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Gelöschtes Mitglied 141
Guest
Zu einem muss ich liberalmente zustimmen. Mit Arsenal hat man sich ein Eigentor schlechthin geschossen.
@Chelsea und Roman...ich kenne mich mit dem englischen Steuergesetz so gut wie nicht aus, aber ich weiß, dass auch Roman Verträge mit Chelsea hat und nicht so einfach, obwohl er Eigentümer ist, sagen kann- Finito, dass wars. Die investierte Kohle ist weg, keine Frage, aber ich bezweifel, dass er nach Amtsabtriit bzw. Verkauf des Vereins irgendwie Steuern nachzahlen muss. Bei Chelsea arbeiten über 6 Finanzexperten die sich mit nix anderes beschäftigen. Da dürfte es mMn keine Probleme geben.
Chelsea ist genau DAS, was ich nicht sehen will. Nur teure Stars und versuchen mit aller Macht die C.L. gewinnen. Sinnvoll ist an diesem Verein gar nix.
Tja, das ist dann immer so, lässt sich aber nie ändern. Aber Du und Ich- wir können damit leben.
Ich bitte Dich, bei aller Liebe, was ist das dann?
Demnächst baut man ein riesiges Einkaufzentrum in der Pampa und dann. Es muss erschlossen werden und man muss auch dort hin und wieder wegkommen. Mich würde mal interessieren, was würde denn passieren, wenn demnächst die Infrastruktur bei solchen Projekten wegfallen würde- gehört ja nicht zum Stadium. Quatsch...die Infrastruktur ist eines der wichtigsten Aspekte bei solchen Mammutprojekten und kann Ganz und Gar nicht aussen vor gelassen werden. Das weiß ich nicht nur aus beruflicher Erfahrung, das sollte auch jedem logisch erscheinen.
Was mal hätte werden sollen und vielleicht, spekulativ und die Artikel der Süddeutschen belegen im übrigen das ganze Gegenteil der Argumentation.
Fakt ist: ohne Arealerschließung und Infrastruktur wäre das Projekt einen Dreck wert.
Die Verträge zwischen der Bayern AG und dem Stadionbetrieber kenne ich nicht, aber ich denke hier wie Omega, das die Bayern dafür bürgen ohne ne andere Sicherheit geben.
@Chelsea und Roman...ich kenne mich mit dem englischen Steuergesetz so gut wie nicht aus, aber ich weiß, dass auch Roman Verträge mit Chelsea hat und nicht so einfach, obwohl er Eigentümer ist, sagen kann- Finito, dass wars. Die investierte Kohle ist weg, keine Frage, aber ich bezweifel, dass er nach Amtsabtriit bzw. Verkauf des Vereins irgendwie Steuern nachzahlen muss. Bei Chelsea arbeiten über 6 Finanzexperten die sich mit nix anderes beschäftigen. Da dürfte es mMn keine Probleme geben.
Chelsea ist genau DAS, was ich nicht sehen will. Nur teure Stars und versuchen mit aller Macht die C.L. gewinnen. Sinnvoll ist an diesem Verein gar nix.
Tja, das ist dann immer so, lässt sich aber nie ändern. Aber Du und Ich- wir können damit leben.
Bombe schrieb:
Ich bitte Dich, bei aller Liebe, was ist das dann?
Demnächst baut man ein riesiges Einkaufzentrum in der Pampa und dann. Es muss erschlossen werden und man muss auch dort hin und wieder wegkommen. Mich würde mal interessieren, was würde denn passieren, wenn demnächst die Infrastruktur bei solchen Projekten wegfallen würde- gehört ja nicht zum Stadium. Quatsch...die Infrastruktur ist eines der wichtigsten Aspekte bei solchen Mammutprojekten und kann Ganz und Gar nicht aussen vor gelassen werden. Das weiß ich nicht nur aus beruflicher Erfahrung, das sollte auch jedem logisch erscheinen.
Was mal hätte werden sollen und vielleicht, spekulativ und die Artikel der Süddeutschen belegen im übrigen das ganze Gegenteil der Argumentation.
Fakt ist: ohne Arealerschließung und Infrastruktur wäre das Projekt einen Dreck wert.
Die Verträge zwischen der Bayern AG und dem Stadionbetrieber kenne ich nicht, aber ich denke hier wie Omega, das die Bayern dafür bürgen ohne ne andere Sicherheit geben.
