Premier League 2019-20


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Max Power

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Liverpool, Manchester United, Tottenham, Chelsea, Arsenal, Leicester und Wolverhampton haben sich zu gemeinsamen gerichtlichen Schritten beim CAS entschieden, um ein mögliches Aussetzen der Man City-Strafe anzufechten. Den aktuellen Ereignissen kann sich natürlich auch der CAS nicht entziehen, weswegen es zu einer Verzögerung bezüglich des Urteils kommen könnte ... und City plant wohl schon, ein Antreten bei der nächsten Ausgabe zu erzwingen, auch wenn bis dahin keine Entscheidung über ihre Sperre gefallen ist. Die anderen Top 10-Klubs wollen das mit allen Mitteln unterbinden.

Ist natürlich aktuell weit unten auf der Dringlichkeitsliste, aber ich finds ganz witzig, wie sie sich alle gegen das arme City verbünden :LOL:
 

le Tissier

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Ist doch der natürliche Schritt, dass City sich durch die Instanzen klagt. Und die Strafe kann nunmal erst aktiv werden wenn der Prozess abgeschlossen ist. Wenn es bis zum Start der nächsten CL Saison (wann immer die auch sein wird) kein endgültiges Urteil gibt wird City natürlich mitspielen und dann eben unter Umständen im folgenden Jahr aussetzen müssen.
 

Max Power

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Ein neuer Plan sieht jetzt vor, dass man die ausständigen 92 Spiele in ausgewählten Stadien in London und Birmingham als Geisterspiele austrägt. Spieler, Betreuer, Schiedsrichter und TV-Mitarbeiter würden dann in ausgewählten Hotels untergebracht werden und dort wochenlang in Quarantäne sein, regelmäßig getestet werden und nur für Training und Spiele in die Stadien transportiert werden.

Von der britischen Regierung gibts wohl positive Signale.
 

MapleLeaf

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Ein neuer Plan sieht jetzt vor, dass man die ausständigen 92 Spiele in ausgewählten Stadien in London und Birmingham als Geisterspiele austrägt. Spieler, Betreuer, Schiedsrichter und TV-Mitarbeiter würden dann in ausgewählten Hotels untergebracht werden und dort wochenlang in Quarantäne sein, regelmäßig getestet werden und nur für Training und Spiele in die Stadien transportiert werden.

Von der britischen Regierung gibts wohl positive Signale.

Klingt wie ein Plot für einen dystopischen Film, in dem ein Jugendspieler von Norwich City sein Team zur Meisterschaft schießt und am Ende alle von der Tyrannei der FA und Premier League befreit. Kann man schon wetten, welcher Spieler als erstes nachts heimlich aus der Quarantäne ausbricht?
 

Max Power

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Eckpunkte nach den letzten Gesprächsrunden:

- Ligafortsetzung auf "unbestimmt" verschoben, das anvisierte Ziel Anfang Mai hat man ad acta gelegt
- die Liga spendet 20 Millionen Pfund an den NHS
- die Liga stellt den unteren Ligen insgesamt 125 Millionen Pfund zur Verfügung, damit die kleineren Vereine überleben können
- die Vereine haben sich bei den Spielern auf 30 Prozent Gehaltskürzungen verständigt
 

Max Power

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- die Vereine haben sich bei den Spielern auf 30 Prozent Gehaltskürzungen verständigt
das war übrigens wohl nur ne Empfehlung mit der Hoffnung, dass die Spieler drauf einsteigen. Die Spieler haben da Bereitschaft signalisiert, wollen aber auch sicherstellen, dass die Teams ihre Belegschaft normal weiterzahlen.

Ist ne ziemliche Schlammschlacht mittlerweile. Das fängt schon bei nem Gesundheitsminister an, der völlig überfordert erst mal mit dem Finger auf die bösen Fußballer zeigt, um von seinen eigenen Verfehlungen abzulenken. Dann gibts noch nen Boss der Spielergewerkschaft, der mit dem PR-Fiasko ebenfalls überfordert ist und es nicht schafft, eine Linie durchzusetzen. Und dann sind da noch einige reiche Teambesitzer, die es sich eigentlich locker leisten könnten, ihre Beschäftigten weiterzubezahlen, aber diese erst mal auf Zwangsurlaub schicken. Das passt einfach alles nicht zusammen. Das ist auch das Argument von Spielerseite: man hat kein Problem damit, auf Gehalt zu verzichten - aber die Vereine bzw. Teambesitzer sollen gefälligst auch ihren Beitrag leisten. Die Spieler sehen sich, auch dank des Gesundheitsministers, da unfair in nem schlechten Licht, weils in den letzten Tagen und Wochen auch unzählige Spieler gab, die sechsstellige Beträge gespendet und/oder Projekte auf die Beine gestellt haben. Andros Townsend hat das aus meiner Sicht ganz gut zusammengefasst (KLICK).

Man United hat ne ziemlich geile Lösung gefunden, wie ich finde. Woodward und Maguire haben sich nach nem Treffen darauf geeinigt, dass die Gehälter der Spieler nicht gekürzt werden - diese aber kollektiv 30 Prozent ihrer Gehälter spenden. So landet die Kohle dann auch wirklich da, wo sich gebraucht wird. United selbst wird alle Beschäftigten auch weiterhin bezahlen. Ich kritisiere Woodward und Co. ja oft, aber da kann man nicht meckern.

EDIT: nach Tottenham auch Liverpool mit dem "Furlough"-Schema, nach dem die Vereine ihren Angestellten nur noch 20 Prozent zahlen, der Rest kommt vom Staat. Beide CL-Finalisten ... unfassbar eigentlich.
 
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Francois

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Als Fußballer der Premier League hat man mehr als so ziemlich jeder andere vom aktuellen System profitiert das ja auch viel Leute hat die darunter negativ leiden.

Imo wäre es wirklich ein Zeichen aller Fußballer und Trainer der PL konsequent auf minimum 50% ihres Gehalts zu verzichten. Das sind immer noch absurde Summen die diese Leute bekommen aber es wäre wirklich mal ein Zeichen von Solidarität und nicht weiterer Abkapselung von der Gesellschaft. Barcelona mit 70% Gehaltsverzicht setzt wirklich ein Zeichen.

Gerade England mit seiner noch viel anfälligeren Wirtschaftskraft im Vergleich zu Deutschland kann dramatische Folgen aus dieser Krise bekommen und z.T. bekommen sie die ja schon. Man sollte auch immer Bedenken das es genug andere Sportarten gibt wo die Profis nun quasi nichts bzw. sehr wenig verdienen. Als Fu´ßballer ist mana uch bei 70% Gehaltsverzicht noch in seiner sehr komfortablen Situation in der PL:
 

thedoctor46

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Wenn ichs richtig verstanden gehts den Spielern vor allem darum, was mit dem eingesparten Geld passiert. Sie haben die berechtigte Sorge, dass das Geld nicht dafür genutzt wird, sinnvolles zu tun. Wird es gespart um den Transferwahnsinn fortzuführen und Geld zu haben was wieder in neue Spieler gesteckt wird oder wird es eben dazu genutzt um unter Anderem den Mitarbeiter des Vereins zu helfen.

Denn auf Geld verzichten, nur damit es dann andere Spieler bekommen, ist nun wirklich nicht Sinn der Sache. Die Spieler wollen einfach Garantien was mit dem Geld passiert.
 

Max Power

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Das geht aber am Thema vorbei. Gehaltsverzicht hilft am Ende nur den Vereinen, nicht der Gesellschaft. Wenn, dann musst du es so machen wie eben United, dass die Spieler selbst spenden ... und das tun eben wie gesagt ohnehin schon viele Spieler, auch abseits der Presse. Jetzt können sie eigentlich nur noch verlieren, weil sie durch den Vollpfosten Hancock kollektiv als gierige und abgehobene Trottel dastehen, denen die Gesellschaft am Arsch vorbei geht. Und dann sollen sie, um in gutem Licht dazustehen, den Vereinen unter die Arme greifen, die dann aber gleichzeitig ihre Beschäftigten vom Staat bezahlen lassen, weil sie selbst keinen Bock drauf haben? Das passt doch alles nicht zusammen. Der Fisch fängt auch hier am Kopf zu stinken an.
 

Sengo

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Das geht aber am Thema vorbei. Gehaltsverzicht hilft am Ende nur den Vereinen, nicht der Gesellschaft. Wenn, dann musst du es so machen wie eben United, dass die Spieler selbst spenden ... und das tun eben wie gesagt ohnehin schon viele Spieler, auch abseits der Presse. Jetzt können sie eigentlich nur noch verlieren, weil sie durch den Vollpfosten Hancock kollektiv als gierige und abgehobene Trottel dastehen, denen die Gesellschaft am Arsch vorbei geht. Und dann sollen sie, um in gutem Licht dazustehen, den Vereinen unter die Arme greifen, die dann aber gleichzeitig ihre Beschäftigten vom Staat bezahlen lassen, weil sie selbst keinen Bock drauf haben? Das passt doch alles nicht zusammen. Der Fisch fängt auch hier am Kopf zu stinken an.

Gehaltsverzicht hilft der Gesellschaft, wenn Vereine von dem Geld ihre Mitarbeiter bezahlen und sie deshalb nicht das Kurzarbeitergeld in Anspruch nehmen müssen. Die bereitgestellten Milliarden sind sicherlich nicht für Unternehmen gedacht, in denen 20 Männer angestellt sind, die (Multi-) Millionäre sind, weil sie einem Ball hinterherrennen.

Ich weiß nicht, ob die Vereine bei Gehaltsverzicht der Profis tatsächlich das Geld für Transfers "sparen" oder es an die Angestellten weitergeben würden. Da bist du sicherlich besser im Thema. Ich denke bloß, dass das Bild das Tottenham oder Liverpool (inkl. Menschenfreund und Liebling der Massen Klopp) abgeben kaum erbärmlichen sein könnte und obendrein ein vollkommem falsches Zeichen ist.

Wenn die Spieler Angst haben, dass ihr Geld nicht dort ankommt, wo es hin soll, wenn sie auf Gehalt verzichten, dann sollen sie sich selbst darum kümmern. Bei United scheint das ja zu klappen ...
 

Max Power

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Gehaltsverzicht hilft der Gesellschaft, wenn Vereine von dem Geld ihre Mitarbeiter bezahlen und sie deshalb nicht das Kurzarbeitergeld in Anspruch nehmen müssen. Die bereitgestellten Milliarden sind sicherlich nicht für Unternehmen gedacht, in denen 20 Männer angestellt sind, die (Multi-) Millionäre sind, weil sie einem Ball hinterherrennen.

Ich weiß nicht, ob die Vereine bei Gehaltsverzicht der Profis tatsächlich das Geld für Transfers "sparen" oder es an die Angestellten weitergeben würden. Da bist du sicherlich besser im Thema. Ich denke bloß, dass das Bild das Tottenham oder Liverpool (inkl. Menschenfreund und Liebling der Massen Klopp) abgeben kaum erbärmlichen sein könnte und obendrein ein vollkommem falsches Zeichen ist.

Wenn die Spieler Angst haben, dass ihr Geld nicht dort ankommt, wo es hin soll, wenn sie auf Gehalt verzichten, dann sollen sie sich selbst darum kümmern. Bei United scheint das ja zu klappen ...
alles richtig, nur der erste Satz eben nicht ;) kein PL-Team braucht Gehaltskürzungen der Spieler, um ihre Mitarbeiter bezahlen zu können ... und eben genau deshalb haben sich gerade Liverpool und Tottenham das PR-Fiasko jetzt redlich verdient, da ist jede vernichtende Kritik gerechtfertigt. Liverpool hat grad im Februar noch neuen Rekordumsatz gemeldet - dass die jetzt so ein Schema der Regierung nehmen, das natürlich für ganz andere Firmen gedacht wäre, ist lächerlich. Und viele Teambesitzer waren wohl auch aus Imagegründen schon angepisst, als Levy das bei den Spurs vor ein paar Tagen vermeldet hat.

It is revealed that clubs are also demanding that Spurs, Newcastle, Norwich, and Bournemouth — who all announced furloughs — retract their positions and do not claim for government support. A chairman of an unnamed Premier League club is quoted as saying: “He is a smart man, but this wasn’t a smart move. It hurt the reputation of the entire League. A few of us simply don’t understand what Daniel was thinking.”


Was die Spieler angeht: ich denke, die wollen einfach nicht, dass die Vereine ihre Gehaltsersparnisse einfach für Transfers etc. bunkern. Wenn, dann soll die Kohle halt wirklich in die Gesellschaft fließen ... deshalb hat die Spielergewerkschaft wohl auch die Spieler darauf hingewiesen, keinen Kürzungen zuzustimmen, bis von Vereinsseite wirklich klargestellt wird, wofür die Kohle gebraucht/verwendet wird.
 

Sengo

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Wir sind ja grundsätzlich einer Meinung.

Ich denke nur, dass nicht davon ausgegangen werden darf, dass sich die Vereine hinstellen und sagen: "Unsere Spieler müssen nicht auf Gehalt verzichten. Wir haben in der letzten Zeit so viel Umsatz generiert, dass wir vom diesem Geld unsere Angestellten bezahlen werden. Bei uns wird niemand auf einem Penny verzichten müssen!

Und im gleichen Atemzug verkündet Henderson, Klopp oder sonst wer, dass sich die Mannschaft darauf verständigt hat, 10 Millionen an Gehältern an xy zu spenden.

Das wird in dieser Sportwelt nicht passieren, auch wenn es PR-technisch wahrscheinlich überragend wäre.
 

chalao

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Imo wäre es wirklich ein Zeichen aller Fußballer und Trainer der PL konsequent auf minimum 50% ihres Gehalts zu verzichten. Das sind immer noch absurde Summen die diese Leute bekommen aber es wäre wirklich mal ein Zeichen von Solidarität und nicht weiterer Abkapselung von der Gesellschaft. Barcelona mit 70% Gehaltsverzicht setzt wirklich ein Zeichen.

Ja, ein Zeichen, dass Barcelona viel zu hohe Gehaltskosten hat und daher finanziell extrem unter dieser Situation (in der jetzigen Phase) schon leidet.
 

Max Power

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Wir sind ja grundsätzlich einer Meinung.

Ich denke nur, dass nicht davon ausgegangen werden darf, dass sich die Vereine hinstellen und sagen: "Unsere Spieler müssen nicht auf Gehalt verzichten. Wir haben in der letzten Zeit so viel Umsatz generiert, dass wir vom diesem Geld unsere Angestellten bezahlen werden. Bei uns wird niemand auf einem Penny verzichten müssen!

Und im gleichen Atemzug verkündet Henderson, Klopp oder sonst wer, dass sich die Mannschaft darauf verständigt hat, 10 Millionen an Gehältern an xy zu spenden.

Das wird in dieser Sportwelt nicht passieren, auch wenn es PR-technisch wahrscheinlich überragend wäre.
sehe ich auch so. Ich glaube auch nicht, dass es hier nur einen guten/richtigen Ansatz gibt ... letztlich finde ich, dass da die einzelnen Vereine mit ihren Spielern ne Lösung suchen sollen. Wie die dann aussieht bzgl. Prozente, Gehaltsaufschüben, Spenden und so weiter - geschenkt. Aber diese Zwangsurlaub-Geschichten gehen aus meiner Sicht einfach gar nicht und die helfen der öffentlichen Wahrnehmung auch nicht. Dem Fußball wird eh schon vorgeworfen, in einer realitätsfernen Blase zu leben - und das kann man nicht wirklich von der Hand weisen. Man muss sich nur die Dimensionen ansehen, gerade in England mit den ganzen TV-Geldern. Da fehlt mir (und allen anderen ;)) einfach das Verständnis, wenn die dann 80 Prozent der Lohnkosten ihrer Mitarbeiter auf den Steuerzahler abwälzen wollen.

Und weil du PR ansprichst: war auch ne billige Steilvorlage für nen Klub wie Man City, dem positive PR wahrscheinlich nicht ganz ungelegen kommt. Heute bekanntgegeben, dass man alle Mitarbeiter weiter bezahlt und dabei “We remain determined to protect our people, their jobs and our business" ausrichten lassen. Steilvorlage verwandelt, alles richtig gemacht.
 

Steph Curry

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ja. Zumal Tottenham noch mal bestätigt hat, dass man von dem Kurs nicht abweicht :rolleyes:

Genau das meine ich. Über die erste Entscheidung kann man zwar nur mit dem Kopf schütteln, aber gut dass man es rechtzeitig "eingesehen" hat und den U-Turn gemacht hat. Hat bisschen was vom Kriminellen, der gesteht, und von einem, der weiterhin alles abstreitet. Macht die Tat nicht besser, aber man kann ihm irgendwie eher verzeihen. :D
 

Max Power

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Ole Gunnar Solskjaer believes Manchester United will be well placed to “exploit” any transfer market opportunities brought about by the coronavirus crisis. But the United manager’s provocative comments came as the chief executive of Germany’s Bundesliga warned that the transfer market could “collapse” in the short-term as the global pandemic takes it toll.

Solskjaer believes some clubs may be forced to offload players to ease financial problems in the wake of the chaos that United - England’s biggest and richest side - could take advantage of.
meine Güte, Ole :crazy: very classy. In der Situation sollte man sich solche dummen Sprüche eigentlich verkneifen ... sowas kommt bei mir als Fan auch ganz schlecht an, so ehrlich muss man schon sein.

Ornstein gibt unterdessen mal nen Überblick, was das alles jetzt finanziell bedeutet:

EVFxbvqUYAQGUYl
 

bigcactus

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Daran soll aber wohl auch Gary Neville schuld sein, der die Frage in diese Richtung formuliert hat.
 
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