Apollo Schwabing
Nachwuchsspieler
@xEr und Omega
Ich denke in der internationalen Vermarktung ist der erste "fehlende" Schritt (sich im Ausland mit einem klaren Konzept überhaupt positionieren, aktuell ist das doch eher noch Wischi-Waschi und ein uneffektives Giesskannenprinzip) die Hauptursache dass Deutschland den Engländern hinterhinkt. Der "eventuell" zweite Schritt, die Dominanz der Bayern brechen, spielt denke ich aktuell keine Rolle. Einfach ausgedrückt: Erst wenn die Bundesliga internsiv verfolgt wird, würde die fehlende Spannung eventuell als Problem angesehen werden.
Interessant wäre zu wissen ab wann England intensiv versucht hat den ausländischen Markt zu erobern? In der "Manchester-United-Dominanz-Aera" oder erst nachdem die Investoren ihre Zelte bei City, Chelsea und Co aufgeschlagen haben. Ich gehe vom ersteren aus.
Interessant wäre hierzu ein Statement von MaxPower oder einem anderen England oder Premier League Experten.
Zum Thema Nationale Vermarktung:
http://www.sueddeutsche.de/sport/mi...gue-wenn-der-fussball-in-geld-badet-1.2346156
Da wird in der Tat ein doch grosses unterschiedliches Pay-TV Verhalten an den Tag gelegt. (Ich gehe davon aus dass diese Zahlen die "einheimischen" Abonnenten sind?) Wenn dann noch zwei Sender um die Rechte konkurrieren helfen in der Tat verschiedene Anstosszeiten (gab ja gestern ein Statement) wenig um den deutschen Pay-TV Markt anzukurbeln.
http://www.spiegel.de/sport/fussbal...-will-anstosszeiten-veraendern-a-1017958.html
Auch Spanien wurden einige aufgrund des neuen Vertrages der Premier League hellhörig:
http://www.11freunde.de/nachricht/spanien-172
P.S.
Ich denke in der internationalen Vermarktung ist der erste "fehlende" Schritt (sich im Ausland mit einem klaren Konzept überhaupt positionieren, aktuell ist das doch eher noch Wischi-Waschi und ein uneffektives Giesskannenprinzip) die Hauptursache dass Deutschland den Engländern hinterhinkt. Der "eventuell" zweite Schritt, die Dominanz der Bayern brechen, spielt denke ich aktuell keine Rolle. Einfach ausgedrückt: Erst wenn die Bundesliga internsiv verfolgt wird, würde die fehlende Spannung eventuell als Problem angesehen werden.
Interessant wäre zu wissen ab wann England intensiv versucht hat den ausländischen Markt zu erobern? In der "Manchester-United-Dominanz-Aera" oder erst nachdem die Investoren ihre Zelte bei City, Chelsea und Co aufgeschlagen haben. Ich gehe vom ersteren aus.
Interessant wäre hierzu ein Statement von MaxPower oder einem anderen England oder Premier League Experten.
Zum Thema Nationale Vermarktung:
In England hat Sky zehn Millionen Kunden und macht eine Milliarde Gewinn.
Der deutsche Ableger des Konzerns freut sich dagegen, jetzt die Marke von vier Millionen Abonnenten übertroffen zu haben.
während in England auch der zweite Anbieter BT dank drei Millionen Kunden Gewinne im Abo-Geschäft erwirtschaftet.
http://www.sueddeutsche.de/sport/mi...gue-wenn-der-fussball-in-geld-badet-1.2346156
Da wird in der Tat ein doch grosses unterschiedliches Pay-TV Verhalten an den Tag gelegt. (Ich gehe davon aus dass diese Zahlen die "einheimischen" Abonnenten sind?) Wenn dann noch zwei Sender um die Rechte konkurrieren helfen in der Tat verschiedene Anstosszeiten (gab ja gestern ein Statement) wenig um den deutschen Pay-TV Markt anzukurbeln.
DFL-Boss Christian Seifert hat mit Blick auf die Entscheidung in rund einem Jahr eine Diskussion über "unpopuläre Maßnahmen" gefordert.
http://www.spiegel.de/sport/fussbal...-will-anstosszeiten-veraendern-a-1017958.html
Auch Spanien wurden einige aufgrund des neuen Vertrages der Premier League hellhörig:
Verteilung der TV-Gelder: Espanyol-Präsident droht mit Streik
http://www.11freunde.de/nachricht/spanien-172
P.S.
Während der FC Bayern derzeit mit fixen TV-Einnahmen von 38 Millionen Euro rechnen darf, nimmt künftig selbst der Letzte der englischen Liga mehr als 130 Millionen ein.
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