Rocco
Bankspieler
Der untere sieht doch voll wie T. Fury aus mit Haaren.
Der untere sieht doch voll wie T. Fury aus mit Haaren.
luis Ortiz kämpft auf der canelo card am 17.9 im MGM Grand.
Gegner noch TBA.
Das übliche gefassel halt.......David Haye: Joshua is Not Anywhere Near Enough To Beat Me!
http://www.boxingscene.com/david-haye-joshua-not-anywhere-near-enough-beat-me--106085
Glaube aber einfach auch das aktuell nicht so viele "Lust" darauf haben gegen Ortiz anzutreten.. Der ist mit 37 zwar recht alt auf dem Papier, aber Stand jetzt für mich einer der komplettesten Fighter im HW - Außenseiter wäre er für mich gegen keinen der aktuellen Titelträger.Was ist eigentlich mit Ustinov? Die wollten doch mal. Ich fürchte das wird wieder ein Gegner, welcher Ortiz nicht nach vorne bringt
Auch wenn der BDB die Strafe damit um 14 Tage gelockert hat, sollte man hier dennoch mit aller Deutlichkeit sagen, dass Teper nicht wie so oft unterstellt, bevorzugt vom BDB behandelt worden ist. Das Verhalten des Verbandes an dieser Stelle ist vorbildlich – genau so sollte es eigentlich immer sein, da man nur auf diese Weise den Dopingmissbrauch wirkungsvoll eindämmen und bekämpfen kann.
An der Stelle wünscht man sich doch glatt, dass nochmal ein Sauerland-Boxer gegen einen BDB-Boxer antritt und bei einer Pressekonferenz die Diskussion nach Trainingskontrollen auf den Tisch bringt ... wie damals Pulev vor dem Klitschko-Kampf.
Das wäre ja was für Sturm-Abraham oder so...
Was ist eigentlich mit Ustinov? Die wollten doch mal. Ich fürchte das wird wieder ein Gegner, welcher Ortiz nicht nach vorne bringt
Soll wohl der Gegner von Ortiz sein.
Der Fight scheint jetzt on zu sein.
Auch bei Boxrec kein TBA drin sondern Ustinov.
Immerhin. Aber erst im September. Die Zeit rennt davon..
er wäre der nächste Dominator im HW.
Mal ne Frage an echte Kenner: Warum verbietet Castro seit eh und je seinen Boxern Profi zu werden? Ist dem das zu kapitalistisch?
The Cuban government had a strong interest in proving the power of amateur sports. This was a genuine national priority after the revolution largely as a result of the number of exploitative stories of professional Cuban boxers that most Cubans were familiar with at the time. Professional boxing was considered corrupt, was hopelessly associated with exploitation of working class kids, and the ugly side of America, and there was a real desire not to allow Cubans to be exploited like this any more. The idealism of the early revolution was firmly in favor of the idea of sport as participatory rather than professional, and boxing was the sacred cow of this ideology. As the Cold War and the relationship with the USSR forced Cuba into line with the use of sport as a symbol of systemic superiority, the Cubans got dragged in. But the initial distaste for pro boxing and the commitment to create a system that could generate high quality amateurs was strong, genuine and more related to antipathy to corruption and human exploitation than communism per se.
Primitive kommunistische Propaganda.
Gerade in den USA gab es doch damals schon unzählige ehrbare Manager wie Don King usw., die zahllose Boxer reich und berühmt gemacht haben.
Oder so.