Premier League Thread 2014/15


Max Power

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United legt morgen den Finanzbericht über das vergangene Jahr (Juli 2013 bis Juni 2014) vor. Ein paar Details (laut dem Telegraph):

- die jährlichen Einnahmen dürften ungefähr bei 530 Millionen Euro liegen
- durch die Horrorsaison 2013/14 entgehen dem Verein über 60 Millionen Euro (CL-Gelder, TV-Gelder, Abfindungen für Moyes und den Trainerstab)
- die Verpflichtungen von Herrera und Shaw fallen noch in diesen Jahresbericht, jene von di Maria, Blind, Rojo und Falcao zählen schon zum nächsten Jahr
- die jährlichen Zinszahlungen zum Schuldenabbau (letztes Jahr noch knapp 90 Millionen Euro) können weiter gesenkt werden

http://www.telegraph.co.uk/sport/fo...isastrous-reign-cost-the-club-50-million.html

sportlich gibts unterdessen sehr positive Nachrichten, denn das Lazarett lichtet sich und dementsprechend wird die Mannschaft am Wochenende gegen QPR ganz anders aussehen als zuletzt. Shaw und Herrera dürften nach ihren Verletzungen wieder dabei sein, ebenso Rojo, der seine Arbeitsbewilligung ja nun bekommen hat. Sehr gut möglich, dass Shaw, Rojo, Blind und Falcao allesamt ihr United-Debüt geben werden. Dafür hat sich Jones gestern im Länderspiel offenbar am Oberschenkel verletzt :rolleyes:
 

xEr

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:laugh2: ist das dein Ernst? Meine Güte. Das eine ist ein stinknormaler Ausrüstervertrag, wie ihn jeder andere Topverein hat, das andere ist einfach nur Taschengeld von einem Sugardaddy aus Abu Dhabi ... mitunter auch als Sponsorengeld getarnt, damit UEFA und Co ja nicht allzu lästig werden. Sowas kannst du mitnichten vergleichen und das weißt du auch ganz genau ;)



Die Übergänge sind aber zumindest fließend. Nimm das Adidas Engagement bei Bayern als Beispiel. Die sind im dem Club auch selbst investiert, gleichzeitig treten sie als Ausrüster auf. Die Millionen fließen ganz sicher nicht nur aufgrund der direkten Werbewirkung. Sie gestalten auch selbst beim Club, u.a. in dem sie als großen PR Coup Pep Guardiola verpflichten wollten und jetzt jedes Jahr Millionen seinen Gehaltes zahlen. Klar verspricht sich Adidas von solchen Aktionen was, aber das tut ein Scheich imo auch. Es ist auch für solche Leute mehr als nur ein reines Spielzeug. Eine Investorengruppe aus Katar nutzt solche Investments eben als PR-Objekt (in der Szene), um Kontakte zu knüpfen oder meinetwegen irgendwelche Geschäftspartner in Ehrenlogen unterzubringen. Ein bisschen posen, ein bisschen Muskeln spielen lassen und an anderer Stelle werden mit den Geschäftspartnern dann andere Milliardendeals gemacht.
Daher finde ich das FFP auch etwas kritisch. Vor allem wenn man vorschreiben will welche Sponsorensummen "angemessen" sind, aber wie beim eben genannten Beispielen dann wegschaut..
 

Lipfit2000

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:laugh2: ist das dein Ernst? Meine Güte. Das eine ist ein stinknormaler Ausrüstervertrag, wie ihn jeder andere Topverein hat, das andere ist einfach nur Taschengeld von einem Sugardaddy aus Abu Dhabi ... mitunter auch als Sponsorengeld getarnt, damit UEFA und Co ja nicht allzu lästig werden. Sowas kannst du mitnichten vergleichen und das weißt du auch ganz genau ;)

:laugh2:

Wo ist der Unterschied ob Adidas, GM, Etihad oder QSI/QTA oder sonstwer sponsert?

200 Millionen € von GM und Adidas im Jahr sind okay? 200 Millionen vom TV für Barca und Real auch? Aber 200 Millionen von QTA oder einem anderen Scheich sind schlecht? :crazy:
 
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Sabonis

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Anzhi Machatschkala oder Malaga sind Beispiele dafür, dass Scheiche die Clubs meistens als Spielzeug benutzen oder im besten Fall als eine Geldanlage mit evtl. Verkaufsgewinn. Für mich besteht schon ein Riesenunterschied zwischen dem was z.B. Red Bull macht - langfristiger Aufbau, mit dem Ziel, die eigene Marke zu etablieren, wo alles geplant und durchgerechnet ist und ein Konzept erkennbar ist - und dem, was Leute tun, die durch Glück zu viel Geld gekommen sind und anstatt Flugzeuge oder Yachten, Fussballer sammeln. Kann mir einer erklären, welcher betriebswirtschaftliche Zweck dahinter steckt, dass Aserbaidschan Trikotsponsor von Atletico Madrid geworden ist? Ja, sie haben Öl und wissen nicht, was sie mit dem vielen Geld anfangen sollen. Aber Tourismus gibt es dort nicht und wird es nie geben. Westliche Firmen werden bestimmt auch nicht wegen den Atletico Trikots dort investieren. Evtl. kann ihr Diktator im Staatsfernsehen dann damit protzen, dass unter seiner Führung das Land an Ansehen gewonnen hat. Aber gut für Fussball ist das eher nicht. Da ist Red Bull mit der Jugendförderung etc. ganz anders.
 

xEr

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Kann mir einer erklären, welcher betriebswirtschaftliche Zweck dahinter steckt, dass Aserbaidschan Trikotsponsor von Atletico Madrid geworden ist? Ja, sie haben Öl und wissen nicht, was sie mit dem vielen Geld anfangen sollen. Aber Tourismus gibt es dort nicht und wird es nie geben. Westliche Firmen werden bestimmt auch nicht wegen den Atletico Trikots dort investieren.

Und das weist du woher? So einen flapsigen Spruch sagt man immer schnell daher und bestimmt kommen westliche Firmen nicht direkt auf die Idee "Oh Trikotsponsor von Atletico? Da müssen wir sofort investieren", aber vielleicht läuft es indirekt doch aufs gleiche hinaus? Für Aserbaidschan mag es nämlich vermutlich genau darum gehen: Ein westliches Investment mit hoher PR Wirkung. Selbst Leute in einem popeligen sportforum in deutschland bekommen das mit, damit ist das erste Ziel doch schon erreicht. Vor Ort gilt es wahrscheinlich erst mal darum Kontakte zu knüpfen, Präsenz zu zeigen und mögliche Geschäftspartner mit Logen bei CL-Spielen zu versorgen usw... so werden heute doch Geschäfte gemacht, lies dir mal das Interview vom langjährigen Müncher OB zu Bayern und der ALLIANZ-Arena durch. So Instrumente wie der Fußball sind auf Wirtschaftsebene besonders bebliebt um Kontakte zu knüpfen und Geschäfte abzuschließen.
 

Omega

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Den betriebswirtschaftlichen Zweck kann man bei jedem Sponsor in Frage stellen, der seine Produkte nicht direkt an Verbraucher verkauft, so auch bei Evonik. Da hat der Vorstandsvorsitzende aber vor kurzem im MM auf die Werbewirkung verwiesen. Das kann man Katar bestimmt auch nicht absprechen, die ja für die Zeit nach dem Öl planen.

Das FFP ist genauso wie die 50+1 Regel lediglich der Versuch eines Vehikels, um den Hauch einer Wettbewerbsgleichheit zu behalten. Wirklich erreichen könnte man dies nur über ein geschlossenes System wie im amerikanischen Sport. Das ist nach europäischen Rechtsordnungen nicht möglich bzw. würde völige Umwälzungen erfordern und die inländischen Ligen bzw. Aufstellungen zerstören. Und wahrscheinlich auch die Nationalmannschaften.
 
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Sabonis

Guest
So Instrumente wie der Fußball sind auf Wirtschaftsebene besonders bebliebt um Kontakte zu knüpfen und Geschäfte abzuschließen.
Das Einzige, was Aserbaidschan verkauft, ist Öl. Da braucht man doch Marketing und keine Kontakte. Das regelt sich durch Angebot und Nachfrage und deswegen genau das Gegenteil von Red Bull, wo man die Nachfrage nur durch Werbung erhöhen kann. Ich glaube, bei dem Atletico Deal geht es eher darum, einen halbwegs guten Ruf im Westen herzustellen. Aserbaidschan ist nämlich eine Diktatur und das führt zu Schwierigkeiten, z.B. die Kinder der Regierungsmitglieder, von denen die meisten in Europa leben, haben deswegen wohl einige Probleme. (Gut, Usbekistan macht nicht viel mit Fussball, aber die Tochter des usbekischen Präsidenten, die in den USA lebt, wurde schon auf der Straße von Demonstranten angemacht, wegen der verbreiteten Kinderarbeit in ihrem Land.) Wenn es bei diesen Überlegungen, die Wirtschaftsebene eine Rolle spielt, dann eher eine untergeordnete. Aber die Logenplätze für Bekannte ist bestimmt ein Argument.
Zwischen Adidas/Turkish Airlines/Red Bull und Ölscheichs/Oligarchen liegen Welten, da ist fast nichts gemeinsam. Meiner Meinung nach.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Der Aufsichstsratsvorsitzende von Evonik sagt ja selbst:

"Den (Namen Evonik) kennt heute jedes Kind, dank dem BVB."

An die Liste der Beispiele von xEr kann bedenkenlos z.B. auch den Fall 1860 anhängen:

Vor Ort gilt es wahrscheinlich erst mal darum Kontakte zu knüpfen, Präsenz zu zeigen und mögliche Geschäftspartner mit Logen bei CL-Spielen zu versorgen usw... so werden heute doch Geschäfte gemacht... So Instrumente wie der Fußball sind auf Wirtschaftsebene besonders bebliebt um Kontakte zu knüpfen und Geschäfte abzuschließen.

Besser kann man es eigentlich nicht ausdrücken. Die einen wollen bekannter werden (Evonik, Audi, etc), andere woollen halt erst einmal den Fuss in die Türe bekommen (Katar, Aserbaidschan & Co). Business Logen, wie der Name schon sagt, wurden doch nur aus diesem Grund erfunden. ;)
 

Max Power

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United legt morgen den Finanzbericht über das vergangene Jahr (Juli 2013 bis Juni 2014) vor. Ein paar Details (laut dem Telegraph):

- die jährlichen Einnahmen dürften ungefähr bei 530 Millionen Euro liegen
- durch die Horrorsaison 2013/14 entgehen dem Verein über 60 Millionen Euro (CL-Gelder, TV-Gelder, Abfindungen für Moyes und den Trainerstab)
Einnahmen von 539,6 Millionen Euro sinds letztlich geworden (+ 19 Prozent), unterm Strich hat man einen Reingewinn von knapp 30 Millionen Euro erzielt. Fürs nächste Jahr rechnet der Verein durch das Verpassen der CL dann mit einem Rückgang der jährlichen Einnahmen auf 480-490 Millionen Euro. Die Schulden konnten wieder um 12 Prozent abgebaut werden und betragen nun 425 Millionen Euro.

http://www.businesswire.com/news/ho...ted-plc-2014-Fourth-Quarter-Full#.VBBCA2Mu5OJ

Außerdem konnte man die Spielergehälter gegenüber dem Vorjahr um "einen einstelligen Prozentsatz" senken.
 

Max Power

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Van Gaals Pressekonferenzen sind wirklich niemals langweilig. Selbst bei der Präsentation von Falcao und Blind heute waren da schon wieder ein paar interessante Sachen dabei.

- Falcao

Ich gehe mittlerweile fest davon aus, dass man Falcao nächsten Sommer fix kauft ... natürlich muss man jetzt erst mal sehen, wie das sportlich funktioniert, aber bisher deutet wirklich alles darauf hin, dass eine feste Verpflichtung fest eingeplant ist. Auch die Aussagen von heute lassen darauf schließen: van Gaal meinte "we bought five players and one is on loan, and maybe we can buy him next year", während Falcao gleich zweimal unverblümt sagte "I want to stay here for many years". Mal sehen ...

- Welbeck

Viele Fans sind angepisst (ich auch) - nicht zwangsläufig, weil man Welbeck verkauft hat (das war nachvollziehbar), sondern vielmehr, weil man einen direkten Konkurrenten so billig gestärkt hat. Van Gaal meinte heute völlig unverblümt, Welbeck habe nicht die Klasse von Rooney und van Persie, und das wäre nun mal der Anspruch und nach der Falcao-Verpflichtung hätte er eben auch nicht viel Spielzeit gesehen. Das ist auch alles nachvollziehbar, aber dass man ihn ausgerechnet zu Arsenal geschickt hat, wurmt mich ungeheim. Und dann auch noch um diesen Preis ... das ist ein Witz, wenn man sich mal ansieht, um wie viel Geld so Leute wie Shane Long über die Theke gehen. Hab die Befürchtung, dass United das in ein paar Jahren fürchterlich bereuen wird.

- Jugend

Im gleichen Atemzug meinte van Gaal auch, dass man in der Sturmposition auch gute Nachwuchstalente hätte und dass das beim Welbeck-Verkauf auch eine Rolle gespielt habe. Das deckt sich dann auch mit den Berichten aus England, dass James Wilson einen bleibenden Eindruck bei van Gaal hinterlassen hat. Freut mich, denn von dem Jungen bin ich überzeugt, dass er seinen Weg machen wird. Außerdem sprach van Gaal die Tatsache an, dass man 14 Spieler abgegeben hat und die sich ergebenden Plätze für Jugendspieler sind, diese die Chance aber auch nützen müssen.

Und noch was anderes: Thibaut Courtois hat bei Chelsea einen neuen Fünfjahresvertag unterschrieben.
 

Realist

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Arsenal ging am Ende schon auf dem Zahnfleisch. Fitness scheint nicht ihre ganz große Stärke zu sein, aber Offensiv gefielen sie mir etwas besser als City. Der Ausgleichstreffer von Wilshere war übrigens Weltklasse.
 

Max Power

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Di Maria mit dem 1:0 :jubel:

United mit fast 75 Prozent Ballbesitz bisher, allerdings sind mir das bisher zu wenige Torchancen. Hoffentlich ist das jetzt ein Befreiungsschlag.

United übrigens heute mit einem 4-1-3-2 ... ich glaube, das ist auch das klügste System: Blind als DM, davor Herrera und di Maria sowieso Mata als Ideengeber, an der Spitze zwei von Rooney, van Persie und Falcao. Passt.
 

Bobo23

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Einfach nur schön zu sehen, das im Old Trafford noch richtig Fußball gespielt wird. 3:0 zur Halbzeit kommt mir fast ein wenig unwirklich vor. :jubel:
Was ein richtiges Mittelfeld ausmachen kann...Herrera gefällt mir sehr gut! Di Maria bringt unfassbares Tempo ins Spiel. Da waren einige feine Anspiele dabei, aber auch ein paar Unsicherheiten beim Pass und in der Abstimmung. Evans bis jetzt auch gefestigt und Neuankömmling Blind mimt schön das Bindeglied zwischen Abwehr und Mittelfeld. Van Persie wirkt ein wenig verloren. Mal sehen wann El Tigre zum Einsatz kommt :love: Shaw soll laut van Gaal auch noch Minuten sehen. Ein schöner Tag:thumb:
 

Tuco

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Di Maria mit dem 1:0 :jubel:

United mit fast 75 Prozent Ballbesitz bisher, allerdings sind mir das bisher zu wenige Torchancen. Hoffentlich ist das jetzt ein Befreiungsschlag.

United übrigens heute mit einem 4-1-3-2 ... ich glaube, das ist auch das klügste System: Blind als DM, davor Herrera und di Maria sowieso Mata als Ideengeber, an der Spitze zwei von Rooney, van Persie und Falcao. Passt.


Mal eine Frage an die United-Fans: Verglichen mit anderen EPL-Spitzenteams (Ausnahme vielleicht Liverpool) hat United eigentlich immer mit relativ vielen englischen oder zumindest britischen Spielern gespielt. Ist bei diesem neuen Team jetzt kaum mehr der Fall. Egal oder bedauerlich?
 

Max Power

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Bobo23 - volle Zustimmung :)

Mal eine Frage an die United-Fans: Verglichen mit anderen EPL-Spitzenteams (Ausnahme vielleicht Liverpool) hat United eigentlich immer mit relativ vielen englischen oder zumindest britischen Spielern gespielt. Ist bei diesem neuen Team jetzt kaum mehr der Fall. Egal oder bedauerlich?
Wayne Rooney ist Kapitän. Luke Shaw wird gesetzt sein. Jonny Evans, Phil Jones und Chris Smalling sind allesamt ganz wichtige Bausteine in der Defensive. Michael Carrick wird weiterhin viel spielen, Darren Fletcher auch Minuten bekommen. Tyler Blackett hat alle Spiele bisher gemacht, James Wilson ist ein Top-Talent. Also sooo dramatisch ist die Situation da ja auch nicht ;) ich glaube, United ist sogar das PL-Team mit den meisten "home-grown" Spielern im 25-Mann-Kader, den man nennen musste. In England drehen sie halt grad ein bisschen am Rad, weil United ja Welbeck verkauft hat ... also hat man halt das kritisiert, weil es am Transfermarkt sonst nicht viel zu kritisieren gab. A la "United hat seine Identität verkauft" :laugh2: das haben genau die Presse-Fritzen geschrieben, die vor einem halben Jahr meinten, man bräuchte 5-7 neue Starspieler. Im Endeffekt hat man am englischen Kontingent doch nicht viel verändert: Ferdinand, Welbeck und Cleverley raus, dafür Shaw und nachrückende Talente rein. Ich sehe da ehrlich kein Problem ... zumal es ja User hier gibt, die immer wieder kritisieren, dass manche Vereine zu sehr auf englische Spieler bauen :D

EDIT: der Assist von di Maria grade, meine Güte :love:
 
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