Schwergewichts "WM": Ruiz vs. Valuev O-Scoring (+ Laila Ali)


desl

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hmpf, ich hab die 6te und 10te anders gesehen als boxingpress ... son Mist :D


Das mit dem Titel-Verwechseln hat sich Gutknecht wohl bei fightnews abgeguckt.
 

His Royness1

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Tony Jaa schrieb:
ansonsten ein schöner bericht, wobei man den wbc und den wba-titel nicht unbedingt verwechseln muss :)



:wall: :wall:

Fightnews hat nichts damit zu tun, dummer Fehler... Kein Plan wie sich der WBC da eingeschlichen hat! *selbstpeitsch* :D
 

Devil

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mal ne frage: Ich konnte es von so weit nicht ganz genau sehen. Hat Ruiz Valuev mal richtig hart am Kopf getroffen oder gingen die Schläge meist nur auf die Deckung?
 

Languste

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Devil schrieb:
mal ne frage: Ich konnte es von so weit nicht ganz genau sehen. Hat Ruiz Valuev mal richtig hart am Kopf getroffen oder gingen die Schläge meist nur auf die Deckung?

ein paar mal hat er ihn schon hart getroffen, ja.
 

Devil

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Real Deal:
Am Anfang hab ichs für gut möglich gehalten , daß Ruiz durch KO gewinnt , aber irgendwann merkte man das seine Schläge nicht hart genug waren. Er ging etnschlossen nachvorne und hatte keinen respekt vor Valuev , aber eine richtige Wirkung hat man nicht gemerkt. Ich denke Kombinationen sind das richtige Mittel gegen Valuev. Auf die Einzelschläge kann er sich gut einstellen und sie beeindrucken ihn nicht.
 

"The Ref"

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Pilger schrieb:
Also, erst mal finde ich es schön wie sehr ein solcher Kampf die Gemüter erhitzen kann! :laugh2:

Des weiteren finde ich es super wie hier gewisse user beleidigt werden,weil sie den Kampf anders als die Masse gewertet haben! :jubel: :gitche: :skepsis:
Nur weiter so,aber bitte nie mehr etwas zum sinkendem nievau des Forums äußern. :belehr:


Der Ref würde sicherlich auch etwas zu diesem Urteil sagen können,wenn es ihn hier noch gäbe.
@Pilger
Erst mal Hallo, du siehst ich lebe noch. Und amüsiere mich köstlich hier ! :wavey:
 

Wild Allison

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Devil schrieb:
Real Deal:
Am Anfang hab ichs für gut möglich gehalten , daß Ruiz durch KO gewinnt , aber irgendwann merkte man das seine Schläge nicht hart genug waren. Er ging etnschlossen nachvorne und hatte keinen respekt vor Valuev , aber eine richtige Wirkung hat man nicht gemerkt. Ich denke Kombinationen sind das richtige Mittel gegen Valuev. Auf die Einzelschläge kann er sich gut einstellen und sie beeindrucken ihn nicht.
:thumb: Sehe ich ähnlich. Speziell bei den Körpertreffern von Ruiz wunderte mich die äusserliche Wirkungslosigkeit. Bei den Rechten zum Kopf Valuevs zeigte sich, dass es wirklich schwer ist, das Körpergewicht noch in den Schlag zu legen, wenn man so extrem nach oben schlagen muss.
 

Sidestep

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Wie konnte man diesen Kampf überhaupt, als Fernsehzuschauer, ordentlich scoren? Bin ich der Einzigste, der die Kamera-Regie für arg bescheiden hielt? Und wenns da mal geklappt hat, dann sprang entweder der Ringrichter vor die Sonne, oder Valuevs Kreuz verdunkelte den Saal. Mal ganz davon abgesehen, daß ich spätestens in der zweiten Runde in einen komatösen Dämmerzustand gefallen bin.

Mal davon ab: Ich habe Ruiz auch vorne gesehen. Hat mich seit langem mal wieder, ich traus mich im Zusammenhang mit Ruiz gar nicht aussprechen - beeindruckt! :cool3:

Am meisten erstaunt hat mich die Tatsache, daß er so oft mit seiner Linken durchkam. Auf jeden Fall war er sehr gut auf den Kampf eingestellt gewesen. Und, kein Gegner Valuevs vorher, hat so variabel geschlagen wie Ruiz es tat. Trotzdem: :skepsis:
 

Wild Allison

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Sebastian Gutknecht von bp nimmt's gelassen, sieht es aber auch eindeutig:

http://www.boxingpress.de/ruiz-valuev-review.htm

Sebastian Gutknecht schrieb:
Heiner Lauterbach sagte vor dem Kampf, dass Valuev nicht nur durch seine Größe bevorteilt wäre, sondern auch durch andere Dinge. Was vor dem Kampf noch als ungenaues Analysegelaber hätte durchgehen können, wirkte nach dem Ergebnis fast wie eine hellseherische Prophezeiung. Selbst wenn man dem Weltmeister unberechtigterweise keine enge Runde zuspricht, sondern diese an den Herausforderer gibt, kommt man womöglich auf ein schmeichelhaftes Unentschieden. Wie man Ruiz nur vier Runden zugestehen und eine, respektive zwei unentschieden werten kann, wird wohl das Geheimnis von den beiden Punktrichtern Derek Milham und Hector Hernandez bleiben. Auch wenn sich John Ruiz ärgern sollte, nicht aktiver gewesen zu sein, um den Kampf dominanter zu gestalten - Nicolay Valuev hat als Herausforder nicht genug getan, um den WBC-Weltmeister abzulösen.
 

Devil

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Gegen wen wird der "Russen-Riese" wohl seine erste TV machen? Wladimir is erstmal beschäftigt , dann käme Ray Austin in der WBA-Rangliste ( und Donald 2 Plätze später) .Austin hätte wohl in Deutschland keine Chance. Aber wer hätte die schon. Aber boxt Valuev eigentlich jetzt weiter in BRD oder geht er nach Amerika? Man muß Valuev wohl ausknocken , um gegen ihn zu gewinnen , jedenfalls solange er die Punktrichter auf seiner Seite hat. Und ausknocken würde ihn wohl nur Wladimir und vielleicht Brester und Peter. Sonst sehe ich kaum jemand,der das könnte.

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Berlin - Dem umstrittenen Urteil folgte der "Amok-Lauf" des Trainers:

Norman Stone, Coach des entthronten Box-Champions John Ruiz (USA), entriss dem neuen Schwergewichts-Weltmeister Nikolaj Walujew im Ring bei der Siegerehrung den WM-Gürtel und konnte erst durch den Faustschlag eines Betreuers gestoppt werden.

Das stinkende Urteil

"Dieses Urteil stinkt", schrie der aufgebrachte Trainer, nachdem sein Schützling den Titel der WBA nach Punkten (114:116, 113:116, 114: 114) an den Russen verloren hatte.

"Das war eine schlimme Entscheidung. Es bleibt dabei. In Deutschland kann man als Amerikaner nur durch K.o. gewinnen", wetterte Stone und schoss wie von der Tarantel gestochen durch die Schmeling-Halle.

Der entthronte Weltmeister war am Boden zerstört: "Ich weiß, dass ich diesen Kampf gewonnen habe. Und das Publikum weiß es auch."

Ungewohnte Worte von Don King

Don King, legendärer Promoter und Manager von Ruiz, schien hingegen Partei für die Gegenseite zu ergreifen: "Ich akzeptiere das Ergebnis. Deutschland ist das neue Schwergewichts-Mekka. Nikolaj kann die Titel der vier Verbände vereinen."

Die lautstarke Forderung seines Schützlings nach einem Rückkampf begegnete King mit nichtssagenden Floskeln: "Natürlich hat er einen Rückkampf verdient. Ich tue immer das Beste für meine Boxer."

Der Riesenfels in der Brandung

Walujews Manager Wilfried Sauerland, der nach einigen vergeblichen Anläufen in den 90er Jahren mit seinem damaligen Schützling Axel Schulz endlich einen Schwergewichts-Champion präsentieren konnte, griff das Ruiz-Lager scharf an:

"Wenn man sich so benimmt, hat man kaum Chancen auf einen Rückkampf." Für die Tumulte im Ring machte Sauerland ausschließlich den Trainer von Ruiz verantwortlich: "Bis zum Auftritt von Herrn Stone war das Publikum ruhig und hatte das Urteil der Punktrichter akzeptiert."

Der neue Weltmeister beteiligte sich nicht an der verbalen Schlammschlacht und wirkte in all der Aufregung wie der Riesenfels in der Brandung. "Ich bin stolz, der erste russische Schwergewichts-Weltmeister zu sein. Ich wünsche allen ein schönes Silvester-Fest."

Das Pfeifkonzert vieler der insgesamt 10.000 Zuschauer nach der Urteilsverkündung ließ den 2,13 m großen "Riesen aus St. Petersburg" kalt: "Ich habe mich daran gewöhnt, dass die Zuschauer immer zu meinen Gegnern halten."

Walujew mit mangelndem Angriffswillen

Doch damit tat der neue Champion dem Publikum Unrecht. Man musste kein Anhänger von Ruiz sein, um sich über die Entscheidung des Punktgerichts zu wundern.

Mehrmals hatte der US-Amerikaner Walujews Größenvorteil von 25 Zentimetern mit schnell Vorstößen überwunden. Der Sauerland-Schützling zeigte sich im Vergleich zu seinem letzten Auftritt zwar technisch und taktisch verbessert, zeigte aber für einen Herausforderer zu wenig Angriffswillen.


"In Amerika hätte er nicht gewonnen"

"Der Sieg war knapp, aber am Ende verdient. In Amerika hätte Walujew wohl nicht gewonnen", meinte WBC-Weltmeister und Supermittelgewichtler Markus Beyer.

Und auch für Ex-Champion Henry Maske ging der knappe Sieg des Russen in Ordnung: "Es war hauchdünn, doch man kann den Sieg geben. Eigentlich bräuchte Walujew eine eigene Gewichtsklasse."

Laila Ali wortgewaltig

Deutlich weniger Diskussionen gab es über die Entscheidung des Vorkampfes zwischen Laila Ali und der Schwedin Asa Sandell. Unter den Augen ihres berühmten Vaters Muhammad Ali, der zuvor mit der Otto-Hahn-Friedensmedaille ausgezeichnet wurde, hatte Ali mehr Mühe als erwartet, gewann jedoch in der fünften Runde durch Abbruch.

"Wenn der Ringrichter nicht abgebrochen hätte, wäre meine Gegnerin k.o. gegangen", gab sich die 27-Jährige ähnlich wortgewaltig wie ihr Vater, der nach dem Kampf seiner Tochter unter großem Applaus die Halle wieder verließ.

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King will Valuev zu King Kong machen:


Berlin - Wie ein ganzer Haufen Elend lehnte John Ruiz an den roten Kacheln. Das kalte Wasser lief ihm über den zerschundenen Körper. Die Augen im zerbeulten Gesicht geschlossen, die aufgeplatzten Lippen fest zusammengepreßt.


Erst eine Stunde nach dem Duschen fand der entthronte Weltmeister wieder Worte: "Alle haben mir gesagt, verteidige deinen Titel nicht in Deutschland. Muß man hier eine Pistole mit in den Ring nehmen, um gewinnen zu können? Das war ein Raubüberfall."

Am neuen WBA-Champion Nikolai Valuev prallten alle Betrugs-Vorwürfe ab: "Ich habe mich daran gewöhnt, daß die Zuschauer immer zu meinen Gegnern halten." Die Kampfrichter wehrten sich. "Dummes Gerede, wir sind neutral", polterte Francisco Martinez aus Neuseeland. "Es war eng. Ruiz' Treffer waren aber nicht so klar wie die von Valuev", sagte der Australier Derek Milham.

Einen Rückkampf - wie ihn das Ruiz-Lager fordert - wird es wohl kaum geben. "Das Verhalten von Trainer Stone war Ekel erregend. Ich glaube auch nicht, daß es viele gibt, die dieses Duell noch mal sehen wollen", sagte Promoter Wilfried Sauerland.


Mit 147 Kilo dahinter trifft Valuev den Amerikaner
Foto: Reuters
Don King dagegen sah sehr glücklich über die Niederlage seines Schützlings aus. Mit 50 Prozent ist er ja auch an den nächsten 4 Valuev-Kämpfen beteiligt. Und da hat er viel vor: "Niko baue ich in den USA zum King Kong auf. Egal, ob er diesen Spitznamen mag - er wird das lieben, was ich ihm besorge - M-O-N-E-Y..."
 
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FOST

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Wenn man in der Schwergewichts-Historie nachliest, trifft man in
den 30er Jahren auf Primo Carnera, der auch mehr oder weniger zum
WM "gemacht" wurde. In der damaligen Zeit muß er mit fast 2m Körper-
größe und ca. 130 kg Gewicht ahnlich gewirkt haben wie heute Valuev.
Sein Ruhm währte nur kurze Zeit, dann wurde er von Max Baer entzaubert
und der Lächerlichkeit preisgegeben.
Im Kampf gegen Larry Donald sah Valuev sehr viel schlechter aus als
gegen Ruiz. So ist das Urteil nun wirklich nicht überraschend.
Ruiz war bei den Fans unbeliebt, man brauchte halt ein neues Zugpferd.
Valuev wird jetzt wohl in den USA als Attraktion vermarktet werden
und dann schnell von der Bildfläche verschwinden.
Erinnerungen an Buch bzw. Film "Schmutziger Lorbeer" werden wach.
 

Harman

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Was für ein Witz. Valuev ist der unwürdigste Weltmeister den es jeh im Schwergewicht gab. Der Kampf war furchtbar aber Ruiz hat eindeutig gewonnen. Vaulev wird gegen die anderen Weltmeister untergehen.

Wie kann ein Mann Weltmeister werden wenn er 12 Runden lang nur mit dem Jab arbeitet. Ruiz hatte wenigstens unzählige gute Körpertreffer und Haken zum Kopf ins Ziel gebracht. Wie kann man nur so werten, welchen Kampf haben die Punktrichter gesehen? Von mir aus kann der Russe ja ganz nett sein aber ich will ihn fallen sehen.
 
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Kali

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Fiddy schrieb:
seids mir nich böse,

aber ich finde Valuev hat gewonnen!

Der Kampf war schwierig zu werten aufgrund der Größenunterschiede, aber wenn ich das Gesicht von Ruiz gesehen hab und das von Valuev, is mir aufgefallen, dass Ruiz mehr eingesteckt hat. Klar Valuev hat nicht überzeugt, aber besser als Ruiz war er trotzdem!

Ja, und Timo schlug Vitali glasklar. :rolleyes:

Wir sehr jemand im Gesicht gezeichnet ist, sagt so gut wie nichts aus.


Ich hatte es 116-112 für Ruiz.
Die Entscheidung der Punktrichter hat nichts mehr mit Sport zu tun.

Armselig, dieser Sevecke. Statt die Souverenität des "Siegers" zu haben, wird er gewaltätig - schlimmer als im Kindergarten. :gitche:
 
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Wild Allison

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FOST schrieb:
Wenn man in der Schwergewichts-Historie nachliest, trifft man in
den 30er Jahren auf Primo Carnera, der auch mehr oder weniger zum
WM "gemacht" wurde. In der damaligen Zeit muß er mit fast 2m Körper-
größe und ca. 130 kg Gewicht ahnlich gewirkt haben wie heute Valuev.
Sein Ruhm währte nur kurze Zeit, dann wurde er von Max Baer entzaubert
und der Lächerlichkeit preisgegeben.
Valuev wird als neuer Carnera vermarktet werden, das ist wohl wahr. Ihn aber mit Primo zu vergleichen, ist IMO falsch. Der konnte boxen.

23.06.1930 Primo Carnera vs. George Godfrey I
http://www.megaupload.com/?d=8PK8TFE2
http://www.sendspace.com/file/ibxa5s
Corean, 12:41 Min. 45.6 MB

29.06.1933: Jack Sharkey vs. Primo Carnera II
http://www.megaupload.com/ru/?d=NZF9I7XF
12:21 Min. corean commentary, 44,4 MB

14.06.1934: Primo Carnera vs. Max Baer
http://www.sendspace.com/file/m88kdk
18:20 Min. corean commentary, 129 MB

Und dann war Primo Carnera Weltmeister. Nicht ABC-, nicht WBO-, nicht WIBF- sondern einfach Weltmeister.
 

Tony Jaa

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also valuev mit primo carnera zu vergleichen ist eine frechheit.
carnera war boxerisch nicht schlecht, er wurde nur allzu lange unterschätzt. in der heutigen fachpresse wird auch deutlich, dass viele ihre meinung über carnera überdacht haben.
und was heisst bitte "zum wm gemacht"?
er hat sharkey im wm-kampf ausgeknockt, was schmeling (bei klarer überlegenheit) z.b. nicht geschafft hat.
das ist überhaupt nicht mit valuev's "triuphzug" zu vergleichen.
 

tobinho

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Ich denke ebenfalls das es sich hier wohl nicht um einen Skandal handelt.
Das Problem ist nur, dass bei bisherigen Fehlurteilen immer ein Boxer der recht gut geboxt hat gegen einen Boxer der nicht ganz so gut geboxt hat, aber auch boxen konnte(zumindest ein wenig) verloren hat. Nun hat am SA aber ein Boxer der noch so gerade ein wenig boxen konnte/geboxt hat nun gegen einen verloren, der absolut überhaupt nicht boxen kann. Das schlimme an der ganzen Aufregung ist wohl das dieses Speilchen mit der Schieberei wohl vor Nichts was irgendwie mit Sport zu tun hat, halt macht. Selbst Don King würde ohne Probleme Weltmeister werden können. Bitter, aber was solls. Das war schon immer so! :belehr: Willkommen im Box(sport) Hoffentlich gibts n paar fights aus den USA demnächst im Free-TV.
 

Ironimo

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Da Andreas Sidon den Kampf gegen Valuev eigentlich "gewonnen" haben soll, müsste man IHN doch Champion nennen. Solange Valuev nicht die Schmach gegen Sidon ausmerzt, ist er nur ein Papierchamp. :D
 

alpha

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Der kampf gegen sidon wurde abgebrochen, also hat er eben nicht gewonnen, selbst wenn wäre er dann noch lange nicht der champion. Es gab gegen Sidon keine Schmach aber du hast insofern recht dass ich gerne sidon-valujev um die wba weltmeisterschaft sehen würde :laugh2:
 

desl

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Ironimo schrieb:
Da Andreas Sidon den Kampf gegen Valuev eigentlich "gewonnen" haben soll, müsste man IHN doch Champion nennen. Solange Valuev nicht die Schmach gegen Sidon ausmerzt, ist er nur ein Papierchamp. :D
Wenns so läuft, dann hätte Valuev auch jeden deutschen Schwergewichtler niedergeschlagen, weil der den deutschen Schwergewichtsmeister (Sidon) niedergeschlagen hat.
 

Ricardo

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Fazit

Vorher war abgemacht,geht Valuev nicht auf Bretter,ist er Weltmeister,und die wahrscheinlichkeit das Ruiz den Russen Ko schlägt war 0,01 %

King hofft sich jetzt durch den Russen durch den 50% Beteiligung (Vertragsoption)gute Geschäfte zu machen ,das wird aber nichts,denn mit Valeuv ist genauso wenig Geld zu machen wie mit Ruiz.

Ruiz hat für mich den Kampf gewonnen,aber mir ist es auch ******* egal das er den Gürtel verloren hat,denn er war definitiv nicht würdig ein Gürtel zu tragen um sich Weltmeister zu nennen und Valeuv ist es auch ebenfalls nicht.
 
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