Oktanbooster
Nachwuchsspieler
Aber der ist ja auch nicht gerade der Jüngste, dann gibt es aber leider sicher auch noch viel sonstige Verwandschaft...
Wann verreckt der Castro denn eigentlich mal endlich? Dann sehen wir mehr gutes Profiboxen.
gutes Profiboxen.
Ein ganz interessanter Artikel über Öner:
http://stern.de/sport-motor/sportwelt/:Boxen-Die-Schlacht-M%E4nner/594369.html
welcher kubaner zeigte denn bisher gutes profiboxen?
ich wünsche ihm nicht das er stirbt auch wen er nicht jesus ist aber das amateur boxen würde ohne die guten kubaner auch viel verlieren
Wann verreckt der Castro denn eigentlich mal endlich? Dann sehen wir mehr gutes Profiboxen.
Wäre Cuba kein sozialistischer Staar, würde es gar keine Boxer geben. Der Sport wird nur so gefördert, um es den kapitalischtischen Ländern bei Olympia oder anderen Großveranstaltungen zu zeigen. Wendet sich Cuba der freien Marktwirtschaft zu, dann hat man kein Interesse mehr an Sportlern, die kein Geld bringen, da Olypisches Gold ja nur ideellen Wert hat. Ähnlich wie in der DDR würde das Sportsystem in Cuba zusammen brechen. Ohne Castro würde es keinen Solis, Rigo, Lara oder Gamboa geben. Das sollte man auch mal berücksichtigen.
Wann verreckt der Castro denn eigentlich mal endlich?
Wäre Cuba kein sozialistischer Staar, würde es gar keine Boxer geben. Der Sport wird nur so gefördert, um es den kapitalischtischen Ländern bei Olympia oder anderen Großveranstaltungen zu zeigen. Wendet sich Cuba der freien Marktwirtschaft zu, dann hat man kein Interesse mehr an Sportlern, die kein Geld bringen, da Olypisches Gold ja nur ideellen Wert hat. Ähnlich wie in der DDR würde das Sportsystem in Cuba zusammen brechen. Ohne Castro würde es keinen Solis, Rigo, Lara oder Gamboa geben. Das sollte man auch mal berücksichtigen.
1. Hm, vielleicht hat da Kuba ja eine wirklich eine Sonderstellung. Aber - in der Sportlerförderung ist so eine Diktatur sicherlich vergleichbar mit den anderen - vergangenen - sozialistischen Ländern. Dort sind die Sportler nach der "umwandlung" in einen kapitalistischen Staat nach einer gewissen Zeit ausgeblieben!
2. Ich meine in der ehemaligen DDR gab es mehr Spitzensportler als es jetzt in den jeweiligen Bundesländern gibt. Ebenfalls ist es in Rußland bzw. den betreffenden Staaten mittlerweile ja auch so!
3.Oder ist das nun nur eine subjektive Einschätzung von mir?
1. Kuba ohne Castro könnte man mit der Dominikanischen Republik vergleichen.
In der Dominikanischen Republik gibt es jede Menge gute Boxer.
2. In der DDR gab es wenige Spitzensportler, die man als Profi verkaufen kann. Die in einer Sportart tätig waren, die man auch als Geldquelle verkaufen kann, haben es auch als Profi geschafft. Maske, Beyer, Kati Witt und die Fußballer. Boxer allgemein halten die Amateurkarriere für eine Vorbereitung vor dem Geldverdienen. Abgesehen von Kuba. Da wird das Instrument als Ziel missbraucht. In einem Staat mit Markwirtschaft gibt es mehr Boxer, die Profis werden wollen, nicht weniger.
3. Ja.
Wäre Cuba kein sozialistischer Staar, würde es gar keine Boxer geben. Der Sport wird nur so gefördert, um es den kapitalischtischen Ländern bei Olympia oder anderen Großveranstaltungen zu zeigen. Wendet sich Cuba der freien Marktwirtschaft zu, dann hat man kein Interesse mehr an Sportlern, die kein Geld bringen, da Olypisches Gold ja nur ideellen Wert hat. Ähnlich wie in der DDR würde das Sportsystem in Cuba zusammen brechen. Ohne Castro würde es keinen Solis, Rigo, Lara oder Gamboa geben. Das sollte man auch mal berücksichtigen.
1. Kuba ohne Castro könnte man mit der Dominikanischen Republik vergleichen.
In der Dominikanischen Republik gibt es jede Menge gute Boxer.
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Ich verstehe nicht.Naja im Profibereich jedenfalls nicht!
Ich verstehe nicht.
Kennst Du die vielen fantastischen Boxer aus der Dominikanischen Republik nicht?