitet und der Hype kannte keine Grenzen. Plötzlich war Pressing und Power (Klopp) besser als taktische Rafinesse und Ballbesitzfussball (Rogders) während man nach der BVB Krise beim Wechsel von Klopp zu Tuchel medial noch genau umgekehrt geschwärmt hatte.
Das fand ich albern und darum kritisierte ich von Anfang an die unrealistische Erwartungshaltung im Bezug auf Klopp (in den Medien und auch häufig hier im Forum) und nicht nur die Ergebnisse sondern auch die ganzen Beiträge hier geben mir ja Recht darin. Weil jetzt eben auch eingestanden wird dass Klopp bessere Spieler braucht und nicht allein sein System oder seine Taktik Erfolg garantieren kann.

Letztendlich wird es bei Liverpool darauf ankommen, dass die Transfers sitzen. Einen guten Mann auf der Bank hatten sie vorher und haben sie auch jetzt. Was Guardiola bei City angeht bin ich davon überzeugt, dass er Erfolg haben wird... Und das nicht weil ich Pep für einen unfehlbaren Trainergott halte sondern weil City mit Mancini und Pellegrini im Vergleich zur Konkurrenz aus meiner Sicht eher immer einen Nachteil auf der Trainerbank hatte.
 

Big Shot Rob

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Klopp ist nun mal für BVB-Fans ein Halbgott, der sie wieder dorthin gebracht hat, wo sie jetzt sind, in die Top 12 Europas.

Da denkt halt nicht jeder total objektiv und nüchtern, geht mir genauso.
 

Deontay

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Es lichtet sich immer mehr, bald dirigiert wohl ein "ganz besonderer" in Manchester... alleine schon um Guardiola zu nerven :clown::jubel:
 

Francois

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Ich glaube nicht, dass der der Einfluss eines Trainers bei einem Wechsel während der Saison grundsätzlich (!) überschätzt wird. Gibt doch häufig den Fall, dass ein neuer Trainer den Fokus auf die defensiven Grundlagen legt und innerhalb weniger Tage eine klare Veränderung eintritt.

Und genau das wird von den BL Trainern deren Interviews ich gelesen hab bestritten (waren glaub Rausch und Funkel). Das ist für mich die entscheidende Quelle. Das sind eben Effekte wie Motivation etc. aber keine Trainerarbeit im eigentlichen Sinne. Kleine Effekte ok, aber aus einem Liverpoolkader nen CL Anwärter formen never. Und kleine Fortschritte sieht man durchaus.


Der entscheidende Unterschied zwischen diesen Szenarien und der Situation bei Liverpool ist aus meiner Sicht: Klopps Vorgänger war/ist ein Top Coach.

Und genau davon schreibe ich immer... Ich kritisiere nicht Klopp für seine Arbeit oder halte ihn für einen miesen Trainer. All die Dinge die jetzt bei Klopp angeführt werden (Verletzungsprobleme, hohe Belastung, unausgewogener Kader, zu wenig Qualität um ganz oben mitzumischen) sind ja richtig und machen seine Arbeit nicht einfach. Aber die galten ja schon bei Rogders und müssen dann auch bei ihm als Erklärung für die vermeintlich zu schwachen Ergebnisse akzeptiert werden.

Ok da sind wir gar nicht weit auseinander. Ich halte Rodgers für einen guten Trainer und habe da auch nie etwas anderes geschrieben. Ohne den hätte es damals wesentlich düsterer ausgesehen. Problem ist durchaus Vereinsführung / sportliche Leitung und eben ein Anspruch von dem man sich evtl. mal eingestehen muss das er nicht mehr der Realität entspricht. Klang doch an das Klopp mehr Kompetenzen bekommt als Rodgers insofern könnte sich ja auch das zum positiven entwickeln.
 

heiko2183

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Und genau das wird von den BL Trainern deren Interviews ich gelesen hab bestritten (waren glaub Rausch und Funkel). Das ist für mich die entscheidende Quelle. Das sind eben Effekte wie Motivation etc. aber keine Trainerarbeit im eigentlichen Sinne. Kleine Effekte ok, aber aus einem Liverpoolkader nen CL Anwärter formen never. Und kleine Fortschritte sieht man durchaus.

Verstehe ich nicht. Gibt doch mehr als genug Beispiele für Trainer die nach der ersten Trainingswoche das ganze System umstellen. Nimm den VFB jetzt nach Zorniger. Favre, Simeone oder Pulis. Aber Rausch und Funkel ist dann halt auch wieder ne andere Generation ;)

Bei Liverpool gabs es die taktischen Veränderungen ja auch. Kloppos Handschrift war ja schon nach 2-3 Spielen recht klar erkennbar. Nur sind es eben bislang spielerische Veränderungen aber insgesamt aus meiner Sicht keine Verbesserungen. Was er an der einen Stelle gewinnt im Vergleich zu Rodgers gewinnt, verliert er dann wieder auf der anderen Seite... Beispielsweise hat er mit Firmino als Stürmer dafür gesorgt, dass das Zentrum beherrscht wird und man dort oft das Übergewicht hat. Aber es fehlt dann halt auch an Torgefahr im 16er und an Durchschlagskraft. Klopp tüftelt natürlich auch selbst noch... Gerade die Situation um Benteke ist mies weil er auf dem Papier einer der 3 Top Leute im Team sein müsste aber noch nicht funktioniert.

Ok da sind wir gar nicht weit auseinander. Ich halte Rodgers für einen guten Trainer und habe da auch nie etwas anderes geschrieben. Ohne den hätte es damals wesentlich düsterer ausgesehen. Problem ist durchaus Vereinsführung / sportliche Leitung und eben ein Anspruch von dem man sich evtl. mal eingestehen muss das er nicht mehr der Realität entspricht. Klang doch an das Klopp mehr Kompetenzen bekommt als Rodgers insofern könnte sich ja auch das zum positiven entwickeln.

Jep. Sehe ich genauso... Rodgers hat sich ja öfter lautstark beschwert, dass seine Ansichten bei den Transfers nicht berücksichtigt wurden. Und beispielsweise im Fall Balotelli wollte er den Spieler nie haben aber wurde einfach ignoriert... So sollte das bei einem guten Club nicht laufen und anscheinend war das Mitspracherecht im Transfer-Ausschuss einer der Hauptdiskussionspunkte als man die Gespräche mit Klopp aufnahm.
 

Max Power

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Die BBC ist mit Abstand am verlässlichsten in England, nur so zur Anmerkung.

Manchester United have held talks with representatives of former Chelsea manager Jose Mourinho. The 53-year-old Portuguese, who was sacked by the Blues in December, is increasingly hopeful of succeeding Louis van Gaal at Old Trafford. No agreement has been reached, and the club have made no comment, but negotiations have begun.

Dutchman Van Gaal, 64, is expected to leave United at the end of the season - one year earlier than scheduled. That would leave the way clear for Mourinho, who is known to be excited by the prospect of taking over at Old Trafford.
http://www.bbc.com/sport/football/35508280

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Deontay

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Naja, wichtig ist doch, dass der Erfolg wieder kommt. Mo ist ein schwieriger Zeitgenosse für Außenstehende, aber ein sehr erfolgreicher Trainer. Sofern man jegliche Skepsis kurz trotzen würde..... so könnte man sich vielleicht auf bessere Tage freuen.
 

Max Power

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Nö ... meine Abneigung gegenüber Mourinho dürfte bekannt sein, da gibts von mir auch keinen U-Turn mehr. Auf einen Trainer, den ich vom Auftreten her immer höchst ekelhaft fand, der Jugendspielern nur sehr wenige Chancen gibt und der nach 2-3 Jahren wieder verbrannte Erde hinterlässt, hab ich einfach null Bock. Kurzfristige Erfolge hin oder her und da ist mir auch ******egal, dass auch der City-Josep den Jose ganz doll blöd findet.
 
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