Schwergewichtsnews- und diskussions-Thread


L-james

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Man sagt ja, Männer je älter sie werden, werden attraktiver, bei Fury ist es genau umgekehrt :D
 

MGM-GRAND

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luis Ortiz kämpft auf der canelo card am 17.9 im MGM Grand.
Gegner noch TBA.

Helenius am 10.9 wieder in Finnland. Gegner TBA.

Big Baby Millner am 19.8. Gegner TBA.

Beim Bodysnatcher Dillian Whyte geht es auch voran.
Auf der AJ Card in der O2 Arena geht es gegen einen Aufbaugegner ( Ivica Bacurin 24-9-1 ,14KO's, Boxrec 108)
Danach am 30.7 in der Leeds Arena. Gegner hierfür noch TBA.
 

Pride

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Was ist eigentlich mit Ustinov? Die wollten doch mal. Ich fürchte das wird wieder ein Gegner, welcher Ortiz nicht nach vorne bringt :(
Glaube aber einfach auch das aktuell nicht so viele "Lust" darauf haben gegen Ortiz anzutreten.. Der ist mit 37 zwar recht alt auf dem Papier, aber Stand jetzt für mich einer der komplettesten Fighter im HW - Außenseiter wäre er für mich gegen keinen der aktuellen Titelträger.
 

desl

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Auch wenn der BDB die Strafe damit um 14 Tage gelockert hat, sollte man hier dennoch mit aller Deutlichkeit sagen, dass Teper nicht wie so oft unterstellt, bevorzugt vom BDB behandelt worden ist. Das Verhalten des Verbandes an dieser Stelle ist vorbildlich – genau so sollte es eigentlich immer sein, da man nur auf diese Weise den Dopingmissbrauch wirkungsvoll eindämmen und bekämpfen kann.

Nachdem die Öffentlichkeit von den zwei positiven Dopingproben erst erfahren hat, nachdem die Staatsanwaltschaft München Ermittlungen gegen Teper aufgenommen hat, kann man nicht wirklich von einem vorbildlichen Verhalten oder auslassender Bevorzugung (vgl. Dopingfälle von Gastboxern und die Behandlung durch den BDB ... z.B. Soliman) reden.

Was es alles braucht, damit Teper es schafft der erste BDB-Boxer zu werden, bei dem eventuell [sic!] Trainingskontrollen durchgeführt werden, ist schon bemerkenswert.

An der Stelle wünscht man sich doch glatt, dass nochmal ein Sauerland-Boxer gegen einen BDB-Boxer antritt und bei einer Pressekonferenz die Diskussion nach Trainingskontrollen auf den Tisch bringt ... wie damals Pulev vor dem Klitschko-Kampf.

Das wäre ja was für Sturm-Abraham oder so...
 

Huck huckt weg

Reigning 7-time Boxtippspiel Champion&P4P#1
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An der Stelle wünscht man sich doch glatt, dass nochmal ein Sauerland-Boxer gegen einen BDB-Boxer antritt und bei einer Pressekonferenz die Diskussion nach Trainingskontrollen auf den Tisch bringt ... wie damals Pulev vor dem Klitschko-Kampf.

Das wäre ja was für Sturm-Abraham oder so...

Dann macht der Pütz wieder Mimimimi. Der BDB hat doch so wenig Geld und ist so arm :D :D :D
 

Harman

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Immerhin. Aber erst im September. Die Zeit rennt davon.. :(

Ja und wie! Mensch ich hoffe Ortiz bekommt anfang 2017 seinen Titelkampf. Schade, wirklich sehr, sehr schade dass der Mann nicht 10 Jahre jünger ist. Einem 27 jährigen Ortiz würde ich eine glänzende Zukunft mit vielen $$$ zutrauen. Ja ich denke er wäre der nächste Dominator im HW.
 

Drago

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er wäre der nächste Dominator im HW.

Absolut!
Seinen ersten Profikampf mit 30 zu machen...das ist schon krass...und dann so gut zu sein wie der. Man stelle sich vor er wär heute 22.

Welche Boxgrößen gab es wohl in Cuba die wir nie oder nur ein bisschen sehen konnten?

Mal ne Frage an echte Kenner: Warum verbietet Castro seit eh und je seinen Boxern Profi zu werden? Ist dem das zu kapitalistisch?
 

treize

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Mal ne Frage an echte Kenner: Warum verbietet Castro seit eh und je seinen Boxern Profi zu werden? Ist dem das zu kapitalistisch?

The Cuban government had a strong interest in proving the power of amateur sports. This was a genuine national priority after the revolution largely as a result of the number of exploitative stories of professional Cuban boxers that most Cubans were familiar with at the time. Professional boxing was considered corrupt, was hopelessly associated with exploitation of working class kids, and the ugly side of America, and there was a real desire not to allow Cubans to be exploited like this any more. The idealism of the early revolution was firmly in favor of the idea of sport as participatory rather than professional, and boxing was the sacred cow of this ideology. As the Cold War and the relationship with the USSR forced Cuba into line with the use of sport as a symbol of systemic superiority, the Cubans got dragged in. But the initial distaste for pro boxing and the commitment to create a system that could generate high quality amateurs was strong, genuine and more related to antipathy to corruption and human exploitation than communism per se.

Kurz - Professionelles Boxen wurde sehr als Ausbeutung des armen Arbeiterklasse-Angehörigen durch den korrupten 'Geldadel' angesehen und es war ein großes Anliegen, dass dies keinem Kubaner mehr passiert.
 

Totto

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Primitive kommunistische Propaganda.
Gerade in den USA gab es doch damals schon unzählige ehrbare Manager wie Don King usw., die zahllose Boxer reich und berühmt gemacht haben.

Oder so. :rolleyes:
 
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