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Aber dafür kann Kevin jetzt seiner Ehefrau wenigstens wieder treu bleiben.
Der gute Kevin spielt in Moskau, nicht in Sibirien
Aber dafür kann Kevin jetzt seiner Ehefrau wenigstens wieder treu bleiben.
"Jurado macht wenig Defensivarbeit", merkt Magath an: Bei den aktuellen "Unsicherheiten in der Abwehr" würde er mehr schaden als nutzen.
„Er hat seine Verletzung überwunden und ist deshalb im Kader. Es kann sein, dass er für Plestan spielt.“ Dann der unfreiwillige Nachsatz: „Jetzt ist es schon so weit, dass Metzelder unser Hoffnungsträger ist.“
:laugh2:
Rangnick oder Slomka, zwei von Magaths Vorgängern in Schalke, wären nach fünf Niederlagen mit einer Dortmunder Demütigung als Höhepunkt wohl entlassen worden. Bei Magath ist das anders. Die Fans bleiben ruhig. Den Manager Magath mögen viele von ihnen schon länger nicht, den Trainer aber achten sie. Die einen vertrauen ihm und glauben an die Wende, die anderen ahnen, dass den Klub eine Trennung teurer zu stehen käme als jede andere Demission.[...]
Da Magath sich den Klub gefügig gemacht hat, steht er als Person nicht so unter Druck wie andere Trainer und bekommt vermutlich mehr Zeit als viele seiner Kollegen. Darin kann für Schalke ein Risiko liegen, aber auch eine Chance.
Nun ging Magath erstmals in Detail und erklärte aus seiner Sicht die wahren Hintergründe. Die Hauptproblematik für ihn: die internen Querelen und die Widerstände gegen ihn und seinen eingeschlagenen Kurs. Oder wie es Magath formuliert: "Hausgemachte Probleme."
Magath: "Schalke ist nicht stabil"
Der Trainer und Manager in der "Sport-Bild": "Unter anderem gibt es im Verein Menschen, die den neuen Weg vom ersten Tag an nicht so gerne gesehen haben. Der Klub tritt nicht einheitlich auf, ist nicht stabil - nach innen wie nach außen. Hier machen zu viele ihre eigene Politik!"
Woraus Magath den Schluss zieht: "Erst wenn sich der Verein nicht mehr mit sich selbst beschäftigt ist, sondern die Führung unterstützt, wird er stabil sein."
Insgesamt hat die Mannschaft nämlich (vor allem offensiv) zuviel Qualität, um noch lange so weiterzuspielen.
Woraus Magath den Schluss zieht: "Erst wenn sich der Verein nicht mehr mit sich selbst beschäftigt ist, sondern die Führung unterstützt, wird er stabil sein."
niemand sah den jäger bis er plötzlich zuschlug...hunte-hunte-huntelaaaaaaaaaarrr.