S.Oliver Würzburg Saison 2020/2021


you_never_walk_alone

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Ich schalte jetzt auch aus, denn ich will mir nicht den ganzen Sonntag versauen lassen. Wenn man als Fan nicht mehr enttäuscht ist, sondern nur noch absolutes Mitleid hat, dann sagt das mehr als genug. Ciao.
 

S@muel

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Hamburg ist und war schon vor Spielbeginn nicht unser Gradmesser! War aber wirklich eine blutleere Vorstellung..... leider....! Koch braucht Selbstbewusstsein, ist im Spiel aktuell wie weggeblasen! Wir müssen über harte Verteidigung ins Spiel finden und endlich aufhören Fehler beim Einwurf und schlechte Freiwurfquoten zu produzieren! 3er Diskussion geschenkt......fehlt einfach aktuell der Shooter......*Ich fordere crowdfunding für Wells -Ironie aus-*
 

Anna 2000

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Heute hat das Team zu 100 % meine Erwartungen erfüllt!
Leider waren meine Erwartungen nicht größer. Einziger Lichtblick war Jonas Weitzel. Eine sehr solide Leistung - bitte mehr Spielzeit für diesen Spieler!!!
... ansonsten leider nur Ego-Gezogge, wenig Team-Basketball. Felix Hofmann hat, wie erwartet, gut gefightet und unglücklich leichte Würfe vergeben.
Ich mach der Mannschaft und auch dem Trainer keinen Vorwurf - aus meiner Sicht ist nicht viel mehr möglich, bei so einem niedrigen Etat.
Das Spiel gegen Vechta war hingegen, aus meiner Sicht ein "Ausrutscher". Diese Siege werden sehr selten in dieser Saison sein.
Bleibt zu hoffen, dass der Wunsch von Herrn Wucherer in Erfüllung geht und diese Jahr keiner absteigen wird!
... ich glaube jedoch nicht, dass dies passieren wird - mit Corona sind jedoch auch solche Wunder möglich.
 

urgal

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Von Pedro Calles gecoachte Teams werden immer zu den defensivstärksten Teams der Liga gehören. Dass Würzburg (= eines der offensivschwächsten Teams der Liga) enorme Probleme bekommen wird, war abzusehen (hat sich ja im Vorbereitungsspiel gegen HH schon angedeutet). Hamburg spielt einfach in einer ganz anderen Liga, deshalb verstehe ich hier die Verwunderung nicht.

Auch das Einschießen auf einzelne Spieler (Ward) ist völliger Schwachsinn. Wenn man genau hinschaut hat er viele gute Sachen heute gemacht, gehört defensiv immer zu den stärksten und ist auch kein schlechter Playmaker (Statistiken auch nicht schlecht im Übrigen). Dass jemand bei sowieso schon verlorenem Spiel mit -30 mal versucht etwas zu erzwingen mit dem Kopf durch die Wand würde ich ihm auch nicht verübeln.

Generell sollten einige es hier mal unterlassen sich nach jedem verlorenen Spiel aus der Emotion heraus ein neues Feindbild heraus zu suchen: Nach den ersten Vorbereitungsspielen wollten viele hier Downs und Ogden direkt wieder vom Hof jagen, nach 2 guten Spielen müssen sie auf einmal unbedingt gehalten werden. Danach kam das Obisie-Bashing, jetzt ist anscheinend Ward dran.

Einfach mal einsehen dass man gegen den Abstieg spielen wird, dementsprechend ist auch die Spielerqualität.
 

Swish41

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Von Pedro Calles gecoachte Teams werden immer zu den defensivstärksten Teams der Liga gehören. Dass Würzburg (= eines der offensivschwächsten Teams der Liga) enorme Probleme bekommen wird, war abzusehen (hat sich ja im Vorbereitungsspiel gegen HH schon angedeutet). Hamburg spielt einfach in einer ganz anderen Liga, deshalb verstehe ich hier die Verwunderung nicht.

Auch das Einschießen auf einzelne Spieler (Ward) ist völliger Schwachsinn. Wenn man genau hinschaut hat er viele gute Sachen heute gemacht, gehört defensiv immer zu den stärksten und ist auch kein schlechter Playmaker (Statistiken auch nicht schlecht im Übrigen). Dass jemand bei sowieso schon verlorenem Spiel mit -30 mal versucht etwas zu erzwingen mit dem Kopf durch die Wand würde ich ihm auch nicht verübeln.

Generell sollten einige es hier mal unterlassen sich nach jedem verlorenen Spiel aus der Emotion heraus ein neues Feindbild heraus zu suchen: Nach den ersten Vorbereitungsspielen wollten viele hier Downs und Ogden direkt wieder vom Hof jagen, nach 2 guten Spielen müssen sie auf einmal unbedingt gehalten werden. Danach kam das Obisie-Bashing, jetzt ist anscheinend Ward dran.

Einfach mal einsehen dass man gegen den Abstieg spielen wird, dementsprechend ist auch die Spielerqualität.
🙈🤷🏼‍♂️
 

xraysforever

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@urgal
Man kann gegen ein Team wie Hamburg verlieren - aber doch bitte nicht so wie heute !

Hast Du das Spiel überhaupt gesehen? Da waren Fehler dabei (Einwürfe zum Gegner, Turnover in Serie, eklatante Wurfschwächen etc.) die nichts mehr mit Profibasketball zu tun haben. Und es war auch nicht der Willen erkennbar die Niederlage zumindest ergebnistechnisch in Grenzen zu halten. Keiner spricht hier davon, dass man erwartet hat das Spiel nach 20-30 Punkten Rückstand noch zu drehen.

Was passiert dann erst gegen Teams wie Berlin, München, Ludwigsburg wenn uns schon Hamburg als Auswärtsteam mit 30 Punkten einschenkt und regelrecht vorführt?

Abstiegskampf ist leider okay und auch realistisch. Aber ich glaube bei allen Problemen dieser Saison darf es nicht passieren, dass der Würzburger Basketball zur Schiessbude der BBL wird. Und das hat heute leider so ausgesehen. Ich bin aber zuversichtlich, dass man das heutige Spiel als echten Warnschuss wahrgenommen hat.

Wie bereits erwähnt, solche katastrophale Aufritte wie heute dürfen sich die Baskets nicht oft erlauben (egal wer der Gegner ist), sonst gehen die Lichter bei den Sponsoren aus.
 
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Swish41

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So interessiert SOW bald keinen mehr in Würzburg, das ist mal Fakt!
Die 300-400 hardcore Fans sehen das anders, das mag sein, aber noch mehr solche Auftritte darf es nicht geben! Das Würzburger Publikum kennt sich ein wenig aus und hat schon harte Zeiten durchgemacht.
So ein schlechtes Spiel hab ich aber nicht so oft gesehen seit 1995!
 

Tattootyp69

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Denis Wucherer (Headcoach s.Oliver Würzburg)
Wir werden in dieser Saison immer wieder auf Mannschaften treffen, die besser sind als wir. Stand heute sind wir mental noch nicht soweit, um auf diesem Niveau dagegenzuhalten. In der ersten Halbzeit waren wir auch nicht bereit, physisch dagegen zu halten, obwohl wir wussten, was auf uns zukommt. Das macht mir etwas Sorgen, denn wir bereiten uns akribisch auf den Gegner vor. Wenn du dann 22-mal den Ball wegwirfst und selbst vorne keine freien Würfe triffst, hast du gegen solche Playoff-Mannschaften wie Hamburg keine Chance. Unsere beste Phase war das erste Viertel. Als wir dann mehr gewechselt haben hatte ich das Gefühl, dass auf diesem Niveau nicht jeder mithalten konnte. Positiv an diesem Spiel ist das erste Viertel und die Tatsache, dass unsere Trikots die Materialprobe überstanden haben. Das spricht für die gute Qualität unseres Ausrüsters K1X.
 

you_never_walk_alone

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Die Kritik an dem heutigen "Spiel" kann gar nicht vernichtend genug sein. Das hatte mit Basketball so gut wie nichts zu tun ! Aber ich teile die Meinung von Einigen hier NICHT, dass das heute das tatsächliche Leistungsniveau unserer Spieler war. Das wäre der komplette Offenbarungseid für Trainer und Verein. Und alle Spieler haben auch bereits gezeigt, dass jeder Einzelne mehr kann.

Das ganz große Problem heute war, dass wir dieses Mal alle vier Viertel (ok, das letzte habe ich nicht mehr gesehen ...) so total auseinander gebrochen sind wie - mit Ausnahme des Vechta-Spiels - in dieser Saison bisher immer im vierten Viertel. In solchen Momenten steht dann kein Team mehr auf dem Feld. sondern nur noch fünf völlig verunsicherte Einzelspieler. Wenn es Wucherer nicht gelingt hier die Ursache zu finden und das abzustellen, dann sieht es wirklich sehr düster aus. Aber jetzt hier zu sagen, dass alle Spieler maximal Kreisliga-Niveau haben (auf diesem Niveau haben sie HEUTE gespielt), das geht mir viel zu weit.
 

Herbipolis

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SOW hat neue Gesellschafter. Welche Strategie verfolgen die? Wenn die nicht bereit sind, zu investieren, dann hätte man sich das sparen können. Man übernimmt doch nicht eine Gesellschaft, um die absehbar so vor die Wand fahren zu lassen. Selbst wenn keiner absteigen sollte: wie soll es die mittel- und langfristig weitergehen?
Ich glaube, Du verstehst das mit den Gesellschaftern nicht ganz richtig. Das sind ja keine Investoren, die da ihr eigenes Kapital in den Kader stecken. Das sehen sie ja nie wieder. Mit nur den allerwenigsten BBL Clubs wird Geld verdient (so denke ich), das Budget kommt vom Sponsoring und Ticketing und bisschen TV und wird mehr oder weniger wieder ausgegeben für den Spielbetrieb, inl. Mitarbeiter/Spieler.
Aber nur in den seltensten Fällen wie der Beinahe-Insolvenz vor ein paar Jahren, gibt der Gesellschafter da eigenes Geld dazu. Sicher wird man dem Bernd Freier da etwas Geld für die Anteile gegeben haben, aber sicherlich keine Hunderttausende Euro! Die neuen Clubowner sind erfolgreiche Geschäftsleute und seit Jahren bzw. der Jugend begeisterte Basketballfans, die wollen den Sport hier langfristig erhalten, das ist das Ziel und darüber kann man nur froh sein.
Diese Saison wird halt schwer, das wussten wir alle vorher und diese von @urgal erwähnte Wankelmütigkeit mancher Fans hier ist für mich daher nicht verständlich.
 

urgal

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@urgal
Man kann gegen ein Team wie Hamburg verlieren - aber doch bitte nicht so wie heute !

Hast Du das Spiel überhaupt gesehen? Da waren Fehler dabei (Einwürfe zum Gegner, Turnover in Serie, eklatante Wurfschwächen etc.) die nichts mehr mit Profibasketball zu tun haben. Und es war auch nicht der Willen erkennbar die Niederlage zumindest ergebnistechnisch in Grenzen zu halten. Keiner spricht hier davon, dass man erwartet hat das Spiel nach 20-30 Punkten Rückstand noch zu drehen.

Was passiert dann erst gegen Teams wie Berlin, München, Ludwigsburg wenn uns schon Hamburg als Auswärtsteam mit 30 Punkten einschenkt und regelrecht vorführt?

Abstiegskampf ist leider okay und auch realistisch. Aber ich glaube bei allen Problemen dieser Saison darf es nicht passieren, dass der Würzburger Basketball zur Schiessbude der BBL wird. Und das hat heute leider so ausgesehen. Ich bin aber zuversichtlich, dass man das heutige Spiel als echten Warnschuss wahrgenommen hat.

Wie bereits erwähnt, solche katastrophale Aufritte wie heute dürfen sich die Baskets nicht oft erlauben (egal wer der Gegner ist), sonst gehen die Lichter bei den Sponsoren aus.
Ja habe das Spiel gesehen. Gegenfrage: Hast du die letzten 2 Jahre Spiele von Vechta (Calles) gesehen?

Meinst du denn die von dir angesprochenen Dinge (Turnover, Einwürfe zum Gegner) passieren einfach so?

Calles-Defenses gehören mit zu den ekligsten, die es in der BBL jemals gab (kein bißchen schlechter als John Patrick-Teams).
Daran haben sich in der Vergangenheit schon Euroleague-Teams mit 10-fachem Budget (Bamberg in den Playoffs) die Zähne ausgebissen und man könnte argumentieren Hamburg hat sogar besseres Spielermaterial als diese Vechta-Teams.

Hamburg wird dieses Jahr in einer Kategorie mit Ludwigsburg und Co. einzuordnen sein. Da werden noch ganz andere Teams alt aussehen.

Zusätzlich fehlt natürlich auch auf Baskets-Seite die Qualität und Spielintelligenz, um diese Drucksituationen zu lösen. Dementsprechend hat man dann so ein Resultat (das auch nicht das einzige dieser Art bleiben wird).

Meine Hauptkritik bezog sich eher auf das übertrieben sprunghafte Verhalten einiger User hier.
Genauso wie nach dem Sieg letzte Woche nicht alles toll war ist jetzt auch nicht alles schlecht.

Es geht einfach ums Überleben diese Saison. Gradmesser sind Vechta, Gießen, Göttingen, Chemnitz, MBC, Frankfurt. Sonst nichts.
 
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