TheYank
Bankspieler
- Beiträge
- 2.063
- Punkte
- 113
Ruiz traut sich ortiz anscheinend einfach nicht zu
JabAndGrab
Bankspieler
- Beiträge
- 3.737
- Punkte
- 113
Ich vermute, da Triller immer noch am Anfang stehen und mit aller Macht einen Fuß in die Tür des Boxbusiness bekommen wollen, werden sie Ruiz deutlich über dessen Marktwert bezahlen. Das gefällt diesem natürlich, ist er doch alles andere als von Ehrgeiz zerfressen und kommt zudem langsam aber sicher in ein kritisches Alter, wo man sich nochmal die Taschen vollmachen möchte.
Lord Krachah
Bankspieler
- Beiträge
- 11.516
- Punkte
- 113
Für Ortiz ist das auch bitter. Hrgovic abgelehnt, weil man auf den fetten PPV gegen Ruiz gesetzt hat und jetzt springt der ab. Was bleibt jetzt noch für Ortiz an guten Paydays? Viel Zeit hat er ja wirklich nicht mehr.
Bei PBC wenig. Wilder 3 hat keiner Lust drauf.
Brezeale, Helenius, Arreola und Co bringen keine Kohle.
Außerhalb braucht er ne Cash Cow für ne gute Börse. Whyte falls dieser gegen Fury verliert. Chisora ? Verlierer aus Joyce/Parker ? Talente wie Dubois ? Yoka falls er gegen Bakole gewinnt ? Anderson ?
Der große Fight ist jetzt nicht dabei, aber das wären so halbwegs realistische Fights bei denen er halbwegs was verdient.
Eventuell auch Duell um Kuba gegen Sanchez ?
TheYank
Bankspieler
- Beiträge
- 2.063
- Punkte
- 113
Chisora wäre mega geil und stand auch zur Diskussion. Mit dem Wegfall von ortiz vs ruiz könnte der Kampf ev sogar kommen
- Beiträge
- 54.035
- Punkte
- 113
KRAFT&HERZ
old member
- Beiträge
- 8.656
- Punkte
- 113
Dachte schon Ruiz verkommt zur mexikanischen Diva,
aber er hat wohl ein Snickers bekommen.
Drücke Ortiz die Daumen!
Zuletzt bearbeitet:
Savi
Co-Schädling
- Beiträge
- 28.084
- Punkte
- 113
Ich mag Andy. Wenn er in vernünftiger Verfassung antritt, sllte es interessant werden
Franz Branntwein
Nachwuchsspieler
- Beiträge
- 5
- Punkte
- 1
Servus
Ruiz wird den Ortiz nach Punkten besiegen.
Wenn er sich gut vorbereitet, dafür ist er meines Erachtens im richtigen Camp.
Das Schwergewicht ist momentan zu dünn besetzt.
Fury oben, Usyk der designierte Herausforderer, Joshua zu pomadig, Wilder naja hat gegen Ortuz schon den Lucky Punch gebraucht.
Danach wird es noch dunkler in der Rangliste.
Tschau dr Franz
Ruiz wird den Ortiz nach Punkten besiegen.
Wenn er sich gut vorbereitet, dafür ist er meines Erachtens im richtigen Camp.
Das Schwergewicht ist momentan zu dünn besetzt.
Fury oben, Usyk der designierte Herausforderer, Joshua zu pomadig, Wilder naja hat gegen Ortuz schon den Lucky Punch gebraucht.
Danach wird es noch dunkler in der Rangliste.
Tschau dr Franz
HamburgBuam
Adalaide Byrd
- Beiträge
- 54.035
- Punkte
- 113
Welches Camp soll es denn sein? Bei Reynoso/Canelo ist er ja schon nicht mehr.
KRAFT&HERZ
old member
- Beiträge
- 8.656
- Punkte
- 113
Was ist eigentlich mit Dubois? Der muß mMn WM werden, finde den klasse.
Für mich mit Joyce einer der Top Nachfolger für Fury, falls er abtritt.
Beide wieder von der Insel.
Zudem hat UK auch noch zwei potentielle Cruiser, die mit 1,96 m schwergewichtstauglich sind und wohl ordentlich KO Power haben, bei schon recht guter Kampfbilanz:
Lawrence Okolie
Richard Riakporhe
Für mich mit Joyce einer der Top Nachfolger für Fury, falls er abtritt.
Beide wieder von der Insel.
Zudem hat UK auch noch zwei potentielle Cruiser, die mit 1,96 m schwergewichtstauglich sind und wohl ordentlich KO Power haben, bei schon recht guter Kampfbilanz:
Lawrence Okolie
Richard Riakporhe
- Beiträge
- 54.035
- Punkte
- 113
Dubois soll um den kleinen wba-Titel, den Charr einst gegen Ustinov gewann, gegen Trevor Bryan kämpfen. Allerdings hat Don King den Kampf ersteigert für über 3,1 Mio. $
Folglich ist es sehr ungewiss, ob der Kampf überhaupt jemals stattfinden wird/kann. Vermutlich wird Dubois den Gürtel irgendwann am grünen Tisch gewinnen, oder der Kampf kommt tatsächlich.
Don King gewinnt Purse Bid für WBA-WM Trevor Bryan vs. Daniel Dubois (boxen1.com)
Fury wird so schnell wohl keinen Nachfolger benötigen, wenn dem so sei, dann ist Joyce zumindest ein Kandidat. Beide bei Warren, da könnte man schnell den Gürtel mit ein paar Verbandsgesprächen "bei sich halten". Joyce hingegen ist allerdings schon im betagten Alter, vermutlich wird man auch dort eher Dubois bevorzugen wollen. Joyce soll ja nun einen fight gegen Parker machen. Sofern Joyce diesen nicht gewinnen sollte, ist er für die höchsten Ansprüche wohl auch nicht befähigt. Dennoch sind gute money-fights auf der Insel immer machbar.
KRAFT&HERZ
old member
- Beiträge
- 8.656
- Punkte
- 113
Wenn der Krieg vorbei ist...
www.bild.de
Wladimir Klitschko denkt über Box-Comeback nach
Kehrt er noch einmal zurück! Der ehemalige Schwergewichts-Boxer Wladimir Klitschko (46) deutet im Gespräch mit BILD-Reporter Ronzheimer ein Comeback an.
www.bild.de
- Beiträge
- 13.491
- Punkte
- 113
Wenn der Krieg vorbei ist...
Wladimir Klitschko denkt über Box-Comeback nach
Kehrt er noch einmal zurück! Der ehemalige Schwergewichts-Boxer Wladimir Klitschko (46) deutet im Gespräch mit BILD-Reporter Ronzheimer ein Comeback an.
Warum eigentlich nicht? Fury würde es freuen.
- Beiträge
- 54.035
- Punkte
- 113
Gibt ein paar News dazu. Der Kampf soll wohl am 11. Juni stattfinden, Austragungsort steht noch nicht fest. Nun haltet euch aber bitte gut fest, die Undercard soll Folgendes bieten!
Da bin ich Mal gespannt was für welche "world title fights" die aus der Mottenkiste holen.Übrigens bekommt Bryan für seinen großen Kampf prominente Unterstützung bei der Vorbereitung:
Heavyweight Legend Larry Holmes Comes Onboard To Help Train Trevor Bryan (boxing247.com)
Man darf gespannt sein auf diese unfassbare fight night mit den drölf "world title fights" inkl. dem Kampf um die Weltermeisterschaft im Schwergewicht
- Beiträge
- 25.096
- Punkte
- 113
Don King träumt vielleicht von "damals" ... z.B. als er 2004 ne Card mit zwei Heavy-Title-Fights, einem Eliminator und einem Zugpferd hatte. (Byrd vs McCline, Ruiz vs Golota, Rahman vs Meehan, Holyfield vs Donald).
Allerdings hatte man in der Zeit - als die Don-King-Boxer im HW den Ton angaben - auch so leicht das Gefühl man würde immer wieder die gleichen Protagonisten sehen, nur in anderer Konstellation.
HBO war das aber dennoch einen PPV wert.
Allerdings hatte man in der Zeit - als die Don-King-Boxer im HW den Ton angaben - auch so leicht das Gefühl man würde immer wieder die gleichen Protagonisten sehen, nur in anderer Konstellation.
HBO war das aber dennoch einen PPV wert.
HamburgBuam
Adalaide Byrd
Besser, als wenn sich alle aus dem Weg Gehen.
- Beiträge
- 25.096
- Punkte
- 113
Schon, aber etwas Variation ist ja auch durchaus nett.
Man kennt das "Stallverhalten" im Boxen ja durchaus zu genüge. Stärkere Gegner werden wenn dann aus den eigenen Reihen geboxt. Freiwillige Titelverteidigungen werden gegen ausgesuchte Laufkundschaft ausgetragen (ggf. mit doppeltem Punktrichter-Boden und Rückkampf-Klausel). Titelvereinigungen werden zu besseren "Melkbarkeit" (Quantität) wenig angestrebt. Pflichtverteidigungen gegen Boxer - über die der eigene Promoter keine Kontrolle hat - werden nach Möglichkeit vermieden.
Das hat in Deutschland jahrelang mehr oder weniger funktioniert. Bis irgendwann die Boxer zu alt wurden oder frustriert abdüsten. Sauerland- und UBP-Boxer traten aufgrund von exklusiven TV-Verträgen der Ställe mit mdr und ZDF nicht gegeneinander an ... und als die TV-Verträge dann wegbrachen, ging es dann ziemlich flott den Bach runter.
Das Boxen in den USA hatte am besten funktioniert, wenn die TV-Sender über eine gewisse Expertise verfügten und eine gewisse "Klasse" beim Gegner verlangten. In Deutschland wurde alles abgesegnet, was geboten wurde ... auch Nummern wie Erdei vs Mendoza oder so.
"Rivalitäten" und Exklusiv-Verträge kommen dem Boxern nicht gerade entgegen. Nummern wie Mayweather vs. Pacquiao sind selten.
Oft hieß es irgendwann eher "Nein, der ist Exklusiv bei HBO und der andere ist bei Haymon ... das wird nix."
Don King hatte einen gewissen Pool an HW-Boxern ... wenn auch nicht gerade oberster Güte (Mike Mollo, Owen Beck, Ray Austin.....). Er lieferte Events ohne übermäßig lange Vorlaufzeit (für Verhandlungen) und die Verbände waren zufrieden. Mehr Titelverteidigungen, mehr Geld.
Wer mitspielen wollte, bei dem sicherte sich King ein gutes Stück vom Kuchen (siehe seine Umsatzbeteiligung an den Valuev-Kämpfen nach Ruiz vs Valuev).
Letztlich ging Don King (bzw. indirekt seine Boxer) denen von "außerhalb" mehr oder weniger aus dem Weg.
Eine Weile ging das gut und eine Weile ließ sich so Geld verdienen.
Aber irgendwann waren die Titel halt alle weg und fanden neue Besitzer.
Rahman->Maskaev->Peter->V. Klitschko usw.
Ruiz->Valuev->Haye->W. Klitschko usw.
Byrd->W. Klitschko
Brewster->Lyakhovich->Briggs->Ibragrimov->W. Klitschko usw.
Don Kings HW-Boxer waren irgendwann auch in die Jahre gekommen ... und "Nachwuchs" kam nicht so recht nach.
Da war dann plötzlich der am besten gerankte Boxer der Staaten der zu dem Zeitpunkt eher wenig bekannte Tony Thompson.
Dass die Don-King-Boxer gerne unter sich blieben führte quasi dazu, dass zu wenig frischer Wind von außen reinkam.
Man kennt das "Stallverhalten" im Boxen ja durchaus zu genüge. Stärkere Gegner werden wenn dann aus den eigenen Reihen geboxt. Freiwillige Titelverteidigungen werden gegen ausgesuchte Laufkundschaft ausgetragen (ggf. mit doppeltem Punktrichter-Boden und Rückkampf-Klausel). Titelvereinigungen werden zu besseren "Melkbarkeit" (Quantität) wenig angestrebt. Pflichtverteidigungen gegen Boxer - über die der eigene Promoter keine Kontrolle hat - werden nach Möglichkeit vermieden.
Das hat in Deutschland jahrelang mehr oder weniger funktioniert. Bis irgendwann die Boxer zu alt wurden oder frustriert abdüsten. Sauerland- und UBP-Boxer traten aufgrund von exklusiven TV-Verträgen der Ställe mit mdr und ZDF nicht gegeneinander an ... und als die TV-Verträge dann wegbrachen, ging es dann ziemlich flott den Bach runter.
Das Boxen in den USA hatte am besten funktioniert, wenn die TV-Sender über eine gewisse Expertise verfügten und eine gewisse "Klasse" beim Gegner verlangten. In Deutschland wurde alles abgesegnet, was geboten wurde ... auch Nummern wie Erdei vs Mendoza oder so.
"Rivalitäten" und Exklusiv-Verträge kommen dem Boxern nicht gerade entgegen. Nummern wie Mayweather vs. Pacquiao sind selten.
Oft hieß es irgendwann eher "Nein, der ist Exklusiv bei HBO und der andere ist bei Haymon ... das wird nix."
Don King hatte einen gewissen Pool an HW-Boxern ... wenn auch nicht gerade oberster Güte (Mike Mollo, Owen Beck, Ray Austin.....). Er lieferte Events ohne übermäßig lange Vorlaufzeit (für Verhandlungen) und die Verbände waren zufrieden. Mehr Titelverteidigungen, mehr Geld.
Wer mitspielen wollte, bei dem sicherte sich King ein gutes Stück vom Kuchen (siehe seine Umsatzbeteiligung an den Valuev-Kämpfen nach Ruiz vs Valuev).
Letztlich ging Don King (bzw. indirekt seine Boxer) denen von "außerhalb" mehr oder weniger aus dem Weg.
Eine Weile ging das gut und eine Weile ließ sich so Geld verdienen.
Aber irgendwann waren die Titel halt alle weg und fanden neue Besitzer.
Rahman->Maskaev->Peter->V. Klitschko usw.
Ruiz->Valuev->Haye->W. Klitschko usw.
Byrd->W. Klitschko
Brewster->Lyakhovich->Briggs->Ibragrimov->W. Klitschko usw.
Don Kings HW-Boxer waren irgendwann auch in die Jahre gekommen ... und "Nachwuchs" kam nicht so recht nach.
Da war dann plötzlich der am besten gerankte Boxer der Staaten der zu dem Zeitpunkt eher wenig bekannte Tony Thompson.
Dass die Don-King-Boxer gerne unter sich blieben führte quasi dazu, dass zu wenig frischer Wind von außen reinkam.