Und grade diese "Angleichung" der Beläge in den letzten zehn Jahren hat in meinen Augen sehr viel Reiz aus dem Tennis genommen.
Denn Spiele zwischen zwei unterschiedlichen Spielertypen waren immer was besonderes, Becker-Agassi oder McEnroe-Lendl.
In dieser Form gibt's das nicht mehr und das ist jammerschade für den Tennissport.
Ein weiterer Effekt ist, das dadurch der Grand Slam wesentlich einfacher ist für die Top-Spieler als er z.B. in den 80ern und 90ern war, da war er quasi unmöglich zu schaffen, zumindest bei den Herren.
Denn Spiele zwischen zwei unterschiedlichen Spielertypen waren immer was besonderes, Becker-Agassi oder McEnroe-Lendl.
In dieser Form gibt's das nicht mehr und das ist jammerschade für den Tennissport.
Ein weiterer Effekt ist, das dadurch der Grand Slam wesentlich einfacher ist für die Top-Spieler als er z.B. in den 80ern und 90ern war, da war er quasi unmöglich zu schaffen, zumindest bei den Herren.