Ich glaube, der DSV tut dem Luitz mit dem Prozess gegen die FIS keinen Gefallen. Der Prozess ist vermutlich nicht zu gewinnen, doch er schadet der Konzentration auf das Wesentliche.
Besser wäre es meiner Meinung, die Disqualifikation zu akzeptieren und sich wieder aufs Skifahren zu konzentrieren.
Hintergrund soll auch sein, dass er in der ersten Startgruppe bleibt so lange es kein Urteil gibt.Klar ist dieses Hickhack für Luitz nicht gerade förderlich aber es war nun mal sein erster Sieg und auf 40.000 Preisgeld kampflos verzichtet man dann als Frischling auch nicht so leicht als so manch ein anderer.
die disskusion ist lächerlich. er hat etwas getan was gegen die regeln war und fertig. da gibt es ja gar keine disskusion und absolut 0 erfolgsaussichten, warum man sich die fehler nicht bei sich und seinem team sucht, dann könnte er das auch besser verarbeiten.Klar ist dieses Hickhack für Luitz nicht gerade förderlich aber es war nun mal sein erster Sieg und auf 40.000 Preisgeld kampflos verzichtet man dann als Frischling auch nicht so leicht als so manch ein anderer.
die disskusion ist lächerlich. er hat etwas getan was gegen die regeln war und fertig. da gibt es ja gar keine disskusion und absolut 0 erfolgsaussichten, warum man sich die fehler nicht bei sich und seinem team sucht, dann könnte er das auch besser verarbeiten.
Laut ORF ist vermutlich bei Luitz mehr in der Schulter kaputt, weil er sie nicht bewegen kann...
es dauert nur so lange weil der dsv alles dafür tut und in die instanzen geht. das ist ein herauszögern des unvermeintlichen.Diese Diskussion ist eben nicht lächerlich denn gäbe es 0 Erfolgsaussichten hätte man ihm das schon längst mitgeteilt und dann hätte die Urteilsverkündung von Beginn an nicht so lange gedauert.
Wäre der 15 cm kleiner würde er in einer Liga mit Kristoffersen fahren.Zenhäusern :thumb: