Ski Alpin 2018/19 - Herren


Aronofsky

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kannst du diese Aussage irgendwie belegen?

Wieso sollte ich dir die Arbeit abnehmen? Glauben tust du mir ja eh nicht also bleib weiter deiner Meinung das er immer schon mit seinen anderen Kollegen trainiert habe.

Bei Feller kann man nur hoffen das der Kerl nie Skilehrer wird so wie der aufm Ski steht. ;)
 

gentleman

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Wieso sollte ich dir die Arbeit abnehmen? Glauben tust du mir ja eh nicht also bleib weiter deiner Meinung das er immer schon mit seinen anderen Kollegen trainiert habe.

Bei Feller kann man nur hoffen das der Kerl nie Skilehrer wird so wie der aufm Ski steht. ;)
alles klar, danke für deine fundierte Argumentation :clown: im Übrigen habe ich dir alleine mit der Pircher-Aussage von heute das Gegenteil von dem bewiesen, was du bis dahin geglaubt hast. Jetzt milderst du es halt aus Mangel an anderen Argumenten oder Selbsterkenntnis ab, indem du sagst "ok jaja, jetzt gibt es schon auch Gruppentrainings, aber früher, da fuhr der Marcel jahrelang nur alleine.." :crazy:

Starkes Podium am Ende, Noel ist der Mann der Stunde und scheint auch super Nerven zu haben. Er wird auch in Schladming der Gejagte sein.
 

unicum

#68
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Ich will mich ja nicht weiter einmischen, aber Neureuther hat mal in einem Interview von Hirschers Zielstrebigkeit geschwärmt, aber das viele alleine trainieren wäre nichts für ihn.

Ist ein Weilchen her und muss jetzt nicht mehr so sein. Eigentlich ist es ja auch egal, muss jeder für sich wissen, was das Beste ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Suomigirl26

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Gestern saßen im ORF Studio, Feller, Matt und Schwarz eng zusammen, aber Hirscher einen Meter von denen weg...:crazy:

Und gegen Noel ist er ja ein Zwerg :laugh:
 

Benjamin

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Was den Vergleich zwischen Hermann Maier und Marcel Hirscher angeht: Ich denke, da spielen in der Wahrnehmung vor allem zwei Punkte eine Rolle. Österreich war zwar immer eine sehr starke bis dominante Skination; aber kurioserweise ist es den Österreichern fast 30 Jahre lang nicht gelungen, den Gesamtweltcup bei den Herren zu holen. Der letzte vor Hermann Maier, dem das gelang, war Karl Schranz in der Saison 1969/70. Maier hat da eine unvorstellbar lange Durststrecke beendet - und das eben nicht knapp, sondern sehr deutlich. Klar, dass er da als absoluter Ski-Held verehrt wurde. Zwar hatte auch vor Hirscher ein paar Jahre lang kein Österreicher den Gesamtweltcup gewonnen, aber die Durststrecke war bei weitem nicht so lang, und zwischen Maier und Hirscher hab es dann auch noch Eberharter und Raich, so dass die Siege von Hirscher zunächst nichts so besonderes waren.

Außerhalb Österreichs wüsste ich allerdings nicht, dass Maier da so beliebt gewesen wäre. Er wurde auch eher als verbissen wahrgenommen, der - ganz ähnlich wie Hirscher - mit einem zweiten Platz schon unzufrieden war und Siege anderer Fahrer eher mit schlechten eigenen Leistungen erklärt hat.

Aber dann kam eben Maiers Unfall, der ihn fast das Bein gekostet hat und der ihm eine längere sportliche Durststrecke beschert hat. Und dass er sich da nochmals bis ganz an die Spitze herangekämpft hat, hat dann eben auch all seinen früheren Kritikern jede Menge Respekt abgerungen. Nach so einer schweren Zeit hat ihm das einfach jeder von Herzen gegönnt. Hinzu kommt, dass er dann selbst ganz anders aufgetreten ist und nicht mehr so getan hat, als würde jeder, der mal ganz oben auf dem Stockerl steht, eigentlich seinen Platz belegen.

Hirschers Leistungen in den letzten Jahren sind sicherlich grandios. Aber es fehlen in seiner Karriere eben die sportlichen Tiefen, die sie erst richtig interessant machen - und das sorgt eben dafür, dass er nie die Gelegenheit hatte zu zeigen, dass er sich eben auch aus einem sportlichen Tief wieder herausarbeiten kann. Und anders als Hermann Maier hat er eben - wie Wengen zeigt - immer noch nicht wirklich gelernt, auch die sportlichen Leistungen anderer anzuerkennen.
 

Martin_D1

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Benjamin hat das sehr gut beschrieben. Aber zu einem Punkt möchte ich noch etwas ergänze:

Außerhalb Österreichs wüsste ich allerdings nicht, dass Maier da so beliebt gewesen wäre. Er wurde auch eher als verbissen wahrgenommen, der - ganz ähnlich wie Hirscher - mit einem zweiten Platz schon unzufrieden war und Siege anderer Fahrer eher mit schlechten eigenen Leistungen erklärt hat.

Es gab aber (auch) einen wesentlichen Unterschied zwischen dem Hirscher und Maier (vor dem Unfall). Maier war in seinem Auftreten wesentlich authentischer. Maier hat gesagt, er fährt zu Olympia nach Japan, weil der dort dreimal Gold wählen. Hirscher versucht, jedem, dem einmal ein halbwegs gelungener Lauf gelungen ist, die Favoritenrolle zuzuschieben und kündigt an, mit einer Bronzemedaille ist er hochzufrieden, was ihn natürlich kein Mensch abnimmt. (natürlich von mir ein bisschen übertrieben dargestellt)
 

sj441

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Man kann Hirscher nicht vorwerfen, dass er keinen Abflug wie Maier in Nagano macht. Genausowenig, dass ihm im Straßenverkehr kein deutscher Pensionist in die Quere kommt. Seien wir doch froh, dass ihm solche Dinge nicht widerfahren sind. Beides hätte bei Maier im Endeffekt ganz böse enden können.

BTW: Ich versteh hier die Diskussion um das Individual-Trainung vs. Teamtraining nicht und warum Individualtraining wie es Hirscher zum Teil macht, was Böses und Unsympathisches sein soll. Beispiele dafür gibt es in der Skigeschichte genug. Bei den Herren und bei den Damen. Dass ein Hirscher ein bisserl anders behandelt wird als ein Hirschbühl, sollte wohl auch klar sein. Diese Art der Gleichmacherei ist absurd.
 

Totila

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Was macht ein Piefke im Alpinen-Thread, gibts für Deutsche nicht andere interessantere Sporarten wie Curling oder Damenskispringen wo man vllt etwas erfolgreicher ist.

Ist euch schon mal aufgefallen das die Deutschen öfter kollektiv verkacken, wenn der deutsche Trainer setzt? :laugh:

Genausowenig, dass ihm im Straßenverkehr kein deutscher Pensionist in die Quere kommt.

Man könnte glatt meinen, dass so einige User aus dem Land von Kaiserschmarrn und HC Strache ein Problem mit ihrem Nachbarn haben. Na ja, die Dominanz im Ski Alpin sei euch gegonnt. Bei den Sommerolympiaden sieht es, außer ausgerechnet beim Segeln, dafür bei euch ja auch ganz düster aus.:D
 

sj441

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Man könnte glatt meinen, dass so einige User aus dem Land von Kaiserschmarrn und HC Strache ein Problem mit ihrem Nachbarn haben. Na ja, die Dominanz im Ski Alpin sei euch gegonnt. Bei den Sommerolympiaden sieht es, außer ausgerechnet beim Segeln, dafür bei euch ja auch ganz düster aus.:D
Jetzt mal langsam ;)
Der zitierte Mario oben ist mWn gar kein Österreicher. Maier kam wirklich ein deutscher Pensionist in die Quere. So war das nun einmal und ich kanns nicht ändern. Kein Grund für dich, das persönlich zu nehmen oder zu glauben, ich wollte damit die Deutschen kollektiv in den Dreck ziehen.
Und was du mit dem HC Strache willst, weiß ich auch nicht. Der kommt aus der deutschnationalen Ecke - ist also den Deutschen wohlgesonnen. ;)

Jedenfalls alles kein Grund einen primitiven Streit zwischen Ö und D anzufangen. Schade um die Zeit.
 

Benjamin

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Zumindest Mario kommt aber auch aus dem Land von Sauerkraut und Eisbein. ;)
Man kann Hirscher nicht vorwerfen, dass er keinen Abflug wie Maier in Nagano macht. Genausowenig, dass ihm im Straßenverkehr kein deutscher Pensionist in die Quere kommt. Seien wir doch froh, dass ihm solche Dinge nicht widerfahren sind. Beides hätte bei Maier im Endeffekt ganz böse enden können.
Selbstverständlich; ich wollte das auch auf keinen Fall so verstanden haben, dass ich Hirscher so etwas wünschen würde. Es ging mir darum, dass Olympiasiege, wie sie Maier 1998 errungen hat, einfach stärker im Gedächtnis bleiben, eben weil er vorher diesen Sturz hatte. Oder dass sein Gesamtweltcupsieg 2003/04 stärker im Gedächtnis bleibt, weil man damit nach seinem Unfall nicht mehr gerechnet hätte.
Und dass es wohl auch die größeren Leistungen sind, eben weil er sich dafür erst wieder heranarbeiten musste.
 
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Man könnte glatt meinen, dass so einige User aus dem Land von Kaiserschmarrn und HC Strache ein Problem mit ihrem Nachbarn haben. Na ja, die Dominanz im Ski Alpin sei euch gegonnt. Bei den Sommerolympiaden sieht es, außer ausgerechnet beim Segeln, dafür bei euch ja auch ganz düster aus.:D

Also Markus kann man eh nicht ernst nehmen, wenn man seine Aussagen aus dem Skisprung Forum kennt und Mario ist Deutscher :D
 

sj441

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Bei Maier war sowieso vieles atypisch. Wurde als 15jähriger in Schladming ausgemustert - angeblich wegen körperlicher Defizite. Und in der Regel bedeutet das Ende einer Skifahrerkarriere in Österreich. Er machte eine Mauer-Lehre und verfolgte trotzdem seinen Traum, obwohl dieser unmöglich schien. Er kam aber in keinen ÖSV-Kader (nur Salzburger Kader) bis er im Jänner 96 als Vorläufer bei einem WC-Rennen in Flachau eine tolle Zeit hinlegte. Da wurde man auf ihm aufmerksam. Dann ging es steil bergauf. Er war nicht nur sehr erfolgreich, sondern sorgte auch für Geschichten wie seine Disqualifikation in Val-d'Isere, wo er im Ziel sich seines Skis befreite und in in die Höhe hob. Legendär auch sein Zimmerfahrrad, wofür er anfangs von manchen Teamkollegen belächelt wurde (dann aber nicht mehr). In jenem Jahr wurde er sogar 10. im Slalom (Kitzbühel). Dann war noch sein notorisches Zuspätkommen, mit dem er seine Betreuer zu Weißglut trieb. Der Mann zog einfach die Stories an. :)
Und das alles vor Nagano. Ein Typ, den es so davor nicht gegeben hat und auch nicht danach. Solche Stories konnte aber sonst auch keiner liefern: kein Stenmark, auch kein Tomba, Zurbriggen und Girardelli auch nicht. Vielleicht Miller ein bisserl. Jedenfalls sollte das kein Nachteil in der Beurteilung der sportlichen Leistung sein.
 

Suomigirl26

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Bei Maier war sowieso vieles atypisch. Wurde als 15jähriger in Schladming ausgemustert - angeblich wegen körperlicher Defizite. Und in der Regel bedeutet das Ende einer Skifahrerkarriere in Österreich. Er machte eine Mauer-Lehre und verfolgte trotzdem seinen Traum, obwohl dieser unmöglich schien. Er kam aber in keinen ÖSV-Kader (nur Salzburger Kader) bis er im Jänner 96 als Vorläufer bei einem WC-Rennen in Flachau eine tolle Zeit hinlegte. Da wurde man auf ihm aufmerksam. Dann ging es steil bergauf. Er war nicht nur sehr erfolgreich, sondern sorgte auch für Geschichten wie seine Disqualifikation in Val-d'Isere, wo er im Ziel sich seines Skis befreite und in in die Höhe hob. Legendär auch sein Zimmerfahrrad, wofür er anfangs von manchen Teamkollegen belächelt wurde (dann aber nicht mehr). In jenem Jahr wurde er sogar 10. im Slalom (Kitzbühel). Dann war noch sein notorisches Zuspätkommen, mit dem er seine Betreuer zu Weißglut trieb. Der Mann zog einfach die Stories an. :)
Und das alles vor Nagano. Ein Typ, den es so davor nicht gegeben hat und auch nicht danach. Solche Stories konnte aber sonst auch keiner liefern: kein Stenmark, auch kein Tomba, Zurbriggen und Girardelli auch nicht. Vielleicht Miller ein bisserl. Jedenfalls sollte das kein Nachteil in der Beurteilung der sportlichen Leistung sein.

Legendär auch seine Aussage, an Assinger :laugh::jubel:
 

Aronofsky

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Bei Maier war sowieso vieles atypisch. Wurde als 15jähriger in Schladming ausgemustert - angeblich wegen körperlicher Defizite. Und in der Regel bedeutet das Ende einer Skifahrerkarriere in Österreich. Er machte eine Mauer-Lehre und verfolgte trotzdem seinen Traum, obwohl dieser unmöglich schien. Er kam aber in keinen ÖSV-Kader (nur Salzburger Kader) bis er im Jänner 96 als Vorläufer bei einem WC-Rennen in Flachau eine tolle Zeit hinlegte. Da wurde man auf ihm aufmerksam. Dann ging es steil bergauf. Er war nicht nur sehr erfolgreich, sondern sorgte auch für Geschichten wie seine Disqualifikation in Val-d'Isere, wo er im Ziel sich seines Skis befreite und in in die Höhe hob. Legendär auch sein Zimmerfahrrad, wofür er anfangs von manchen Teamkollegen belächelt wurde (dann aber nicht mehr). In jenem Jahr wurde er sogar 10. im Slalom (Kitzbühel). Dann war noch sein notorisches Zuspätkommen, mit dem er seine Betreuer zu Weißglut trieb. Der Mann zog einfach die Stories an. :)
Und das alles vor Nagano. Ein Typ, den es so davor nicht gegeben hat und auch nicht danach. Solche Stories konnte aber sonst auch keiner liefern: kein Stenmark, auch kein Tomba, Zurbriggen und Girardelli auch nicht. Vielleicht Miller ein bisserl. Jedenfalls sollte das kein Nachteil in der Beurteilung der sportlichen Leistung sein.

Ja der Maier war schon einmalig den musste man einfach mögen. Was aber die Stories von anderen Skifahrern betrifft, diese hatten auch üble Aussetzer, nur vertuschten sie diese besser als ein Maier, dem auch alles egal war. Früher konnte man sich halt auch noch mehr erlauben, da gabs weniger Kameras und auch keine Handys. Kenne da einige Geschichten aus deren Trainingslagern, das wäre in der heutigen Zeit unmöglich was die dort mitten in der Vorbereitung abgezogen haben.
 

sj441

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Ja der Maier war schon einmalig den musste man einfach mögen. Was aber die Stories von anderen Skifahrern betrifft, diese hatten auch üble Aussetzer, nur vertuschten sie diese besser als ein Maier, dem auch alles egal war. Früher konnte man sich halt auch noch mehr erlauben, da gabs weniger Kameras und auch keine Handys. Kenne da einige Geschichten aus deren Trainingslagern, das wäre in der heutigen Zeit unmöglich was die dort mitten in der Vorbereitung abgezogen haben.
Dass da früher wilde Stories gelaufen sind, die so heute nimmer möglich wären, stimmt schon. Ich habe auch nur die "nicht so schlimmen" von Maier genannt. Andere gabs von ihm natürlich auch (Beaver Creek 1998 und Sestriere 2000) . Aber generell hatte einerseits der mitgereiste Tross der Sport-Journalisten kein großes Interesse, das an die große Glocke zu hängen. Auch die diversen Verbände versuchten alles, das unter den Tisch zu kehren. Goldberger dient dazu als gutes Beispiel: Seine Verfehlungen wurden "zufälligerweise" erst dann publik, als es zum großen Showdown mit dem ÖSV im Jahre 1997 kam.

Maier hatte aber speziell vor dem Unfall schon ziemlich polarisiert. Wenn er mit einer Sekunde Vorsprung gewann, aber davon sprach, wie schlecht er doch war und "sinnlos in der Gegend herumgefahren war" hat das nicht jedem gefallen. Mir wars egal, aber vielen anderen nicht. Und denen war er zu verbissen. Hier spürt man den Wunsch mancher Fans, die zwar Erfolge sehen wollen, aber gleichzeitig einen lockeren, coolen Typen haben wollen. Das spießt sich halt dann oft und geht nicht zusammen. Miller wirkte oft so. Der war aber ein beinharter Trainierer. Gut, nach der Herrenabfahrt in Kitzbühel trank er im "Londoner" ein paar Bier und verschwand dann in seinem Wohnmobil, was bei manchen seinen Coolnessfaktor erhöhte. Dass er dann aber am nächsten Tagim Slalom nach fünf Toren rausflog, war eine andere Geschichte. Ein österreichischer Skifahrer könnte sich sowas nicht leisten und da wäre die Hölle los.
Aber war noch harmlos zu früher. Da sind so manche Abfahrer dann wegen der Kombination auf die Slalompiste - fast schnurstracks direkt von der Disco.... :)
 

markus111

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Man könnte glatt meinen, dass so einige User aus dem Land von Kaiserschmarrn und HC Strache ein Problem mit ihrem Nachbarn haben. Na ja, die Dominanz im Ski Alpin sei euch gegonnt. Bei den Sommerolympiaden sieht es, außer ausgerechnet beim Segeln, dafür bei euch ja auch ganz düster aus.:D

Ja liegt wo möglich daran das Deutschland zehnmal so viele Einwohner hat.

Was Maier betrifft gibts eigentlich sportübergreifend wenige Persönlichkeiten mit so einer Geschichte wie der seinen, eine absolute Legende.
 
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