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Die Lösung scheint eigentlich nur zu sein, die letzten 7 Runden wie geplant durchzuführen ... nur halt zu einem späteren Zeitpunkt.schwer jetzt einen guten fortsetzungsmodus zu finden.
Sicher wäre es "nett", wenn man Radjabov noch reinholen könnte/würde. Aber dann müsste man den Turnierplan so anpassen, dass 2 oder 3 Partien an einem Tag wären, er 16 Tage am Stück spielt und die anderen Kandidaten ihre 9 Partien auf die 16 Tage verteilt bekommen. Das klappt nicht wirklich.
Kramnik hat vorgeschlagen, dass Radjabov eine Wild-Card für 2022 bekäme ... aber sinnvoll erscheint das nicht.
Zumal Radjabov sich selber nur mehr als semi-professionellen Spieler sieht. Nachdem er sich qualifiziert war, war er sich zunächst auch unsicher, ob er überhaupt am Kandidatenturnier teilnehmen will, oder nicht.