Red Bull und Leipzig - Hoffenheim, die zweite?


Angliru

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In Leipzig ist die Situation auch so, dass viele Fussballbegeisterte, die nix mit Lok und Sachsen am Hut haben, auch richtig die Schnauze voll haben. Da hat keiner mehr Lust auf diese Idiotenpacks, wo man bei jedem Spiel Angst haben muss, dass es auf die Mappe gibt.
Ich hab diese Saison gegen den Nachfolgerverein von Sachsen, der neu gegründeten BSG Chemie Leipzig gespielt, und selbst dort, in der allerletzten Spielklasse (3.Kreisklasse = 13.Liga), muss man inzwischen Angst haben. Selbst dort wird sich geschlagen.

Sollte es da einen unabhängigen Verein geben, könnte man von dieser Fanbasis profitieren, die sich momentan entweder gar nicht zum Fussball bewegt oder bei den kleineren (Heimat)-Vereinen bleibt. Vor allem, wenn die Aussicht besteht, dass in einigen Jahren Bundesligaluft in Leipzig geschnuppert werden kann.

Ich werd mal in den nächsten Tagen die örtlichen Medien durchstöbern und meine Kontakte zum Verein spielen lassen, mal gucken, was da so passiert. Angeblich muss ja bis zum 31.05. klar sein, was in der nächsten Saison passiert.
 
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Yinka Dare

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Also RB Leipzig mit Hoffenheim zu vergleichen ist schon schwer. Denke mal, RB geht das darum, ihren Namen zu promoten und ins Geschäft zu bringen. Hopp hat das ja gar nicht nötig, sonder möchte nur einen eigenständigen Profiverein aufbauen.

Wie sehen dann Transfers von Salzburg nach Leipzig aus? :D
 

Angliru

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Also RB Leipzig mit Hoffenheim zu vergleichen ist schon schwer. Denke mal, RB geht das darum, ihren Namen zu promoten und ins Geschäft zu bringen. Hopp hat das ja gar nicht nötig, sonder möchte nur einen eigenständigen Profiverein aufbauen.

Wie sehen dann Transfers von Salzburg nach Leipzig aus? :D

Das zwischen Hoffenheim und Leipzig Unterschiede bestehen, will ich nicht abstreiten. Mir ging es beim Threadtitel eher darum, dass nun nach Hoffenheim erneut ein "kleiner" Verein mit ordentlich Schmott hochgezüchtet wird, mit dem klaren Hintergrund, dass in einigen Jahren Bundesliga gespielt wird.

So wie es nun ausschaut, ist das Ding durch. RB Leipzig ist beim Amtsgericht angemeldet (wobei RB nicht für Red Bull sondern für Rasenball stehen wird :D ).
Ausgelegt ist erstmals ein Engagement über 10 Jahre, aller zwei Jahre ist ein Aufstieg eingeplant, wenn es schneller geht, umso besser. Dazu wird Red Bull Hauptmieter im Zentralstadion.

Was die Transfers angeht: Man wird vorraussichtlich erstmal auf regionale Kräfte setzen, aber dafür ordentlich investieren im Vergleich zu anderen Oberligisten. Allerdings kann ich es mir sehr gut vorstellen, dass spätestens in 2-3 Jahren die ersten Reservisten von Salzburg zur Leihe nach Leipzig wechseln.
 
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Yinka Dare

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Damit hätte/habe ich eher ein Problem, da es ja Wettbewerbsverzug ist, wenn die Spieler "untereinander ein bißchen getauscht" werden.
 

le freaque

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Ist aber doch europaweit Usus. Wenn Abramowitsch spieler zwischen Moskau und London tauscht, stört mich das im Kleinen auch nicht weiter.
Grundsätzlich befürworte ich das Ganze. Sachsen hat genug Fussballbegeisterung, die Leipziger Vereine kriegen es selbst nachweislich nicht hin - es geht nur mit Unterstützung von aussen. Zudem könnte das Projekt eine gewisse Zahl von Arbeitsplätzen generieren und das eklatante Problem "Fussball und Gewalt" in der Region wenigstens zum Teil lösen.

Das die Pfälzer Fraktion hier wieder vehement interveniert, aber vorher kein Wort zu Sasic/Nichtaufstieg bringt, über Wochen nicht, spricht leider wieder mal für sich. Ich werde dieses Volk wohl nie verstehen (Block8Power ausdrücklich ausgenommen), muss ich aber ja auch nicht.

Ich wünsche Leipzig Weitsicht, Verhandlungsgeschick und viel Glück und Erfolg.
 

nitro77

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Chemie Leipzig ist doch eh schon tot, die Fanspalte gerissen. Ich glaube bei keinen Verein gab es untereinander soviel auf die Fresse in den eigenen Reihen wie beim FC Sachsen.

Und das Lok ein rechtslastiges Problem hat seh ich nicht so, beide Vereine haben Anhängerschaft die in beide extremen Lager gehen. Beim FC Sachsen gibts sogar ne Hooligangruppierung die hinten auf den Shirts stehen hat "Teutonisch, barbarisch, wir Leutzscher wir sind arisch" Aber diese Gruppe ist das kleinste Problem beim FC Sachsen, es waren eher die linken Ultras die den Verein kaputt machten.

Früher war ich mit meinem Dad im alten Zentralstadion beim Bundesligaspiel zwischen dem VfB Leipzig und SC Freiburg, es war mein erstes Fussballspiel. 2:2 gings damals aus, kann mich noch entsinnen, Zuschauer waren glaub ich gerade mal um die 5.000

Damals interessierte sich keiner für den Leipziger Fußball, was auch nicht verwunderlich war, da Leipzig damals ganz andere Probleme hatte.

1994 habe ich in der Oberliga mein erstes FC Sachsen-Spiel erlebt, vor 7.000 Zuschauern war im Alfred-Kunze-Sportpark eine Bombenstimmung wie sie nur in England gab.

Es ist traurig was hier aus dem Fussball geworden ist. Seit dem "Rattenrennen" vor ein paar Jahren in der Oberliga ist es nichts mehr, was es mal war. ich glaub 2003 wars, wo es beim Derby so böse geknallt hat, dass der Polizeisprecher heulend zusammenbrach. War damals bei dem Derby und muss wirklich sagen dass es ein Wunder war, dass es keine Toten gab. Auch die BFC Hooligans waren vorort.

Ich bin eifnach nur noch hin und hergerissen. Weiß nicht mehr was ich hier vom Fussball halten soll :(
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Grundsätzlich mag ich solch konstruierte Satelliten nicht, schon gar nicht wenn RB dahintersteht. Aber die brachliegenden Infrastrukturen in Leipzig und die beiden dämlichst möglichen Vereine sind schon ein Drama. Sicher wäre es langfristig sinnvoll, den Fußball auf dem SBZ-Territorium in Rostock, Berlin, Leipzig und Dresden zu bündeln. Das würde perfekt funktionieren und jeder hat das ausreichend Platz und es stört sich keiner gegenseitig.

Na ja, es dauert ja sicher noch 4-5 Jahre, bis dieses Thema akkut wird. Aber wenn, wird es sicher knallen, die Chemiker und Lokisten werden ihre Stadt nicht kampflos abgeben. panik:
 

unicum

#68
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Der neu gegründete Fußballverein RB (Rasenballsport) Leipzig kann in der Oberliga spielen. Mit der am Sonnabend vom NOFV erteilten Spielgenehmigung ist auch die letzte große Hürde genommen.

weiter
 

DoOrDirk

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Auch auf die Gefahr hin, dass man mir jetzt blanken Neid unterstellt, kann ich mit solchen Projekten wie Red Bull Leipzig (Rasen Ball? :gitche: ja ne is klar... dreister geht es ja nun wirklich nicht!) oder auch 1899 Hoffenheim absolut nichts anfangen.

und das eklatante Problem "Fussball und Gewalt" in der Region wenigstens zum Teil lösen.

Wie soll das genau funktionieren?
Sollen etwa die Chaoten unter den Lok, Chemie und Sachsen Fans in, natürlich von Red Bull finanzierten, Auffanglagern interniert und dort zum guten und braven Fan umerzogen werden? Diese Idioten wird es weiterhin geben, selbst wenn man neben RB Leipzig noch AfriCola Aue oder Bionade Suhl aus dem Boden stampft.

Hoffenheim hat der BuLi gut getan. Jedes andere Engagement -egal in welcher Spielklasse - wird, sofern es ernstgemeint und langfristig ausgelegt ist, dem deutschen Fussball gut tun.

Versteh ich auch nicht. Inwiefern hat Hoffenheim der Liga gut getan?

Ich "freue" mich jedenfalls jetzt schon auf das Schlagerspiel Red Bull Leipzig gegen TSG Hoffenheim, welches in fünf Jahren wohl in einem Atemzug mit dem Old Firm und dem Superclásico genannt wird. Dann können sich 45.000 , dem Sommermärchenjahr 2006 entspungene, Public-Viewing-Trullas im Leipziger Red Bull Stadion zu den Klängen der Vereinshymne "Wie wo was weiß Didi" mit ihren silber-blauen Fähnchen die Arme abwedeln, während sie von den mitgereisten SAP-Ultras '08 aufs übelste beschimpft werden: "Dietrich Mateschitz du Sohn einer H*re!"
 

Kalimee

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Ich kann auch keinen Bezug von Hoffenheim zu RB Leipzig erkennen. Denn ich veränder jetzt mal die Perspektive weg von dem Geldgeber, hin zu dem Geldnehmer. Grundsätzlich ist es richtig, dass in Leipzig ein neuer Verein aus dem Boden gestampft wird, aber die Stadt an sich hat so verdammt viel mehr Tradition als Hoffenheim oder manch anderer Profiverein in Liga 1 oder Liga 2. Dass allein macht schon den wesentlichen Unterschied zu Hoffenheim aus.
Ich denke, diese Aktivität ist für Leipzig die letzte Chance wieder auf die internationale Bühne als Stadt zurück zu kehren. Ähnlich wie Dresden traue ich nur Leipzig im Osten ein dauerhaftes und erfolgreiches Mitwirken in Deutschlands Profifussball zu.

Die Feindschaft der beiden "großen" Ansässigen lies ein sinnvolles Investieren in kontinuierliche Aufbauarbeit einfach nicht zu. Ich war immer für eine Fusion aber diese Möglichkeiten hat man immer wieder leichtfertig vergeben. Und ich nehm an, dass Leipzig 3-4 Jahre braucht, um dieses Team anzunehmen (hängt wieder mit traditionellem Anspruch zusammen) aber wenn hier vernünftiges Marketing gepaart mit Leuten aus der Region zusammen funktionieren, wird das erfolgreich sein.
 

JamiLLX

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Ich kann auch keinen Bezug von Hoffenheim zu RB Leipzig erkennen. Denn ich veränder jetzt mal die Perspektive weg von dem Geldgeber, hin zu dem Geldnehmer. Grundsätzlich ist es richtig, dass in Leipzig ein neuer Verein aus dem Boden gestampft wird, aber die Stadt an sich hat so verdammt viel mehr Tradition als Hoffenheim oder manch anderer Profiverein in Liga 1 oder Liga 2. Dass allein macht schon den wesentlichen Unterschied zu Hoffenheim aus.
Ich denke, diese Aktivität ist für Leipzig die letzte Chance wieder auf die internationale Bühne als Stadt zurück zu kehren. Ähnlich wie Dresden traue ich nur Leipzig im Osten ein dauerhaftes und erfolgreiches Mitwirken in Deutschlands Profifussball zu.

Die Feindschaft der beiden "großen" Ansässigen lies ein sinnvolles Investieren in kontinuierliche Aufbauarbeit einfach nicht zu. Ich war immer für eine Fusion aber diese Möglichkeiten hat man immer wieder leichtfertig vergeben. Und ich nehm an, dass Leipzig 3-4 Jahre braucht, um dieses Team anzunehmen (hängt wieder mit traditionellem Anspruch zusammen) aber wenn hier vernünftiges Marketing gepaart mit Leuten aus der Region zusammen funktionieren, wird das erfolgreich sein.

ihr lokalpatrioten schwärmt ja auch immer noch von einem meistertitel der jetzt gut 100 jahre her ist :D

red bull leipzig ist als ein werbeverein gedacht, da kannst du mit traditionsstadiort leipzig argumentieren bis du blau-rot wirst, der verein hat genau wie hoffenheim keine nennenswerte vergangenheit.


die Stadt an sich hat so verdammt viel mehr Tradition als Hoffenheim oder manch anderer Profiverein in Liga 1 oder Liga 2.

von der geschichte her vielleicht, nur sind die "fans" nichtmal regionalligatauglich
 

Kalimee

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Ach, das ist doch sinnfreies Geschreibsel was du da von dir lässt, sorry...

Glaub man denn wirklich dass es in L.E. nur nen paar halbsaitene Chaoten gibt die den Quotienten einer Heuschrecke haben?

Im übrigen, will ich RB Leipzig gar keine Tradition zusprechen. Das ist nen Werbeverein, was ja bei Rasenball in Bezug auf RB schon sehr deutlich zum Ausdruck kommt. Das unterstreiche ich doppelt.
Aber das ist hier für Leipzig sowas von egal, hauptsache nen Verein mit qualitativ hochwertigen Sport, denn sowas ist man hier gewohnt. Und da sprech ich nicht von einem hundert Jahre alten Meistertitel oder der DFB-Gründung sondern von einem gewachsenen und vorhandenen Sportinteresse.
 

JamiLLX

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von einem gewachsenen und vorhandenen Sportinteresse.
vfb eppingen, union böckingen, vfr heilbronn und sv sandhausen sagen dir wohl alle nix. macht nix ;)


Glaub man denn wirklich dass es in L.E. nur nen paar halbsaitene Chaoten gibt die den Quotienten einer Heuschrecke haben?

beim fußball? ja, dein leipziger kollege hier im forum zeigt sich da recht konform
 

Angliru

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beim fußball? ja, dein leipziger kollege hier im forum zeigt sich da recht konform

Meinst du mich? ;)

Nein, also wer hier in Leipzig die Fussballszene kennt, der weiß, dass die Leute nach gutem Fussball lechzen. Und da gibt es ungemeint viel Zuschauerpotential, die sich im Verhalten nicht von anderen Städten unterscheiden. Selbst das lächerliche Länderspiel gegen Liechtenstein war binnen kürzester Zeit ausverkauft, die Leute wollen guten Fussball sehen.
Und genau da sehe ich die Chance für RB Leipzig. Denn die Leute, die sich aktuell eher ihren Heimatvereinen in den unteren Klassen zuwenden, freuen sich darauf.

Natürlich will niemand abstreiten, dass es in Leipzig genügen Chaoten gibt, die den Fussball als Bühne für ihre Gewalt nutzen. Das ist erbärmlich, das ist eine Schande. Eine Fusion zwischen Sachsen und Lok hätte nie geklappt und würde nie klappen. Dazu sind sich die Vereine so spinnefeind, da ist jedes Derby in Deutschland ein Kaffeklatschbesuch bei Oma dagegen. Da werden Weihnachtsfeiern überfallen, Hallenturniere gestürmt, usw... . Daher scheuen sich auch viele Leipziger davor, sich Fussballspiele von den genannten Mannschaften anzuschauen. Und auch hier bietet sich wieder RB Leipzig als Auffangbecken an, die diesen armen, fussballlosen Seelen ein Zuhause gibt.

Übrigens wurde erst letzte Woche der Sportplatz in Markranstädt von irgendwelche Idioten aufgesucht, die das gesamte Vereinsgelände mit Graffiti überzogen. Aber ich denke bzw. hoffe, dass die Vereinsverantwortlichen früh genug entsprechende Schritte einleiten, um diese Idioten von den Spielen fernzuhalten. Red Bull wird sicherlich kein Interesse daran haben, dass in ihren Spielen ausufernde Gewalt auf den Tribünen anzutreffen ist.

Und das Traditionsgesülz ist doch schon längst Schnee von gestern. Wir leben nun mal in Zeiten, wo Stadien nicht mehr nach Lokalitäten, sondern nach Bier benannt werden. Sicherlich wird es einige geben, die den Verein total ablehnen, weil es nur eine Konservendose ist. Da gibt es im Leipziger Umfeld genug, die gehen halt weiterhin zu ihren Lok und Sachsen-Spielen. Sollen sie doch, hindert sie niemand dran. Aber ich nehme diese Kommerzialisierung gerne in Kauf.
Dann fahr ich halt mit der Bullenbahn ins Red Bull-Stadion nach Leipzig, setzte mich in die Energy-Fankurve und wedele mit Rot-Blauen Fähnchen. Solange mir die Herren unten auf dem Rasen guten und hochklassigen Fussball zeigen, ist mir das egal.
 

Kalimee

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Ich würd meinen, Jami der wesentliche Unterschied zwischen uns und den Hoffenheimern ist, dass wir im eigenen Rund noch Jungs wie Maradona bewundern durften... (okay, wahrscheinlich wieder verkappte Tradition, nicht?) :wavey:
 

JamiLLX

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Ich würd meinen, Jami der wesentliche Unterschied zwischen uns und den Hoffenheimern ist, dass wir im eigenen Rund noch Jungs wie Maradona bewundern durften... (okay, wahrscheinlich wieder verkappte Tradition, nicht?) :wavey:

ich sehe da keinen bzw. nur einen künstlich konstruierten unterschied, makranstädt hat genausoviel mit maradonna zu tun wie hoffenheim.

du jubelst in zukunft einem künstlichen werbeverein von red bull zu, viel spass dabei. aber denk nicht du wärst auch nur ein bisschen der bessere, berechtigtere fan als jeder hoffenheim-anhänger.
 
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