SC Freiburg - Auf nach Europa


le freaque

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Oh, das ist traurig. Ich mochte Maxi Heidenreich damals sehr, ein feiner Techniker, der auch lange als kommender Nationalspieler galt.
 

PG32

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Heidenreich gehörte zur ersten SC Mannschaft die ich verfolgt habe und da ich auch libero/verteidigung gespielt habe in der FJugend (wobei da ja eigentlich jeder überall spielt) war er für mich immer besonders neben Spielern wie schmadtke oder cardoso, die jeder kannte.

Ich hoffe er hat nicht zu sehr gelitten am Ende seines Lebens. Sehr traurige Nachricht für mich, auch wenn ich ihn seit Jahren nicht mehr auf dem Schirm hatte. Jetzt kommen doch einige Erinnerungen wieder hoch
 

Stiebonaut

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An Heidenreich kann ich mich noch dunkel erinnern, als Freiburgs erste Bundesligazeit mit dem Abstieg 1997 endete war ich noch ein kleiner Stöpsel, der damals seine ersten Saisons bei Ran und Ranissimo verfolgte.

Gab bei Freiburg damals auch noch prägende so Namen wie Uwe Spies, die Zeyer-Brüder Andreas und Michael, Steffen Korell und Dieter Frey, an die ich mich auch noch erinnern.

Die Zeit wo bei Freiburg dann die legendäre Willi-Fraktion spielte und man auch vermehrt auf junge afrikanische Spieler setzte, begann erst nach dem Abstieg bzw. unmittelbaren Wiederaufstieg danach.
 

gentleman

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Der Gregerl ist echt erwachsen geworden.. mir gefallen seine reflektierten und sachlichen Aussagen zu seiner bisherigen Saison und dem auch wegen Verletzungen schwierigen Saisonstart sehr, so einen Typen willst du in deiner Mannschaft haben:
Im Vordergrund steht für Gregoritsch zunächst mal diese Botschaft: "Fußball macht mir extrem viel Spaß, seit ein paar Jahren noch viel mehr." Vor allem, seit er im Sommer 2022 beim SC eine sportliche Heimat gefunden hat, in der er sich rundum wohl fühlt, wo er aber nicht immer alles reibungslos lief. "Ich habe zweimal die Saison begonnen mit einer Verletzung. Danach hat ein bisschen die Fitness gefehlt, die ich mir dann aufbauen konnte. Dann ist es aber für alle ein bisschen so: Der spielt nicht. Es können aber halt nur elf Mann spielen und wir haben es gut gemacht."

Wegen seiner vorübergehend geringen Spielanteile will sich Gregoritsch nachträglich nicht beschweren, sondern betont: "Ich habe ein sehr gutes Verhältnis mit allen hier, Trainern und Spielern. Ich wusste, ich sollte zu einem gewissen Zeitpunkt bereit sein. Darauf habe ich hingearbeitet und deswegen ist es jetzt schön. Ich freue mich extrem, mit den Jungs auf dem Platz zu stehen, so ein Spiel am Freitagabend ist ja geil."
 
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