Schiri manipuliert Spiele (?)


JamiLLX

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Romo schrieb:
Nichts!! - Und trotzdem wird nun vehement sein Kopf gefordert.
ja wo denn?? Vor allem, was kann MV dafür wenn sich Angestelle des DFB bereichern? soll er jeden einzelnen beobachten? Solange die Hintermänner von Hoyzer nicht bekannt sind oder MV Verfehlungen nachgewiesen werden steht eine Diskussion um seine Person in Zusammenhang mit diesem Thema ausser Frage. Oder in welchem Unternehmen wird der Chef gefeuert wenn ein Angestellter klaut?

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KGZ49

Von uns geschieden im Jahr 2013
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JamiLLX
da liest man aber deine Verbundenheit mit MV als VfB-Präses raus :laugh2:

Der Umgang mit der Geschichte macht man MV zum Vorwurf ,nicht das es einen Hoyzer beim DFB gab :licht:
 

Spielberg1

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Interessant nachzulesen wie die manipulierten Spiele damals kommentiert wurden! Manipuliertes Spiel: LR Ahlen - Burghausen:

Allgemeine Informationen
LR Ahlen: B. Meier (4) - Tredup (4), Djenic (4), Gledson (2,5), Fengler (3,5) - Langeneke (3) - Felgenhauer (3,5), Jugovic (2), Mikolajczak (4,5) - Svitlica (5), N'Diaye (4) - Trainer: Peter

SVW Burghausen: Gospodarek (2,5) - Forkel (3,5), Vukovic (2,5), Trivunovic (3) - Wiesinger (3,5), Bonimeier (4,5), R. Schmidt (4), Kazior (4) - Reisinger (4,5), Younga-Mouhani (4,5) - Krejci (5) - Trainer: Schupp

Tore: 1:0 Svitlica (66., Handelfmeter)

Eingewechselt: 73. M. Schäfer für Felgenhauer, 81. Radulovic für Mikolajczak - 68. Kostolani für Krejci, 73. Oslislo für Kazior, 85. Popovic für Forkel

Schiedsrichter: Hoyzer (Berlin), Note 4 - in einer leicht zu führenden Partie etwas zu kleinlich, zudem Fehlentscheidung beim Elfmeter, Trivunovic konnte kein absichtliches Handspiel unterstellt werden (65.)

Zuschauer: 4327

Gelb-Rote Karten: Trivunovic (65.)

Gelbe Karten: Djenic, Jugovic, Radulovic - R. Schmidt, Younga-Mouhani


Analyse
Nach dem 0:0 in Cottbus stellte Ahlens Trainer Ingo Peter sein Team auf drei Positionen um: Felgenhauer und Mikolajczak ersetzten Paulinho und Sopic im Mittelfeld, Svitlica erhielt für den Rot-gesperrten Bamba im Sturm den Vorzug vor Thioune.

Burghausens Coach Markus Schupp nahm zwei Änderungen im Vergleich zum 0:1 gegen Greuther Fürth vor: Für Abwehrmann Everaldo (Grippe) gab Trivunovic sein Debüt in der Startelf. Zudem musste konnte der angeschlagene Nico Herzig nicht auflaufen. Schupp richtete seine Mannschaft offensiv aus, brachte Angreifer Krejci für den Defensivakteur.


Von der geballten Offensivkraft von Burghausen war im Wersestadion zunächst allerding wenig zu sehen. Ahlen begann besser und hatte nach Standardsituationen zwei kleine Möglichkeiten, ein Tor fiel jedoch nicht. Wacker, auswärts noch ungeschlagen, fing sich mit zunehmender Spieldauer, ohne aber zu überzeugen. Die Partie verlief ausgeglichen, ohne Höhepunkte und äußerst niveauarm.

Erst im zweiten Durchgang gingen beide Mannschaften etwas zielstrebiger zu Werke, mit leichten Vorteilen für Ahlen. Die erste gute Möglichkeit hatten aber die Gäste. Reisinger wurde im Strafraum frei gespielt, drehte sich um seinen Gegenspieler und schoss aus spitzem Winkel, der Ball wollte die Linie aber nicht überschreiten (55.). Ahlen hatte aber sofort eine Antwort parat, doch bei einem Svitlica-Freistoß reagierte Gospodarek glänzend und lenkte den Ball um den Pfosten. Nach einer guten Stunde dann die Spiel entschiedende Szene. Bei einer weitgezogenen Freistoßflanke fiel Wacker-Akteur Trivunovic bedrängt von Svitlica im Strafraum unglücklich mit der Hand auf den Ball und sah deshalb Gelb-Rot. Den Strafstoß verwandelte Svitlica sicher ins rechte untere Eck. In Unterzahl hatte Burghausen wenig entgegenzusetzen und hatte lediglich fünf Minuten vor dem Ende durch Reisinger eine Ausgleichsmöglichkeit. Doch Meier im Ahlener Tor war Endstation beim Schuss des SVW-Angreifers aus spitzem Winkel.

Ahlen bleibt auch im sechsten Spiel in Folge ungeschlagen und hat sich mit dem zweiten Heimsieg in Folge ins Mittelfeld vorgearbeitet. Burghausen muss nach der zweiten Niederlage in Serie die Ambitionen zurückschrauben und hat sich vorerst aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet.



oder auch die misslungene Manipulation im Spiel: Unterhaching - Saarbrücken

Allgemeine Informationen
SpVgg Unterhaching: Heerwagen (4) - Sträßer (4), Omodiagbe (4), I. Majstorovic (4), Lust (4,5) - Adzic (3), Sobotzik (5,5), Sukalo (5), da Costa (5) - Copado (4), Lechleiter (4) - Trainer: Brehme

1. FC Saarbrücken: Eich (3) - Demai (3), Adiele (3), Nsaliwa (3), Caruso (3) - T. Reuter (3) - Örtülü (2,5), El Idrissi (2,5), Hagner (3) - Bencik (3), Diane (4) - Trainer: Ehrmantraut

Tore: 0:1 Adiele (13., Vorarbeit Diane), 0:2 Bencik (22., El Idrissi), 1:2 Schied (51.), 1:3 Örtülü (73., Bencik)

Eingewechselt: 46. Barut (3) für Sukalo, 46. Schied (4) für Sobotzik, 81. Tavcar für Lust - 76. Stuff für Diane, 87. Holste für Hagner, 88. Rozgonyi für Bencik

Schiedsrichter: Hoyzer (Berlin), Note 2,5 - war etwas großzügig beim Elfmeterpfiff, hatte aber ansonsten mit dem Spiel keine Probleme

Zuschauer: 4500

Gelbe Karten: Barut, I. Majstorovic, Sukalo - Nsaliwa

Bes. Vorkommnisse: Copado schießt Foulelfmeter an die Latte (69.)

Analyse
Hachings Trainer Andreas Brehme reagierte auf die 0:1-Niederlage in Dresden und änderte seine Mannschaft auf vier Positionen: Für Loose, Barut, Bucher und Schied begannen Sukalo, Sobotzik, da Costa und Lechleiter. Der Aufsteiger aus dem Saarland begann nach dem 0:0 gegen Ahlen mit einer Änderung: Für Laping rückte Örtülü in die erste Elf.


Saarbrücken erwischte den besseren Start. Diane legte per Kopf vor und Adiele knallte die Kugel ins Netz (13.). Nur wenig später setzte der Neuling sogar noch einen drauf, als Bencik nach einer Freistoß-Flanke von El Idrissi hochstieg und einköpfte (22.). Das völlig verunsicherte Unterhaching brauchte bis kurz vor der Pause, um das Spiel besser in den Griff zu bekommen und sich selbst Chancen herauszuspielen. Aber Adzic und Copado vergaben aus aussichtsreicher Position.

Nach dem Wechsel kam die SpVgg früh zum Anschlusstreffer. Dabei bewies Hachings Trainer Andreas Brehme ein glückliches Händchen. Der zur Pause eingewechselte Marcel Schied machte die Partie mit seinem Anschlusstreffer wieder spannend. Anschließend konnte sich Saarbrückens Keeper Eich mehrfach auszeichnen. Unter anderem meisterte der 41-Jährige einen Freistoß von Copado.Eben jener Copado hätte auch den Ausgleich erzielen können, doch sein Strafstoß (Reuter an Schied) landete an der Latte. Fast im Gegenzug machte die Elf von Trainer Ehrmantraut den Sack zu. El Idrissi legte per Kopf für Örtülü vor und der lupfte die Kugel ins Netz.

Für Unterhaching brechen schwere Zeiten an. Die Brehme-Elf rutscht nach der vierten Niederlage in Folge sogar auf einen Abstiegsplatz. Saabrücken dagegen rangiert dagegen weiter im oberen Tabellendrittel


Wirklich dumm gelaufen für Hoyzer, ausgerechnet Torjäger Copado versemmelt den geschenkten Elfer und im direkten Gegenzug fällt das entscheidende 1:3 :laugh2:

Manipuliertes Spiel: Paderborn - Chemnitz

SC Paderborn 07: L. Kruse - Krösche, Eigner, Waterink, Maaß - A. Da Silva, Tomoski, Lorenz - Dobry, Gerov, Donkov - Trainer: Dotchev

Chemnitzer FC: Süßner - Karl - Wächtler, Ahlf, Göhlert - Prymula, Zivic, Meissner, Fillinger, Mehlhorn - Taljevic - Trainer: Rohde

Tore: 1:0 Devoli (62.), 2:0 Gerov (67., Foulelfmeter), 3:0 Gerov (82., Foulelfmeter), 4:0 Scherning (90.)

Eingewechselt: 58. Devoli für Lorenz, 66. Saglik für Donkov, 85. Scherning für Gerov - 37. Simic für Fillinger, 66. Lenk für Meissner

Schiedsrichter: Hoyzer

Zuschauer: 1100


Spielbericht
Eine gute Stunde lang verbreiteten beide Teams Langeweile. Die Paderborner agierten ideenlos und unengagiert; Chemnitz verlegte sich auf die Defensive und stand sicher. Dann hatte Dotchev bei den Einwechslungen ein glückliches Händchen. Devoli besorgte die Führung, ehe Saglik bei seiner ersten Ballberührung von Göhlert gefoult wurde. Gerov verwandelte diesen Foulelfmeter wie auch einen zweiten (Wächtler an Gerov) sicher. So wahrte Paderborn noch seine Minimalchance auf den Aufstieg.

Manipuliertes Spiel: Braunschweig - St. Pauli

Allgemeine Informationen
Eintr. Braunschweig: T. Stuckmann - Wegner, Grimm, Jülich - Graf, Bick, Arnold, Lieberknecht, Rodrigues - Rische, Mazingu-Dinzey - Trainer: Krüger

FC St. Pauli: Dröge - Gunesch, Albrecht, Hempen, Morena - Ansorge, Uilacan, Palikuca, Hanke - Boll, Bounoua - Trainer: Bergmann

Tore: 1:0 Mazingu-Dinzey (7.), 1:1 Gunesch (17.), 2:1 Arnold (33.), 2:2 Hanke (46.), 3:2 Mazingu-Dinzey (56.)

Eingewechselt: 46. A. Kunze für T. Stuckmann, 76. Sümnich für Lieberknecht, 88. L. Fuchs für Arnold - 60. Hupkes für Uilacan, 70. Hinzmann für Hanke, 80. Bobrowski für Bounoua

Schiedsrichter: Hoyzer

Zuschauer: 15000

Gelbe Karten: Wegner - Gunesch, Hinzmann, Morena, Uilacan


Spielbericht
Es ging für beide Teams um nichts mehr, dennoch entwickelte sich eine spannende Partie. Mazingus Freistoßtreffer eröffnete den Torreigen, die Eintracht blieb durch schnelles Umschalten immer gefährlich. Aber auch die Hamburger zeigten ein schönes Spiel mit vier Treffern - zwei wurden jedoch aberkannt, davon einer zu Unrecht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hans A. Jan

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Spielberg1 schrieb:
Wirklich dumm gelaufen für Hoyzer, ausgerechnet Torjäger Copado versemmelt den geschenkten Elfer und im direkten Gegenzug fällt das entscheidende 1:3

:laugh2: :laugh2:

Wenn das nicht so traurig wäre... was wird dem Typen wohl da gerade durch den Kopf gegangen sein? Mist, noch 3 Elfmeter! Wie komme ich draußen an Igor vorbei, ohne das er mich lyncht? Hier lasse ich dann eben 25 min nachspielen?!

Genauso bei Paderborn-HSV, als es 0-2 stand. Der muß ja schweißgebadet gewesen sein.
 

Spielberg1

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HansaJan schrieb:
:laugh2: :laugh2:

Wenn das nicht so traurig wäre... was wird dem Typen wohl da gerade durch den Kopf gegangen sein? Mist, noch 3 Elfmeter! Wie komme ich draußen an Igor vorbei, ohne das er mich lyncht? Hier lasse ich dann eben 25 min nachspielen?!

Genauso bei Paderborn-HSV, als es 0-2 stand. Der muß ja schweißgebadet gewesen sein.


Das war er wohl in der Tat, denn er hat nur sechs Minuten später die Notbremse gezogen! Beim ersten Betreten eines Paderborner Spielers im Strafraum des HSV gabs gleich Elfmeter und eine Rote Karte

Allgemeine Informationen
SC Paderborn 07: Loboué - T. Becker, Waterink, Bollmann, Krösche - Lorenz, Cartus, Spork, Schüßler - Löbe, R. Müller - Trainer: Dotchev

Hamburger SV: Pieckenhagen - Wicky, van Buyten, B. Reinhardt, Beinlich - Barbarez - Mahdavikia, Jarolim, Rahn - Mpenza, Lauth - Trainer: Toppmöller

Tore: 0:1 Rahn (13.), 0:2 Mpenza (30.), 1:2 Spork (36., Foulelfmeter), 2:2 R. Müller (41.), 3:2 Cartus (63.), 4:2 Spork (82., Foulelfmeter)

Eingewechselt: 77. Maaß für R. Müller, 85. Eigner für Schüßler, 89. Peitz für Cartus - 73. Takahara für Lauth

Schiedsrichter: Hoyzer

Zuschauer: 7027

Rote Karten: Mpenza (36., Schiedsrichterbeleidigung)

Gelbe Karten: Lorenz - B. Reinhardt, Barbarez, Rahn


Spielbericht
Bundesliga-Schlusslicht Hamburger SV kassierte eine blamable 2:4 (2:2)-Niederlage beim Regionalliga-Nord-Spitzenreiter SC Paderborn. Damit schieden die Hanseaten zum vierten Mal im Cup-Wettbewerb gegen einen Amateurklub aus, während die Ostwestfalen zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte den Sprung in die zweite Runde schafften.

Vor 7027 Zuschauern im Hermann-Löns-Stadion lief für die Gäste nach Treffern von Christian Rahn (13.) und Emile Mpenza (30.) alles nach Plan. Ein umstrittener Foulelfmeter - Rahn soll Waterink gefoult haben - sorgte dann wenig später für den Bruch im Spiel der Hanseaten. Den fälligen Strafstoß verwandelte Guido Spork (35.). Anschließend sah Mpenza wegen Schiedsrichter-Beleidigung auch noch die Rote Karte (36.). Noch vor der Pause schaffte der SCP durch Müller den Ausgleich (41.), bevor im zweiten Durchgang Cartus nach kapitalem Abspielfehler von Kapitän Daniel van Buyten die Führung erzielte (62.). Nochmals Spork per Foulelfmeter besiegelte dann das Ausscheiden der Toppmöller-Elf (82.), die in Unterzahl gegen die dichtgestaffelte Paderborner Hintermannschaft keine Chancen mehr erarbeiten konnte. Wenig erfolgreich verlief das Debüt von Nationalspieler Lauth, der nach überstandenem Mittelfußbruch überhaupt keine Bindung zum Spiel fand.


Kein Wunder das Toppi bleibende Schäden aus diesem Spiel davon getragen hat und sich nun von alles und jedem verfolgt fühlt :laugh2:
 

JamiLLX

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KGZ49 schrieb:
JamiLLX
da liest man aber deine Verbundenheit mit MV als VfB-Präses raus :laugh2:
der soll mal schön beim dfb bleiben, nicht dass er etwa wieder zum vfb zurückkommt panik:
 

mescalero

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HansaJan schrieb:
:laugh2: :laugh2:

Wenn das nicht so traurig wäre... was wird dem Typen wohl da gerade durch den Kopf gegangen sein? Mist, noch 3 Elfmeter! Wie komme ich draußen an Igor vorbei, ohne das er mich lyncht? Hier lasse ich dann eben 25 min nachspielen?!

Genauso bei Paderborn-HSV, als es 0-2 stand. Der muß ja schweißgebadet gewesen sein.

:laugh2: :laugh2: :laugh2:


Ja manchmal hat man Pech im Leben.
Ein Freund von mir der in einem Wettbüro arbeitet, passt immer auf bei Live-Wetten wie der Geier um bei einem Elfmeterpiff noch schnell eine Wette für sich reinzudrücke. " nächstes Tor"

Gelingt ihm fast nie, weil die Buchmacher in der Zentrale nur einen Tastendruck für die Sperre brauchen.
Und einmal gelingst ihm und der Elfer wurde verschossen. :p
 

Omega

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Der Trick mit dem Flutlichtausfall
Dunkle Stunden für den englischen Fußball. Drei Mal in der Premiership-Saison 1997/98 ging das (Flut-)Licht aus. Bei Derby County - Wimbledon am 13. August; Spielabbruch nach 56 Minuten beim Stand von 2:1. Bei West Ham - Crystal Palace am 3. November, beim 2:2 in der 65. Minute. Und bei Wimbledon - Arsenal am 22. Dezember in der 46. Minute (0:0).

Scotland Yard brachte die Wahrheit ans Licht. Die Spiele waren das Ziel eines sorgfältig geplanten Wettbetrugs von illegalen Buchmacher in Südostasien. Die überführten Dunkelmänner: Drei Malaysier, von denen zwei für jeweils vier Jahre und einer für eineinhalb Jahre ins Gefängnis kamen. Ein Wachmann aus Charlton erhielt eine 18-monatige Freiheitsstrafe.

Das Muster der Tat: Anders als in Europa gilt in Asien für Wetten der Spielstand mit dem Schlusspfiff, auch wenn dieser einen Spielabbruch bedeutet hat und keine 90 Minuten gespielt waren. Einzige Voraussetzung: In der zweiten Halbzeit muss es einen Ballkontakt gegeben haben. Bei diesen Betrügereien mittels Flutlicht-Manipulation wurde ein Betrag in zweistelliger Millionenhöhe umgesetzt.

Jörg Jakob
Sollte schon mal einer den Artikel gepostet haben, sorry
Ich finde es zum schreien komisch :laugh2:
 

mescalero

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Es gibt auch Wettfirmen die anbieten " Welche Mannschaft hat Anstoss ?"

Es soll Schiedsrichter geben die jeden Tag stundenlang mit der Münze trainieren, ja was macht man nicht alles um reich zu werden.
 

mescalero

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Leicht zu gewinnen für einen Schiedsrichter ist auch die Wette " Welcher Spieler bekommt zuerst die gelbe Karte?"
 

Hans A. Jan

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Das wird immer geiler :laugh2: !


"Muffensausen"

Beim Regionalligaspiel Paderborn gegen Chemnitz im Mai 2004 habe Hoyzer vergebens versucht, bis zur Halbzeit für eine Führung der Heimmannschaft zu sorgen. Ante S. seien dadurch 21.500 Euro Wettgewinn verloren gegangen, worauf der Schiedsrichter die Anzahlung von 8.000 Euro an den Kroaten zurück gegeben haben will.

In dieser Partie verdarb laut "Berliner Kurier" die Assistentin Inka Müller Hoyzers Absichten. Müller verhinderte einen Elfmeter. Sie zeigte Hoyzer, der schon Strafstoß für Paderborn gegeben hatte, dass das Foul außerhalb des Strafraums erfolgte. So blieb es beim 0:0 zur Pause. Nach "Kurier"-Informationen hatte es hohe Einsätze auf die Kombinations-Wette mit einer Paderborner Pausenführung und einem Paderborner Sieg gegeben.


"Ich kann und möchte mich dazu nicht äußern. Es ist ein schwebendes Verfahren. Aber es gibt TV-Bilder, die kann jeder sich anschauen und sich sein Bild machen", wird Müller zitiert. Demnach habe Hoyzer nach dem Elfmeterpfiff in der 43. Minute und der Intervention seiner Linienrichterin "plötzlich Muffensausen" gekriegt und die Entscheidung daraufhin zurückgenommen.

Rückzahlung

Hoyzer habe bei seiner Vernehmung durch die Staatsanwaltschaft Berlin angegeben, dass er seinen Judas-Lohn von mehreren tausend Euro zurückzahlen musste, falls eine Wette platzte, so der "Berliner Kurier" weiter. In diesem Fall ging mit Paderborns Erfolg nur Teil 2 der Wette auf.

Auch bei dem Zweitligaspiel SpVgg Unterhaching gegen 1. FC Saarbrücken soll der Manipulationsversuch zu Gunsten der Bayern gescheitert sein. Für dieses Spiel, so Hoyzer, habe er vor Beginn 35.000 Euro entgegen genommen. Beim Halbzeitstand von 2:0 für die Gäste habe er in der Pause auf seinem Mobiltelefon eine SMS empfangen mit der Nachricht, sein Anteil würde bei Sieg für Unterhaching auf 50.000 Euro erhöht. Nach dem Spiel sollen die drei kroatischen Brüder Hoyzer nach dessen Aussagen Tatenlosigkeit vorgeworfen haben.
 

mescalero

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Beim Regionalligaspiel Paderborn gegen Chemnitz im Mai 2004 habe Hoyzer vergebens versucht, bis zur Halbzeit für eine Führung der Heimmannschaft zu sorgen. Ante S. seien dadurch 21.500 Euro Wettgewinn verloren gegangen, worauf der Schiedsrichter die Anzahlung von 8.000 Euro an den Kroaten zurück gegeben haben will.

@ Hansi Jan


Die Stadt heißt nicht Chemnitz sondern Karl-Marx Stadt. :belehr:
 

mescalero

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Hab ich eigentlich die Wettbürogeschichte schon erzählt, Chef vom Wettpunkt ( die haben ca 100 Filalen in Ö) war anfressen warum seine Wettfirma bei Live -Wetten immer minus macht.

Naja der nicht blöd, denkt sich die hau ich raus die mich betrügen, und sagt seinen Buchmachern erst nach 10 Sekunden sperren, wenn ein Elfmeter gepfiffen wird , soll ein englisches Ligamatch gewesen sein, ich schaue wer von meinen Angestellten ehrlich ist.

Nach dem Trick hat der 14 Angestellte fristlos entlassen, mein Freund hat mir die Geschichte stolz erzählt, kein Wunder dem ist nichts passiert weil er gerade unaufmerksam war und Zeitung gelesen hat.

Meinte ich: " Ja ehrliche Faulheit siegt immer " .

:)
 

Spielberg1

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@HansaJan

Hoyzer sollte a´la Bohlen ein Buch veröffentlichen! Die Storys wären sicher ein Kassenschlager.... :laugh2:

"...endlich in der 43ten schafft es ein Paderborner Spieler fast an den Chemnitzer Strafraum und wird gefoult! Ich stelle mich natürlich blind und verlege das Foul in den Strafraum! Gotteseidank noch vor der Pause!! Hurra, die Kohle ist sicher!

Schei...e! Was rennt die hysterische Kuh von der Linie rüber und schreit: Kein Elfer, kein Elfer!!! Was soll ich machen, die Kuh gibt keine Ruhe und die Paderborner toben natürlich auch rum! Der Kameramann vom Fernsehen hält natürlich auch voll drauf. Mist, ich hab keine Wahl und muss meine Entscheidung zurücknehmen!

Halbzeitpause! Ich traue mich kaum mein Handy anzumachen! Wieder ne SMS von Ante K.! Hoyzer, Du Sau, die Million is futsch! Wenn Paderborn in der zweiten Halbzeit nicht gewinnt, dann gnade Dir Gott!

Natürlich gebe ich dann nochmal alles und verteile Elfmetergeschenke an Paderborn! Diesmal gibt die Kuh an der Linie Ruhe und Paderborn gewinnt 4-0! Nochmal Schwein gehabt..!"
 

Der alte Mann

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Ich frage mich wie die Dame an der Linie den Ort angezeigt hat. Normalerweise greift der Linienrichter da nur durch versteckte Zeichen ein, die Hoyzer durchaus "übersehen" konnte. Auf's Feld wird sie nicht gelaufen sein.
 

Spielberg1

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"Du Hoyzer" wird ab sofort mit Rot bestraft....


"Du Hoyzer"

Rote Karte in der Schweiz

Die Schweizer Schiedsrichter haben auf den Manipulationsskandal um den Berliner Referee Robert Hoyzer mit einer kuriosen Maßnahme reagiert. Sollten die Profis nach etwaigen Fehlentscheidungen die Unparteiischen in der Rückrunde der eidgenössischen Super League als "Hoyzer" titulieren, sieht der Spieler die Rote Karte.

"Wir sind angewiesen worden, diesbezüglich durchzugreifen. Es wird aber sicher nicht jeder Spieler vom Platz gestellt, der 'Toto' oder 'Lotto' ruft", erklärte der Schweizer Fifa-Referee Guido Wildhaber dem Bieler Tagblatt. Wildhaber befürchtet elf Tage nach Bekanntwerden der Wett-Affäre zudem einen weltweiten Imageschaden für seine Zunft.

"Robert Hoyzer weiß wohl gar nicht, was er mit dieser Manipulation den Unparteiischen auf der ganzen Welt angetan hat. Dieser Fall hat nicht nur auf den Fußball negative Auswirkungen. Auch Referees anderer Sportarten werden schließlich darunter zu leiden haben. Der Imageschaden ist beachtlich", sagte Wildhaber.
 

mescalero

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Der alte Mann schrieb:
Ich frage mich wie die Dame an der Linie den Ort angezeigt hat. Normalerweise greift der Linienrichter da nur durch versteckte Zeichen ein, die Hoyzer durchaus "übersehen" konnte. Auf's Feld wird sie nicht gelaufen sein.


@ Der alte Mann

Hab ich eigentlich schon erzählt ( mescalero denkt sich was habe ich gehört DaM ist Schiedsrichter zwar nur in der Unterliga, kann aber raufkommen wenn er weiter so souverän pfeift) dass du ein blitzgescheiter, superkluger, sympathischer, hübscher, humorvoller, juristisch gewandter, höflicher und sauberer Mann bist. :belehr: :love3:
 
H

Herr Rauschenbach

Guest
Der alte Mann schrieb:
Ich frage mich wie die Dame an der Linie den Ort angezeigt hat. Normalerweise greift der Linienrichter da nur durch versteckte Zeichen ein, die Hoyzer durchaus "übersehen" konnte. Auf's Feld wird sie nicht gelaufen sein.

war wohl ein sehr schmaler platz, das foul nahe am toraus...sie muss wohl mit der fahne direkt die stelle vor dem strafraum markiert haben. :D
 

hansaforever

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Spielberg1 schrieb:
"Robert Hoyzer weiß wohl gar nicht, was er mit dieser Manipulation den Unparteiischen auf der ganzen Welt angetan hat. Dieser Fall hat nicht nur auf den Fußball negative Auswirkungen. Auch Referees anderer Sportarten werden schließlich darunter zu leiden haben. Der Imageschaden ist beachtlich", sagte Wildhaber.

Genauso ist das. Und es kann gar nicht genug weh tun, die genüßlichen Kommentare aus Italien, Spanien und England zu lesen, damit deutlich wird, welcher Schaden hier angerichtet wurde. Deutschland war bislang, was die SR angeht, ein Land mit gutem Ruf (daran ändert auch der Ösi-Indianer hier im Forum nichts) - aber das ist nun vorbei und bis zur WM 06 auch nicht zu reparieren.

Sport und Geld - ist das vielleicht so eine Liebe, wie die des Spinnenmännchens zur Spinnenfrau? Er brauchts, aber er geht daran zugrunde?

Inwieweit leben wir in Deutschland nur noch mit Illusionen von Recht und Ordnung? Mafiosi machen hier längst was sie wollen? (Gehört vielleicht eher in den Non-sports-Bereich)

hfe
 
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